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Bebauungsplan Groß Borstel 25 „Tarpenbek Greens“

Bebauungsplan Groß Borstel 25 „Tarpenbek Greens“. Darstellung „ Tarpenbek Greens“ Was sagen die Verkehrsgutachten? Rechtliche Möglichkeiten Wer ist der Investor? Weiteres Vorgehen. Alternativen im Bebauungsplan Verlegung des Sportplatzes Anbindung an Rosenbrook

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Bebauungsplan Groß Borstel 25 „Tarpenbek Greens“

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Presentation Transcript


  1. Bebauungsplan Groß Borstel 25„Tarpenbek Greens“

  2. Darstellung „Tarpenbek Greens“ Was sagen die Verkehrsgutachten? Rechtliche Möglichkeiten Wer ist der Investor? Weiteres Vorgehen

  3. Alternativen im Bebauungsplan • Verlegung des Sportplatzes • Anbindung an Rosenbrook • Anbindung an Brödermannsweg • Nullvariante Nicht geprüfte Alternativen • 220 bis 350 Wohnungen • Zufahrt über Gewerbegebiet (Alphapark)

  4. Wohnflächen 91.900 m² Wohnfläche ges. (900 – 1150 Whg.) 66.200 m² westlich des Parks (660 – 830 Whg.) 25.700 m² östlich des Parks (260 – 320 Whg.) *Durchschnittliche Whg.-Größe 80 – 100 m²

  5. Vorteile • Stärkung des Wohnstandortes • Stärkung Infrastruktur • Aufwertung der Tarpenbek • Renaturierung, Reinigung + Rückhalt des Straßenabwassers

  6. Lärm 16.BImSchV Wohngebiete 59 dB(A) tags 49 dB(A) nachts Hamburger Leitfaden in der Bauleitplanung (Hafencityverordnung) Innenraumpegel 30 dB(A) tags Innenraumpegel 30 dB(A) nachts

  7. Lärmschutzwand zwischen 2,5 und 5 m Lärmschutzwall 4 – 6 m

  8. „Die Beurteilungspegel weisen im äußersten Westen des Plangebietes Werte von bis zu 66 dB(A) tags bzw. 65 dB(A) nachts und demnach Überschreitungen von bis zu 7 dB(A) tags bzw. 16 dB(A) nachts auf.“

  9. „Der durch das Neubaugebiet induzierte Verkehr außerhalb des Planbereichs in den angrenzenden Wohngebieten wird nur sehr geringfügig zunehmen, sodass hierdurch keine erheblichen Auswirkungen zu erwarten sind.

  10. Hafencityverordnung

  11. Erschütterungen „Würde man für diese Wohngebiete hinsichtlich der Erschütterungen den Schutzanspruch entsprechend der DIN 4150 formulieren, würden aller Voraussicht nach besonders aufwendige und anspruchsvolle elastische Gebäudelagerungen (z.B. auf Stahl-Feder-Dämpfungselementen) erforderlich werden. Der Schutzanspruch von gemischt-genutzten Gebieten macht es in der Regel nur erforderlich, Wände und Decken konstruktiv erschütterungsdämmend auszuführen, was deutlichkostengünstiger ist.“

  12. „Die Entscheidung über die Schutzbedürftigkeit einer Kita und daraus abgeleiteten Abweich-ungen von der Anwendung der DIN 4150… … kann im Baugenehmigungsverfahren getroffen werden.“

  13. Altlasten, Kontaminationen • Im Plan nicht eingezeichnet • KGLV wird Altlastenverdachtsfläche • 60 cm Bodenaushub reicht aus • Was darunter ist, ist egal • Im Bereich des Spielplatzes 1 m Bodenaushub

  14. Umweltauswirkungen lt. Planung „Insgesamt ergeben sich durch die Planung erhebliche negative Auswirkungen auf das Mikroklima mit negativen Wechselwirkungen zu den Schutzgütern Pflanzen und Tiere, da mikroklimatische Veränderungen immer auch Auswirkungen auf die Lebensgemeinschaften an einem Standort nach sich ziehen. Sie sind als Eingriff im Sinne des § 14 BNatSchGzubewerten.“

  15. „Die vorhandenen Vegetationsstrukturen im Bereich der vorhandenen Brach- und Ruderalflächen sowie der Kleingärten werden vollständig zerstört. Hiervon sind auch Gehölzbestände in den Kleingärten und im Bereich der gewerblich genutzten Flächen betroffen. Ausweislich des Funktionsplanes würden im Bereich der künftigen Baufelder etwa 64 und für die Erschließungsstraße etwa 25 geschützte Bäume betroffen sein.

  16. Regelungen zum Baustellenverkehr sind nicht Gegenstand des Bebauungsplanverfahrens. Es ist jedoch davon auszugehen, dass während der Bauzeit die Zu- und Abfahrt der Baustellenverkehre logistisch bedingt maßgeblich über die Straßen Kellerbleek und Nedderfeld erfolgen wird. Um eine unzumutbare Belastung durch Baustellenfahrzeuge im nördlich angrenzenden Wohngebiet Groß Borstels zu vermeiden, könnte soweit erforderlich eine temporäre Fahrbahnabsenkung der Brückenunterführung KellerbleekwährendderBauzeit erfolgen.

  17. "Das festgesetzte Gehrecht umfasst die Befugnis der Freien und Hansestadt Hamburg zu verlangen, dass die bezeichnete private Fläche dem allgemeinen Fußgängerverkehr zur Verfügung gestellt wird. Geringfügige Abweichungen vom festgesetzten Gehrecht könnenzugelassenwerden."

  18. Geschützte und seltene Pflanzenarten • Besonders geschützt: Gemeine Eibe 14 Rote-Liste-Arten, darunter • Acker-Hundskamille • Deutsches Filzkraut • Frühe Haferschmiele • Kornblume • Kleiner Orant • Gewöhnlicher Natterkopf • Acker-Filzkraut • Wilde Platterbse Wilde Platterbse

  19. Tierpopulationen 5 Fledermausarten • Kleinabendsegler • Breitflügelfledermaus • Rauhautfledermaus • Zwergfledermaus • Glattnasen Zwergfledermaus

  20. Brutvögel • Amsel • Heckenbraunelle • Blaumeise • Feldsperling, • Grünling • Kohlmeise • Mönchsgrasmücke • Ringeltaube • Rotkehlchen • Zaunkönig • Zilpzalp Zilpzalp

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