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Für diesen Versuch braucht man: Einen Drehstuhl der sich ohne Reibung dreht 2 Gewichte (jeweils 1 kg) mind. 1 Versuchsperson (VP) Versuchsablauf: Die VP setzt sich auf den Stuhl. Sie nimmt die Gewichte rechts und links in die Hand.
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Für diesen Versuch braucht man: • Einen Drehstuhl der sich ohne Reibung dreht • 2 Gewichte (jeweils 1 kg) • mind. 1 Versuchsperson (VP) • Versuchsablauf: • Die VP setzt sich auf den Stuhl. Sie nimmt die Gewichte rechts und links in die Hand. • Jetzt kann die VP mit den Füßen Schwung hohlen oder von einer 2. Person gedreht werden. • Nun kann die VP die Arme mit den Gewichten ausstrecken (Bild 1). • Nach mehreren Drehungen in dieser Position kann die VP die Arme langsam einziehen (Bild 2). • Diese Bewegung kann mehrmals wiederholt werden. • Beobachtung: • Bei ausgestreckten Armen dreht sich die VP auf dem Stuhl • Eher langsam. Zieht sie die Arme ein, dann wird die Drehung schneller • (je enger die Arme am Körper sind, desto schneller ist die Drehung). • Ergebnis/ Erkenntnis: • Schwung = Radius x Masse x Anschub • Durch das Einsetzen der Arme entsteht Bewegungsenergie • Durch die Bewegung der Arme mit den Gewichten zum Körper ändert • sich der Schwerpunkt- liegt der Schwerpunkt in der Mitte, ist die Drehung schneller. • Diese Wirkung kann man auch bei Eiskunstläufern sehen, wenn sie Pirouetten drehen. Drehschemel- Versuch „Schwung“ Bildquelle:https://lp.uni-goettingen.de/get/text/1195 Bild 1 Bild 2 Gesine Virnich 5 C