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Friedrich Nietzsche

kesler
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Presentation Transcript


    1. Friedrich Nietzsche

    2. Inhalt I. Biographie II. Ethik III. Kritik am Christentum IV. Kritik am christl. Gottesbild V. Kritik an Nietsche VI. Diskussion VII. Quellenverzeichnis

    3. Biographie

    4. Ethik Nüchternes Menschenbild Umwertung aller Werte: GUT: was den Menschen stark macht SCHLECHT: was ihn schwach macht GLÜCK: Zugewinn an Stärke Unterscheidung zwischen: vornehmen Menschen, Übermensch mißratenen Menschen

    5. Kritik am Christentum Christentum ist décadence Religion, fördert die Schwäche Entstanden aus der Schwäche bekämpft es das Starke Redet dem Menschen ein er sei sündig um Erlösung zu bieten Verehrt Leid (Jesus, Märtyrer etc.) Gibt Hoffnung auf unerreichbare/unwiderlegbare Dinge (ewiges Leben, Erlösung) als Antrieb/Sinn Zustand der Liebe verklärt den Menschen Christentum ist Nihilismus - verehrt das Jenseits auf Kosten des Diesseits Wille zum Ende <=> Wille zur Macht

    6. Kritik am chr. Gottesbild Christl. Gott ist aus Furcht geprägt, deshalb gerecht und gut Erfindung des Gottesbegriffes bietet sich für Priester an Vereint das Volk, sichert hohe Stellung der Priester Glück wird zur Belohnung, Unglück zur Starfe Aushebelung natürlicher Kausalität Priester machen ihren Willen zum Willen Gottes Macht des Menschen wird zur Versuchung Christl. Gott ein Kalendergott, absurd Gott ein Zeichen der Schwäche <=> Wille zur Macht

    7. Kritik an Nietzsche Geht vom Standpunkt des Atheismus aus Menschenbild fragwürdig Verzicht auf Gott äußerst schwer zu ertragen, auch für ihn selbst Gedanke vom Übermensch bietet sich totalitären Regimen an Viele Schwache stärker als ein Starker Verzerrtes Bild des Christentums Seine eigenen Thesen entstammen evtl. auch der Schwäche

    8. Diskussion keine Werte ohne Gott?

    9. Quellenverzeichnis Friedrich Nietzsche, “Der Antichrist”, “Ecce Homo”, “Die fröhliche Wissenschaft”, “Genealogie der Moral”, aus Gesamtausgabe, Goldmann Verlag München 1972 www.friedrichnietzsche.de, Biographie “Ecce Homo”, Bilder Bertrand Russel, “Philosophie des Abendlandes”, Europa Verlag Hamburg, 1950/2001 Meyers Taschenlexikon Duden Universal Wörterbuch

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