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HoLDe Eine Idee setzt sich durch…

Ho. -Hospiz -Lebenswelt -Demenz. L. De. HoLDe Eine Idee setzt sich durch…. Versprechen oder „versprochen“? Die Ethik in der Einrichtung heißt Vertrauen – Das HoLDe-Konzept Gerda Graf Geschäftsführerin der Wohnanlage Sophienhof gGmbH Ehrenvorsitzende des DHPV e.V. Ho.

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Presentation Transcript


  1. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De HoLDe Eine Idee setzt sich durch… Versprechen oder „versprochen“? Die Ethik in der Einrichtung heißt Vertrauen – Das HoLDe-Konzept Gerda Graf Geschäftsführerin der Wohnanlage Sophienhof gGmbH Ehrenvorsitzende des DHPV e.V.

  2. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De

  3. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Die Wohnanlage Sophienhof gGmbH Pflegeheim Betreutes Wohnen Ambulanter Palliativer Pflegedienst SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung

  4. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Nur eine lernende Organisation, die in ihrem Leitbild den Prozess einer ständigen Entwicklung vorsieht, wird die Möglichkeit haben, kreative Ideen umzusetzen. Zum Beispiel: Integration einer hospizlichen Kultur und Begleitung der Demenzkranken.

  5. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De HoLDe Ein Konzept für Lebensqualität im Alter Verwirrtheit Gebrechlichkeit Einsamkeit

  6. Hospizidee Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L Psychosoziale Begleitung Spirituelle Begleitung Palliative Pflege Palliative Medizin De Die Säulen der Hospizidee

  7. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Die Befähigung der Mitarbeiter im Umgang mit Sterbenskranken und deren Angehörigen muss auf allen Ebenen erfolgen. • Schulung aller Mitarbeiter (2 Tage) zum Thema Hospiz • Examinierte Palliative Care Pflegefachkräfte • CASE Management im Sterbeprozess

  8. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Jeder Bewohner lebt sein Leben „Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärts verstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden.“ Sören Kierkegaard

  9. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Für die partnerschaftliche Zusammen-arbeit mit Hausärzten und Fachärzten ist eine Kultur der Visite unumgänglich. • Ritualisieren der Visite durch Festlegen der Visitenzeit, Begleitung einer examinierte Pflegefachkraft und evtl. Einbeziehung von Angehörigen • Kontinuierliche Fallbesprechung • Ethische Fallbesprechung

  10. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Zugänge zu dementen Menschen Integrative Validation – nach Nicole Richard Gefühle und Antriebe stehen im Mittelpunkt: = ressourcenorientierte Methodik - keine Einteilung nach Stadien Verzicht auf Fragetechniken Verzicht auf Interpretation Gegenwartsorientierung: einheitliches Vorgehen, gleich bleibende Methodik, unabhängig vom Ausprägungsgrad der Erkrankung Position: man kann jeden Menschen validieren (außer: Depression- und Schizophrenieerkrankte; selbst hier können Antriebe bestätigt werden, nicht aber die Gefühle) Ausgangssituation: hirnorganische Erkrankung Einbindung von Erfahrungswissen (Intuition) der MitarbeiterInnen (Punkt I.) und von Ritualen, Lebensthemen, Schlüsselwörtern und altem Sprachgebrauch (Punkt III.), diese bringen den Erkrankten in die WIR-Ebene zurück.

  11. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Die Befähigung der Mitarbeiter im Umgang mit Demenzerkrankten und deren Angehörigen muss auf allen Ebenen erfolgen. • Schulung zum Thema Integrative Validation • Kreatives Gestalten durch Einbeziehung von Biografie, Fallbesprechung und Nahestehende

  12. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Qualitätsmanagement ist bei der Zielerreichung ein wertvolles Instrumentarium. Am Beispiel „Heime zum Leben“, welches folgende Prinzipien beinhaltet: Privatheit, Würde, Unabhängigkeit, Wahlfreiheit, Rechtssicherheit, Selbstverwirklichung.

  13. Kann dies von der Heimseite geleistet werden? Gibt es Bezugspersonen? Kann Begleitung geleistet werden? Palliativ-Care (befähigte Mitarbeiter) Brauchen diese in der Sterbephase selbst Begleitung? Recherche in Doku -> Vollmacht -> Patientenverfügung - palliativmedizinische Kenntnisse - Kontakt zu medizinischen Palliativzentren (z.B. Aachen) Hausarzt Angehörige Hospiz Koordinator/ Bewohner PDL / WBL Kontakt in Bezug auf Dienstplangestaltung bzw. -änderung Möchten diese die Sterbephase aktiv mitgestalten? Können Angehörige von Seiten des Personals unterstützt werden? Einbeziehung EA, z. B. Hospizdienst integrieren Info an Priester, bzw. Pfarrer, wenn Besuch gewünscht Hospizarbeit im Pflegeheim Ziel: Gestaltung des Sterbeprozesses nach den individuellen Wünschen des Bewohners ® Gerda Graf

  14. Ho R -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Qualitätsforum Hospizkultur und Palliativversorgung Palliativ Care-Pflegekräfte Hausärzte (QPA) externe Bildungsreferenten Gesundheitskonferenz Apotheken Hospizdienste

  15. Ho -Hospiz L -Lebenswelt De -Demenz HoLDe Das Konzept der Wohnanlage Sophienhof • Fort- u. Weiter- • bildung z.B. • - Integrative Validation • Palliative Care • Pflegeexperten Fachkompetenz – Demenz Fachkompetenz – Alter Biografiearbeit unter Einbeziehung der Angehörigen personale und soziale Integration Wissen um die Lebenswelt des Bewohners ethische Grundlagen Hospiz als Versprechen Hospizliche Haltung

  16. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Würde ist…. …gestalten dürfen

  17. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Würde ist…. …Alter leben

  18. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Würde ist…. …zuhören

  19. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Würde ist…. …der Respekt vor gefühlter Wahrheit

  20. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De Würde ist…. …die Würdigung von Ritualen

  21. Ho -Hospiz -Lebenswelt -Demenz L De HoLDe Das Konzept der Wohnanlage Sophienhof Erinnerungen pflegen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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