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Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn. Projekt Wegbegleitung. Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn. Wegbegleitung ein bereits bewährtes Angebot. Caritas St. Gallen Basel-Stadt
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Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn ProjektWegbegleitung
Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn Wegbegleitungein bereits bewährtes Angebot • Caritas St. Gallen • Basel-Stadt • Baselland (Reinach, Therwil) • Laufental • Dekanat Dorneck-Thierstein • Olten-Niederamt
Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn Ziel von Wegbegleitung „Wegbegleitung“ verfolgt das Ziel, Menschen in schwierigen Lebenssituationen durch geschulte Freiwillige zu begleiten.
Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn Wer sind die Menschen in schwierigen Lebenssituationen? • Einsame Menschen (Verwitwete, Alleinstehende, an die Wohnung gebundene Menschen) • Behinderte und chronisch kranke Menschen • Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen • Menschen in aussergewöhnlich belastenden Situationen (Trennungssituation, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehende, Familien mit Kleinkindern, Eltern mit einem behinderten Kind, Angehörige von Schwerkranken)
Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn Wie kommen Hilfesuchende zur Wegbegleitung? • Über Institutionen: (Pfarrämter, Sozialdienste,Spitex, Pro Senectute etc.) • Über Privatpersonen
Wer sind die Freiwilligen? • Geeignete erwachsene Menschen mit Sozialkompetenzen • Bereits Engagierte aus den Pfarreien • Kirchenfremde • Menschen mit zeitlichen Ressourcen
Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn Schulung für Freiwillige • Einführungskurs:4 Abende à 3 h • Erfahrungsaustausch: ca. alle drei Monate, verpflichtend • Jährlich ein Tag Weiterbildung • Begleitung durch die Kontaktstelle „Wegbegleitung: Gespräche nach Absprache, mindestens eine Standortbestimmung pro Halbjahr, Jahresevaluation und Schlussevaluation des Einsatzes
Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn Anforderungsprofil für Freiwillige • Diskretion (Schweigepflicht) • Kontaktfreudigkeit • Pünktlichkeit und Verlässlichkeit • Verstehendes Einfühlungsvermögen • Erkennen der eigenen Grenzen und Gefühle • Kooperationsbereitschaft und – Fähigkeit mit der Kontaktstelle und anderen involvierten Dienststellen zusammenzuarbeiten
Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn Einsatzkriterien • Beginn • Nach Absolvierung des Einführungskurses • Positives Eignungsgespräch • Schriftliche Vereinbarung über Dauer, Zeitaufwand und konkretes Angebot Dauer • Auf 12 Monate festgelegt (verlängerbar) • Zeitaufwand: höchstens ½ Tag, max. 4 Std. pro Woche • Abschluss • Alle Beteiligte können das Verhältnis jederzeit auflösen • Abschluss- und Auswertungsgespräch mit allen Beteiligten (als Basis für Sozialzeitausweis)
Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn Wer profitiert vom Angebot? • Begleitete Hilfsbedürftige im Pastoralraum SO 3 • Kirchgemeinden im SO 3 (Verstärkung der Diakonie) • Freiwillige (Kompetenzerweiterung, Weiterbildung, Wiedereinstieg in Beruf) • Soziale Institutionen (Delegierte Basis-/Alltagsbegleitung)
Fachstelle Diakonie und Soziale Arbeit der röm.-kath. Kirche im Kanton Solothurn Einführungskurse • Motivation der Freiwilligenarbeit abklären • Kommunikation • Abgrenzung, Nähe und Distanz • Gesprächsverhalten • Themen: Alter, Depression, Trauer • Soziale Institutionen vor Ort kennen lernen Anschliessende Abklärungsgespräche über Eignung für Mitarbeit im Projekt Wegbegleitung und Vermittlung Von Einsätzen durch die Koordinationsstelle.