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Martin Buber. Madalyn Afton Forrest Hunt Deutsch IV . Martin Buber. February 8, 1878 – June 13, 1965 Wien Österreich -geborenen jüdischen Philosophen Am besten für "Philosophie des Dialogs", dieeine Form der religiösen Existentialismus istbekannt. Background .
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Martin Buber Madalyn Afton Forrest Hunt Deutsch IV
Martin Buber February 8, 1878 – June 13, 1965 Wien Österreich -geborenen jüdischen Philosophen Am besten für "Philosophie des Dialogs", dieeine Form der religiösen Existentialismus istbekannt.
Background • Stammte aus der Familie gläubige Juden, dochlöste sich von seinen Gewohnheiten, Philosophie zu studieren • Wurde Herausgeber von "Die Welt", Zentrum derzionistischen Bewegung • Die meisten berühmten Essay "Ich und Du" (auf Englisch "I and Thou") • Begann die Übersetzung der hebräischen Bibel ins Deutsche im Jahr 1925
Background • 1930 - wurde er Professor an der UniversitätFrankfurt am Main • Resigniert unmittelbar nach Adolf Hitler an die Macht kam im Jahr 1933 • Gegründet Zentralstelle für jüdischeErwachsenenbildung • Wurde wichtiger als die deutsche Regierungverbot Juden der Besuch öffentlicher Schulen
Background • 1938 - Verlassen Deutschland und ließ sich in Jerusalem, Palästina • Erhaltene Professur an der Hebräischen Universität • Vorlesungen in Anthropologie und Soziologie
Buber’s work • Seine Arbeit wird überwiegend an drei Bereichengewidmet: • Philosophische Artikulation des dialogischen Prinzips • Revival des religiösen Bewusstseins unter den Juden (Nacherzählung der chassidischenGeschichten und deutsche Übersetzung der Bibel) • Realisierung des Bewusstseins durch die zionistische Bewegung.
The Dialogic Principle • Beste Arbeit ist sein philosophisches Essay • "Ich und Du" (1923) • Übersetzt ins Englische im Jahre 1937 von Ronald Gregor Smith • Dieser Essay wurde sehr populär in der englischsprachigen Welt • Von dort aus hat sich mit der Kultur der Studentenbewegung der "Spontaneität, Authentizität und Anti-Establishment-Gefühl" in Verbindung gebracht worden
The Dialogic Principle • Buber insisted the “I-Thou” and the “I-It” was a reality beyond discursive language • Buber also solved the “difficulty of dialogics that is reflects on, and speaks of, a human reality about which, in his own words, one cannot think and speak in an appropriate manner” (Bloch [1983] p. 62)
Themes • Bubers Schrift zeigt große Themen wie: • Die Nacherzählung der chassidischen Geschichten • Biblische Kommentar • Metaphysische Dialog • Aktiv in der Bildungs-und jüdischen Gemeinden inDeutschland und IsraelSein Einfluss wirkt Bereichen wie: • Social Psychology • Sozialphilosophie • Religiöse Existentialismus
Zionism • Geworben von Theodor Herzl, den Haupt-Papierder zionistischen Partei zu bearbeiten, "Die Welt„ • Entfernt sich von seinem zionistischen Arbeit im Jahr 1904 • Während eines Zeitraums von 10 Jahren, sprachBuber zu jüdischen Jugendgruppen, aberabgesehen von der Beteiligung an zionistischen Politik • Er dann erneut eingegeben Debatten im Jahre 1916 veröffentlichte er die Zeitschrift Der Jude • Offenes Forum des Austausches zu Fragen derpolitischen und kulturellen Zionismus
Important Dates • 1910-1914 – studied myths and published editions of mythic texts • 1916 – moved from Berlin to Heppenheim • 1921 – Began relationship with Franz Rosenzweig • 1922 – Buber and Rosenzweig co-operated “Lehrhaus” (House of Jewish Learning”) • 1923 – Wrote famous essay “Ich and Du” • 1925 – Began translating the Hebrew Bible into German with Rosenzweig • 1930 – Became professor at University am Main • 1933 – Resigned in protest when Adolf Hitler came into power • 1938 – Left Germany and settled in Jerusalem, received professorship at Hebrew University • 1946 – Published “Paths in Utopia” • 1953 – Received the Peace Prize of the German Book Trade
Sources • http://plato.stanford.edu/entries/buber/#IThoDiaPri • http://en.wikipedia.org/wiki/Martin_Buber