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G eographic I nformation T echnology T raining A liance. Projekt GITTA. Robert Weibel und Eric Lorup. GITTA Projektkoordination - GIUZ. 4. September 2002. G eographic I nformation T echnology T raining A liance. Inhalt. 1. Einleitung. 2. Design. 3. Realisierung. 4. Ausblick.
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Geographic Information Technology Training Aliance Projekt GITTA Robert Weibel und Eric Lorup GITTA Projektkoordination - GIUZ 4. September 2002
Geographic Information Technology Training Aliance Inhalt 1. Einleitung 2. Design 3. Realisierung 4. Ausblick
Geographische Informationssysteme (GIS) bilden heute eine Kerntechnologie für die räumlichen Wissenschaften. Interdisziplinäres Feld mit grossem Synergiepotential in der Lehre. Ausbildung beschränkt sich heute auf Kerndisziplinen (Geographie, Vermessung, Informatik). Steigende Nachfrage aus anderen Fächern (Bio, Umweltwiss., Erdwissenschaften) Kapazitätsprobleme Als IT-Feld bietet sich GIS direkt für e-learning an. Geographic Information Technology Training Aliance 1. Einleitung - Motivation
7 Schulen, 11 Institute: Universitäten: Zürich (Lead), Fribourg ETH-Bereich: ETHZ, EPFL FH: FHBB, HSR, SUPSI KOGIS (Bundesstelle) Dauer: 1.7.2001 – 31.12.2003 1. Einleitung - Partner
Grosses Konsortium Alle 3 Hochschultypen vertreten Die Institutionen des Konsortiums decken >85% der Kapazität in GIS-Ausbildung auf Hochschulniveau ab Interdisziplinarität: Natur-, Ingenieur- und sogar Sozialwissenschaften Mehrsprachig Inhalte GIScience: IT-nahe, graphikorientiert (Karten!) MitarbeiterInnen bringen schon viel Erfahrung in IT und Web-Technologien mit. 1. Einleitung – Besondere Merkmale
Ein gemeinsamer virtueller Campus Synergien ausnutzen, Redundanzen abbauen/vermeiden Integration in Regelcurriculum als Ergänzung des traditionellen Unterrichts (blended learning) Ersatz von Frontalunterricht wo möglich Kapazität der Dozierenden für Coaching einsetzen (face-to-face) Ausbau der Platzkapazität in den Kursen Case-based learning Unabhängigkeit der Studierenden im Lernprozess fördern 1. Einleitung – Ziele
Gesamtinhalt deckt mehrere Kurse ab (3 Semester) Muss verschiedene Anforderungen befriedigen: - Universitäten/ETHs vs. FHs - Theoretisch vs. praktisch orientierte Lehre Daraus folgt: Modulares Design - Basic level: 4 AP, gleich für alle Partner - Intermediate level: 4 von 6 AP - Advanced level: spezialisierte Module - Case studies: Praxisorientierung, fallbasiert, problem solving skills; verschiedene Module, die auch als Ersatz für Übungen eingesetzt werden können 1. Einleitung – Aufbau
2. Design Didaktik & Technik gehen „Hand-in-Hand“ ALLE Partner entwickeln nach einheitlichem Schema ALLE Partner einigen sich auf gemeinsame Inhalte Hohes Mass an Disziplin / Toleranz erforderlich
Case Study Case Study Geographic Information Technology Training Aliance 2. Design - Didaktik INTERMEDIATE • Module Struktur • Levels • Module Modeling Analysis BASIC DBMS Systems Presentat. Capture ADVANCED
LEVEL MODULE LESSON UNIT E ntry C larify L ook A ct S hare S elf Assess S ummary 2. Design - Didaktik Didaktisches Schema „E-CLASSS“
2. Design - Technik Technisches Schema „E-CLASSS“ ? XML-basierte Technologie, XSL/XSLT, DTD Metadaten zu allen Materialien Hohe Modularität der Lehr-/Lernmaterialien
3. Realisierung Mehrstufige Entscheidungsprozesse für gemeinsame Inhalte Festlegung der learning objectives als zentrale Basis XML-Tools, Flash-Kurse Intensive technische Betreuung, Regelmässige Autoren-Workshops Virtuelle Kommunikation via BSCW-Server und Groove Weitestgehende Plattform-Unabhängigkeit
3. Realisierung - Technik Technisches Schema „E-CLASSS“
3. Realisierung - Didaktik Autoren-Werkzeug Online-Beispiel
4. Ausblick Entwicklung von Materialien (Text Interaktivitäten) Wahl einer e-Learning Plattform u/o CMS Sprachkonsistenz innerhalb von Modulen Integration der Materialien in bestehende Curricula Feldtests