430 likes | 718 Views
Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im r
E N D
1. Warum Frauen glauben, sie könnten nicht einparken – und Männer ihnen Recht geben Über Schwächen, die gar keine sind
Eine Antwort auf A. & B. Pease
C. H. Beck
2. Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im räumlichen Denken Räumliches Denken – was ist das?
- Raumvorstellungsfähigkeit bzw. räuml. Vorstellungsvermögen
= Intellektuelle Fähigkeit
= wichtige Voraussetzung für mathematisches Denken, Beruf des
Physikers, Mathematiker, Ingenieur, Fluglotse, Pilot, techn.
Zeichner, Architekt, Radiologe
3. Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im räumlichen Denken Räumliches Denken – was ist das?
- räuml. Orientierungsfähigkeit bzw. räuml. Orientierungsvermögen
= das dafür notwendige Wissen ist im Kopf in Form von sog.
Kognitiven Karten gespeichert = mehr oder weniger identische
Abbilder der räuml. Anordnungen von Umwelten
4. Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im räumlichen Denken Das räuml. Denken von Männern und Frauen
- im Zusammenhang mit den Geschlechtsunterschieden bei der
Raumvorstellungsfähigkeit sind bis heute noch einige Fragen offen
? „je größer der Zeitdruck bei einer Raumvorstellungsaufgabe, je abstrakter und alltagsferner das Aufgabenmaterial und je höher der mathematisch-technische Anteil der Aufgabenstellung, desto mehr Schwierigkeiten haben Frauen bei der Lösung der Aufgabe….“
5. Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im räumlichen Denken Woher kommen die Unterschiede
- Ursachen sind noch nicht eindeutig geklärt
Verschiedene Theorien:
Bedeutung von biolog. Unterschieden zw. Männern und Frauen
Unterschiedl. Differenzierung der Großhirnhälften
Genetische Veranlagung z. B. in Form eines geschlechtsgebundenen Erbgangs
Umwelteinflüsse
6. Kapitel 1 Geschlechterunterschiede im räumlichen Denken Woher kommen die Unterschiede
Gemäß Buch von A. u. B. Pease:
Ursache liegen in den Vorfahren (Jäger und Sammler), die uns ein bis heute verhaltenswirksames Erbe hinterlassen haben.
Männer und Frauen haben aufgrund dieses Erbes unterschiedliche Gehirne und verhalten sich deshalb so unterschiedlich
Peases stützen sich auf biologische oder neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse – zitieren diese aber verkürzt, einseitig oder schlichtweg falsch
7. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Mechanismen der Geschlechterdifferenzierung
Embryo ist in den ersten Schwangerschaftswochen geschlechtslos
Nur wenn neben dem X auch ein Y-Chromosom vorhanden ist, wird in der 6. Schwangerschaftswoche ein Protein (Eiweiß) erzeugt, welches die Ausbildung der Hoden veranlasst
An- oder Abwesenheit von Sexualhormonen steuern nicht nur die Ausbildung und Entwicklung der Geschlechtsorgane sondern auch die Entwicklung des Gehirns
8. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Ausgewählte Befunde zu Geschlechtsunterschieden in der Hirnanatomie
genauere Betrachtung der Hirnanatomie
wie ist was im Gehirn von Mann und Frau entwickelt
9. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Volumen und Masse des Gehirns
das männl. Gehirn ist im Durchschnitt 10-15% größer und schwerer
„Die Frage, ob ein größeres Hirngewicht zwangsläufig zu besseren kognitiven Fähigkeiten führt, ist beim jetzigen Stand der Wissenschaft also längst nicht beantwortet“
10. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Bausteine des Gehirns
Bausteine = ca. 100 Mrd. Nervenzellen = auch als Neurone bezeichnet
Forscher sind sich einig, dass im Vergleich zu weiblichen in männlichen Gehirnen insgesamt mehr graue als weiße Substanz existiert
Die Anzahl der Neuronen in einer sprachrelevanten Region des Schläfenlappens sind bei weiblichen Gehirnen um 11% höher
11. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Die Brücke zwischen den beiden Hirnhälften
Kommisurenfasern = Corpus Callosum ? ermöglichen Informationsaustausch zwischen linker und rechter Hirnhälfte
Setzt sich aus über 200 Mio Einzelfasern zusammen
Der hintere Teil des Corpus Callosum ist bei Frauen größer als bei Männern
Überwiegende Mehrheit aller Analysen hat keinen Hinweis auf einen Geschlechtsunterschied beim Corpus Callosum gefunden
12. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Die Brücke zwischen den beiden Hirnhälften
Buch von Pease:
- wissenschaftlich falscher Bericht, dass Frauen generell ein größeres
Corpus Callosum besitzen und deshalb mehrere, in keinem
Zusammenhang zueinander stehenden Tätigkeiten gleichzeitig ausführen
können
- auch die weibl. Intuition wird mit vermeintlich dickeren Fasersträngen
erklärt
13. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Hirnanatomische Asymetrien
Asymmetrien = Ungleichheiten in der Struktur oder in der Funktion gegenüberliegender Hirnregionen in beiden Hirnhälften
Verstärkte Asymmetrie in männlichen Gehirnen steht ausgeprägter Symmetrie in weiblichen Gehirnen gegenüber
14. Kapitel 2 Größere Gehirne - bessere Leistungen? Hirnanatomische Asymetrien
Buch von A. u. B. Pease:
Pease schlussfolgern, dass Männer schlechtere sprachliche Fähigkeiten haben als Frauen, weil Männer eigentlich keine eigene Hirnregion besitzen, die als Sprachzentrum fungieren könnte ? wissenschaftliche Studien zeigen allerdings, dass Männer natürlich ebenso wie Frauen entsprechende Sprachareale haben
Behauptung, dass Frauen keinen eigenen Hirnbereich für räuml. Denken haben und daher diesbezüglich eher beschränkt sind wird widerlegt
15. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Im Möbelcenter
gem. Buch Pease: Frauen sind unfähig dazu sich etwas räumlich vorzustellen ? Behauptung ist nicht wahr
Frauen benötigen lediglich mehr Zeit
16. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Wie kann man die Prozesse im Gehirn sichtbar machen?
funktionelle Kernspintomographie (fMRT)
Elektroenzephalographie (EEG)
Magnetenzephalographie (MEG)
17. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Wie dreht sich’s im Gehirn bei Männern und Frauen?
Aufgabe mentale Rotation: Aktivität im Gehirn hängt eher mit der Leistung der Versuchsperson als mit deren Geschlecht zusammen
Frauen, die sich in der Mitte ihres Menstruationszyklus befinden, zeigen eine deutlich höhere Aktivierung im Gehirn als in anderen Phasen
18. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Wie dreht sich’s im Gehirn bei Männern und Frauen?
Aufgabe zur mentalen Rotation dreidimensionaler Objekte: Männer wiesen eine stärkere Aktivierung der hinteren Hirnbereiche im Scheitellappen auf, während die Frauen eher eine stärkere Aktivierung der vorderen Hirnbereiche zeigten ? Leistungen der Frauen waren etwas schlechter
19. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Dreht sich’s im Kopf von Frauen und Männern anders? –eine eigene Untersuchung
3 verschiedene Objekte zur Testdurchführung
? Buchstaben
? zweidimensionale abstrakte Figuren
? dreidimensionale Würfelfiguren
Zeit zur Lösung der Aufgaben war begrenzt (3 sec)
20. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Dreht sich’s im Kopf von Frauen und Männern anders? –eine eigene Untersuchung
Frauen haben etwas größere Fehlerrate
größte Fehlerrate lag bei beiden bei der Rotation der dreidimensionalen
Würfelfiguren
Reaktionszeit war bei beiden fast gleich
Frauen und Männer nutzen bei gleicher Leistung gleiche, aber auch unterschiedliche Hirnbereiche zur mentalen Rotation, welche mit unterschiedlichen Strategien der Problemlösung in Zusammenhang stehen könnten
21. Kapitel 3 Warum denkst du nur so verdreht? Arbeiten männliche und weibliche Hirne wirklich so verschieden? Dreht sich’s im Kopf der Frauen wirklich so anders?
nicht eindeutig geklärt
männlich und weibliche Hirne arbeiten ziemlich ähnlich
? es gibt nicht DEN genauen Unterschied sondern eher sehr differenzierte
Verhaltensmuster Strategien der Problemlösung in Zusammenhang stehen
könnten
22. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Der chemische Cocktail – männlich und weibliche Sexualhormone
= größter Unterschied zwischen Männern und Frauen
männl. Sexualhormon = Testosteron
weibl. Sexualhormon = Östradiol und Progesteron
23. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Sexualhormone beeinflussen das Denken bereits vor der Geburt
= Untersuchung an Männern und Frauen, die aufgrund verschiedener, meist genetischer Ursachen vor oder früh nach der Geburt einer ungewöhnlichen (geschlechts-)hormonellen Umwelt ausgesetzt waren
? Erkrankungen bei denen Männer und Frauen sehr niedrige und sehr hohe Konzentrationen von Sexualhormonen im Blut aufweisen
24. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Sexualhormone beeinflussen das Denken bereits vor der Geburt
Hormondefizite und männl. Sexualhormone beeinflussen das räumliche Denken
räuml. Denken funktioniert bei den Menschen durchschnittlich besser, die schon sehr früh mittleren Konzentrationen männlicher Sexualhormone ausgesetzt waren
? die Konzentration von Sexualhormonen während der frühen Entwicklung übt einen messbaren Einfluss auf das Denken aus
25. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Transsexuelle Menschen – eine ideale Versuchsgruppe?
Untersuchung von transsexuellen Gruppen sowie normalen Männern und Frauen mit den bekannten Tests vor und 3 Monate nach der Hormonbehandlung
Räuml. Test: alle Gruppen bis auf Mann-zu-Frau-Transsexuelle zeigten Leistungsverbesserung
Leistungsabnahme bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen ist vermutliche Folge von Hormonbehandlung d. h. der Herabsetzung des Testosteronspiegels
? männl. Sexualhormone verbessern bestimmte räuml. Fähigkeiten?
26. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Transsexuelle Menschen – eine ideale Versuchsgruppe?
Untersuchung von transsexuellen Gruppen sowie normalen Männern und Frauen mit den bekannten Tests vor und 3 Monate nach der Hormonbehandlung
Räuml. Test: alle Gruppen bis auf Mann-zu-Frau-Transsexuelle zeigten Leistungsverbesserung
Leistungsabnahme bei Mann-zu-Frau-Transsexuellen ist vermutliche Folge von Hormonbehandlung d. h. der Herabsetzung des Testosteronspiegels
? männl. Sexualhormone verbessern bestimmte räuml. Fähigkeiten?
27. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Heute top, morgen flop? Einfluss natürlicher Hormonschwankungen auf das Denken
Gegenstand zahlreicher Studien = weiblicher Zyklus
Zusammenhang zw. dem Auf und Ab der Hormonspiegel während des Zyklus und den (räuml.) Leistungsveränderungen ist recht widersprüchlich
28. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Heute top, morgen flop? Einfluss natürlicher Hormonschwankungen auf das Denken
? eigene Untersuchung über einen Zeitraum von 6 Wochen
mentale Rotations-Test erzielte eine deutlich bessere Leistung während der Menstruation verglichen zur Gelbkörperphase
hoher Testosteronspiegel und niedriger Östradiolspiegel ergeben ein besseres räuml. Vorstellungsvermögen der Frau
29. Kapitel 4 Wie Sexualhormone unser Denken beeinflussen Buch von A. u. B. Pease:
- „Unsere Hormone bestimmen was wir sind…, wir sind das Ergebnis
unserer chemischen Zusammensetzung
? Auch diese Behauptung wird wissenschaftlich widerlegt
30. Die Jäger- und Sammlerinnen-Theorie bezieht sich auf die Jäger- und Sammlergesellschaften
Diese Erklärung scheint plausibel, doch ist etwas überholt
Erwerb von Fähigkeiten werden beeinflusst durch Lernerfahrungen
31. Kapitel 5Jungen fahren selbst - Mädchen lassen sich fahren Untersuchung von „Streifräumen“ von Kindern
Ergebnisse: Jungen erkunden mehr allein
Mädchen eher zusammen
32. Kapitel 6Muss man die Landkarte auch im Kopf drehen können? Landmarkwissen
Orientierung durch merken von Landmarken
Routenwissen
Orientierung durch die Wege und Routen zwischen den Landmarken
Überblickswissen
Höchste und komplexeste Stufe räumlichen Wissens
33. Kapitel 6Muss man die Landkarte auch im Kopf drehen können? Mentales Rotieren und Navigieren – die zwei Seiten einer Medaille
1. Navigationsaufgabe
2. Mentale Rotation
Die Ergebnisse
Für die Navigation ist es nicht notwendig gut mental drehen zu können
Verarbeitung von dreidimensionalen Informationen ist wichtig
34. Kapitel 7Nicht besser oder schlechter, sondern anders: verschiedene Strategien beim räumlichen Denken Frauen nutzen bei Wegbeschreibungen häufiger so genannte Landmarken
„Biegen sie bei der Kirche links ab“
Männer sogenannte euklidische Informationen
„Biegen sie nach zwei Kilometern nach Norden ab.“
35. Kapitel 7Nicht besser oder schlechter, sondern anders: verschiedene Strategien beim räumlichen Denken Geschlechtsunterschiede in Tests, aber nicht in der Realität
Frauen häufiger analytisch vorgehen
Männer häufiger visualisieren
Statistisch betrachtet, unterscheiden sich Männer und Frauen darin, wie sie verschiedenste Leistungen des räumlichen Denken erbringen
36. Kapitel 8Verwenden Frauen und Männer beim „mentalen Rotieren“ unterschiedliche Tricks? Männliche sind weiblichen beim mentalen Rotieren im Durchschnitt überlegen
Frauen brauchen mehr Zeit um lösen von mentalen Rotationsaufgaben
37. Kapitel 9 An der 3. Kreuzung rechts abbiegen- wie Männer und Frauen sich in der realen Welt zurechtfinden Orientierung im Alltag: Gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen?
? Untersucht wurden 31 Männer und 30 Frauen
Wie unterscheiden sich die Selbsteinschätzungen beim Orientieren?
Entsprechen die tatsächlichen Leistungen den Selbsteinschätzungen?
38. Kapitel 9 An der 3. Kreuzung rechts abbiegen- wie Männer und Frauen sich in der realen Welt zurechtfinden Zurechtfinden in vertrauter Umgebung
Fragebogen zur Selbsteinschätzung
Richtungsangaben in fensterlosem Raum
Weg zurück durch die Stadt mit Richtungsangaben
Fotos mit (Nicht-)vorhandenen Objekten der Stadt identifizieren
Aus dem Gedächtnis Weg zeichnen
39. Kapitel 9 An der 3. Kreuzung rechts abbiegen- wie Männer und Frauen sich in der realen Welt zurechtfinden Ergebnis dieser Studie
Selbsteinschätzung: Frauen schätzen sich schlechter ein als Männer
Orientierungsleistungen: gering bessere Ergebnisse der Männer, außer bei Richtungsangaben, hier Männer klar im Vorteil
Folgerungen: Hauptproblem der Frauen ist die geringe Selbsteinschätzung und das geringe Kartenvorwissen
40. Kapitel 10Orientieren sich Männer und Frauen in einer virtuellen Umgebung anders? Vier Gruppen: gute Männer/Frauen, schlechte Männer/Frauen (Selbsteinschätzung)
Virtuell-Reality-Version eines Berliner Stadtteils frei durchlaufen
Anschließend wurde untersucht welche Strategien benutzt wurden, welche Erkenntnisse gewonnen wurden und wie hoch das Interesse, die Ängstlickeit etc beim Orientieren ist.
41. Kapitel 10Orientieren sich Männer und Frauen in einer virtuellen Umgebung anders? Unterschiedliche Typen von Umgebungswissen und Orientierungsstrategien:
Routenstrategien (entlang hangeln an markanten Wegpunkten)
Richtungs-/Überblickswissen (Vorstellen der Umgebung als Landkarte)
Es gibt auch Zwischentypen
Frauen wenden häufiger Routenstrategien an, Männer Überblickswissen
In der virtuellen Umgebung wurden KEINE Routenstrategien verwendet, ansonsten keine markanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern
42. Kapitel 10Orientieren sich Männer und Frauen in einer virtuellen Umgebung anders? Weitere Ergebnisse:
Praktisch keine Unterschiede in der Orientierungsleistung und dem Routenwissen zwischen den Geschlechtern, Unterschied nur bei „stark“ und „schwach“
Frauen haben weniger Interesse am Orientieren und dementsprechend weniger Übung. So lässt sich erklären, warum es mehr „gute“ männliche Orientierer gibt als weibliche
43. Kapitel 11Wozu Computerspiele gut sein können Wer viel spielt, schneidet besser ab bei Tests zum räumlichen Vorstellungsvermögen
Räumliche Fähigkeiten gezielt trainierbar
Männer spielen mehr als Frauen
Männer schätzen sich besser ein im Umgang mit PC-Spielen
44. Kapitel 12Angst im Raum- Schicksal oder Erfahrung? Mehr Frauen und Mädchen Angst vor dem Orientieren
Männer selbstbewusster, ohne jedoch bessere Leistungen zu zeigen
Jungen eher auf Streifzug als Mädchen, da diesen aus Fürsorge die Wege eingeschränkt werden