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Im Anfang …

Im Anfang …. GOTT. Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde Und Gott sprach: Es werde … (Genesis 1,1-2). Im Anfang war das Wort , und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Alles wurde durch dasselbe. (Johannes-Evangelium 1,1-3). Es werde Licht! Und es wurde Licht.

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Im Anfang …

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Presentation Transcript


  1. Im Anfang … GOTT

  2. Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde Und Gott sprach: Es werde … (Genesis 1,1-2) Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Alles wurde durch dasselbe. (Johannes-Evangelium 1,1-3)

  3. Es werde Licht! Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht, dass es gut war. (Gen 1,3) Im Wort war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. (Joh 1,4-5)

  4. Und das Wort wurde Fleisch (Joh 1,14) Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter, und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Fürst des Friedens. (Jesaja 9,5+6)

  5. … und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Einziggeborenen vom Vater (Joh 1,14)

  6. Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen (= Gott mit uns) (Jesaja 7,14)

  7. Der Heilige Geist wird über dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Gottes Sohn genannt werden.(Lukas-Evangelium 1,35)

  8. Und du, Bethlehem, … aus dir wird mir der hervorgehen, der Herrscher über Israel sein wird; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.(Micha 5,1)

  9. Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht nach deinem Wort in Frieden; denn meine Augen haben dein Heil gesehen, das du bereitest hast im Angesicht aller Nationen: Ein Licht zur Erleuchtung der Nationen und zur Herrlichkeit deines Volkes Israel. (Lk 2,29-32) Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und Aufstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird. (Lk 2,34)

  10. Und als Jesus 12 Jahre alt war … fanden seine Eltern ihn nach drei Tagen im Tempel, wie er inmitten der Lehrer saß. … „Was ist es, dass ihr mich gesucht habt? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist?“ (Lk 2,41-49)

  11. … und eine Stimme aus dem Himmel kam: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden. (Lk 3,22)

  12. Und alle gaben ihm Zeugnis und wunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen (Lk 4,22) Ist er nicht der Sohn des Zimmermanns? … Woher hat er nun dies alles? Und sie ärgerten sich an ihm. (Matthäus 13,55+56)

  13. Und er bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille. Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen? (Mt 8,26-27)

  14. Und er trieb die Geister aus mit einem Wort und er heilte alle Leidenden(Mt 8,16) Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch den Beelzebul, den obersten der Dämonen. (Mt 12,24)

  15. Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf ErdenSünden zu vergeben: „Steh‘ auf, nimm dein Bett auf, und geh‘ in dein Haus!“ Und er stand auf und ging in sein Haus. (Mt 9,6-7)

  16. Von Anbeginn hat man nicht gehört, dass jemand die Augen eines Blindgeborenen aufgetan habe. (Joh 9,32) Dieser Mensch ist nicht von Gott, denn er hält den Sabbat nicht. (Joh 9,16)

  17. Ich will euch fragen, ob es erlaubt ist, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses zu tun, Leben zu retten oder zu verderben. (Lk 6,9) Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke.(Joh 5,17)

  18. Abraham, euer Vater, frohlockte, dass er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich. Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt, und hast Abraham gesehen? Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, BIN ICH (Jahwe). Da hoben sie Steine auf, um auf ihn zu werfen (Joh 8,56-59)

  19. ICH BIN die Auferstehung und das Leben;wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist. (Joh 11,25) Von jenem Tag an ratschlagten sie nun, um ihn zu töten. … Die Hohepriester aber ratschlagten, auch den Lazarus zu töten, weil viele von den Juden um seinetwillen hingingen und an Jesus glaubten. (Joh 11,53 und 12,10-11)

  20. Niemand nimmt das Leben von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und Vollmacht, es wiederzunehmen. (Joh 10,18) ICH BIN das Brot des Lebens (Joh 6,48) Das Brot aber das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. (Joh 6,51) Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird. (Lk 24,19)

  21. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wahre Speise und mein Blut ist wahrer Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir, und ich in ihm. (Joh 6,53-56) Und er nahm einen Kelch und dankte Und gab ihnen den und sprach: Trinkt alle daraus! Denn dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird, zur Vergebung der Sünden. (Mt 26,27+28)

  22. Mein Vater, wenn es möglich ist, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst. (Mt 26,39)

  23. Niemand nimmt das Leben von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und Vollmacht, es wiederzunehmen. (Joh 10,18)

  24. … und Vollmacht, es wiederzunehmen. (Joh 10,18)

  25. Sprecht: Seine Jünger kamen bei Nacht und stahlen ihn, während wir schliefen. … Und diese Rede verbreitete sich bei den Juden bis zum heutigen Tag. (Mt 28,13+15)

  26. … dass Christus, nachdem er für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften, und dass er begraben wurde, und dass er auferweckt worden ist am dritten Tag nach den Schriften; und dass er Kephas erschienen ist, dann den Zwölfen. Danach erschien er mehr als 500 Brüdern auf einmal, von denen die meisten bis jetzt übrig geblieben sind. (1.Korintherbrief 15,3-6)

  27. Dann trat Jesus in die Mitte und sprach: Friede euch! Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände … Thomas sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!(Joh 20,27-28)

  28. … Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöh- nung geben hat. Nämlich, dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnt hat, indem er ihnen ihre Übertre- tungen nicht zurechnete und in uns das Wort der Versöhnung gelegt hat. So sind wir nun Gesandte an Christi statt: …Lasst euch versöhnen mit Gott! (2.Korintherbrief 3,18-20)

  29. Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den anderen Aposteln: „Ihr Brüder, was sollen wir tun?“ Petrus aber sprach zu ihnen: „Tut Buße (ändert euer Leben), und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.“(Apg 2,37+38)

  30. Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens – Und das Leben ist geoffenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, … … damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. Und dies schreiben wir, damit eure Freude vollkommen sei. (1. Johannesbrief 1,1-4)

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