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Das Akort- System , Remote-Service für den Maschinenbau.

Das Akort- System , Remote-Service für den Maschinenbau. Das Akort-System, Remote-Service für den Maschinenbau. Maschinen zu exportieren ist der eine Teil des Geschäfts. Der andere Teil ist, die Maschinen schnell, zuverlässig und kostengünstig zu warten und ggf. zu reparieren.

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Das Akort- System , Remote-Service für den Maschinenbau.

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  1. Das Akort-System, Remote-Service für den Maschinenbau.

  2. Das Akort-System, Remote-Service für den Maschinenbau • Maschinen zu exportieren ist der eine Teil des Geschäfts. • Der andere Teil ist, die Maschinen schnell, zuverlässig und kostengünstig • zu warten und ggf. zu reparieren. Für diesen Teil gibt es das Akort-System. Es erlaubt die Wartung und Reparatur von Maschinen und Anlagen nach den Vorgaben des Herstellers an praktisch jedem Punkt der Welt. • Das Akort-System optimiert: • Erreichbarkeit • Kürzere Ausfallzeiten • bei vollem Qualitätsstandard. • Durch seine transparente Struktur und die Dokumentation der Interaktionen, sind Maschinen-und Anlagenbetreiber • in der Lage, präzise definierte Wartungs- und Reparaturmaßnahmen in Eigenregie durchzuführen. • Das senkt auftretende Stillstandszeiten und reduziert Kosten für die Entsendung externen Personals. • Neben der strukturierten Bediensicherheit, wird selbstverständlich auch die Datensicherheit groß geschrieben. • Serienmäßig wird eine doppelte Binärverschlüsselung eingesetzt und es können kundenspezifisch die Zugriffs- • und Eingriffsrechte abgebildet werden. Projektierung Programmsbeschreibung Screenshots

  3. Status des Remote-Service • Viele Dienste sind passive Systeme, ohne oder nur • mit eingeschränkten Eingriffsmöglichkeiten. • Interaktive Systeme, sind zumeist ausschließlich als Insellösung konzipiert. • Maschinen und Anlagenbauer benötigen aber: • Möglichkeiten zur vorbeugenden, intelligenten Wartung, • verschleißgesteuerte Wartungsintervalle, • eine konsistente und revisionssichere Dokumentation und • Unterstützung der ISO Zertifizierung. • Zum Aufbau einer remote-service unterstützten Kunden-Hersteller-Beziehung ist eine Systemarchitektur notwendig, • die diese Funktionalitäten unterstützt und gleichzeitig eine kooperative Arbeitsumgebung bereitstellt,

  4. Remote-Service versus Teleservice • Als Autorensystem ist das Programm ein Instrument Reparatur- und • Wartungsanleitungen zu erstellen und zu verwalten. • Das Akort-System importiert prozessrelevante Informationen der Automatisierungssoftware. • Nutzen: • Konvertierung von CAD-Formaten in interaktive 3-D-Modelle. • Visualisierung mechanischer Montageschritte. • Integration von Schaltplänen zur Visualisierung der Schaltkreise • Dokumentation sämtlicher Aktivitäten in einer relationalen Datenbank. • kurze Datenübertragungszeiten durch eine 2 Komponentenstruktur • Medienbruchfreie Integration multimedialer Datensätze.

  5. Remote-Service versus Teleservice • Als Autorensystem ist das Programm ein Instrument Reparatur- und • Wartungsanleitungen zu erstellen und zu verwalten. • Das Akort-System importiert prozessrelevante Informationen der Automatisierungssoftware. • Ziele: • Unterstützung von Mitarbeitern bei der Reparatur vor Ort durch Repair-Kits. • Entlastung des Service-Technikers. • bedarfsgesteuerte Zusammenstellung der benötigten Informationen. • Generierung individueller Maschinenprofile zur bedarfsgesteuerten Wartung.

  6. Remote-Service versus Teleservice • Als Autorensystem ist das Programm ein Instrument Reparatur- und • Wartungsanleitungen zu erstellen und zu verwalten. • Das Akort-System importiert prozessrelevante Informationen der Automatisierungssoftware. • Module: • Unterstützung der Prototypenentwicklung. • Live-Support. • Einarbeitung und Weiterbildung der Maschinenbediener. • HTML- und PDF Export zur Dokumentationserstellung und Verwaltung.

  7. Remote-Service versus Teleservice • Als Autorensystem ist das Programm ein Instrument Reparatur- und • Wartungsanleitungen zu erstellen und zu verwalten. • Das Akort-System importiert prozessrelevante Informationen der Automatisierungssoftware. • Datensicherheit: • Binär codierte Datenstruktur. • Kurze Transferraten, die Standleitung entfällt.

  8. Organisation Das Akort-System: - prozessorientiertes Serviceprogramm mit integrativer Informationsstruktur. Akort-System - iterative, manuelle Analyse - teilautomatisierte Analyse - Dokumentation Prozessrelevante Informationen • Repair-Kitt / Live-Support • Bereitstellung eines Maßnahmenkataloges • zur Ausführung vor Ort: • interaktive Reparaturen • individuelle Anpassung • benutzerspezifische Informationen Automatisierungssoftware / Prozessvisualisierung Visiwin, WinCC, Wonderware,etc. Maschine Ersatzteile / Organisation Dockware, SAP, Warenwirtschaft, etc.

  9. Ablauf Das Akort-System: - prozessorientiertes Serviceprogramm mit integrativer Informationsstruktur. Akort-System 1) Analyse Datenbank: ja : existierendes Repairkits versenden nein: Interpretation durch Techniker Interpretation durch Techniker gab es ähnliche Probleme ja: laden des vorhandenen Repairkits / Modifikation / versenden nein: Erstellung eines Repairkits / versenden Prozessbeobachtung/ Alarmlogging: Fehlermeldungen, Zustandsberichte Maschine Ausführung durch Techniker vor Ort • Repair-Kitt • Maßnahmenkatalog • zur Ausführung vor Ort: • interaktive Reparaturen • individuelle Anpassung • benutzerspezifische Informationen

  10. Struktur CAD-Importformate: 3-D-CAD E-CAD 3D Studio R1-R4 3ds max ACIS® SAT® Alias Triangle Apple 3DMF Autodesk DWG Autodesk Inventor DirectX DXF Electric Image FACT GameExchange2 (Mirai) Houdini (geometry file) Iges Lightwave Parasolid® Pro/Desktop Pro Engineer ® Protein (Molecular) Database Rhino-3D/OpenNURBS Solid Edge SolidWorks STEP Strata StudioPro trueSpace USGS & Gtopo-30 DEM VDA-FS VistaPro VRML1, 2 Wavefront OBJ XGL u.a. Akort-Modell Nutzen: • Individuelle Anpassung des Informationsbedarfs • Interaktive Bedienung • Intelligente, teilautomatisierte Wartung. • Hohe Datensicherheit durch eine binäre Struktur • datengeschützter Versand über TCP/IP + Multimediale Informationen: Bild, Film, Text, Ton

  11. Sicherheit (CAD, mechanische Komponenten) • Durch binäre Datenstrukturen gewährt das Akort-System höchste Sicherheit! • Bauteile werden dem Kunden als binäre Daten zur Verfügung gestellt. • Die Bemaßung von CAD-Modellen wird durch Konvertierung entfernt. • Das Akort-Modell trennt generell Bauteile von ihren Bezügen zueinander. CD-Rom, DVD offline oder FTP. 3-D-Bauteile-Archiv TCP / IP online (Teilmengen des 3-D-Konstruktions-Archivs) CAD-Datei 20%iges Modell (Unterbaugruppe) • Konverter: • Entfernung sämtlicher Bemaßungen • Aufteilung der Daten in: • a) Bauteile (3-D-Bauteile-Archiv) • b) Hierarchie (3-D-Konstruktions-Archiv) • Nur das 3-D-Bauteile-Archiv wird dem Kunden • zur Verfügung gestellt. • Das 3-D-Konstruktions-Archiv verbleibt beim Hersteller. Das Akort-Modell: - Individueller »Zusammenbau«beim Kunden - Bewahrung von Konstruktionsgeheimnissen - Benutzergerechte Bereitstellung von Informationen

  12. Sicherheit (E-CAD, Schaltpläne) • Durch binäre Datenstrukturen gewährt das Akort-System höchste Sicherheit! • Schaltpläne werden als Bitmap Dateien dem Kunden zur Verfügung gestellt • Reparaturanleitungen werden als Korrektur-Maske online Übertragen • Die Kombination von Bitmap und Korrektur- Maske ergibt einen verständlichen Schaltplan CD-Rom, DVD offline oder FTP Schaltplan-Archiv TCP / IP online Korrektur-Maske Schaltplan-Archiv Korrektur-Maske Der Akort-Schaltplan - Individueller »Zusammenbau«beim Kunden - Bewahrung von Konstruktionsgeheimnissen - Benutzergerechte Bereitstellung von Informationen

  13. Original Schaltplan (Bitmap Datei)

  14. Korrektur-Maske

  15. Arbeitsanweisung ( = Schaltplan + Korrekturmaske )

  16. Screenshot: Akort-System Nach dem Programmstart öffnet sich ein Fenster von dem aus sämtliche Module des Akort-Systems ausführbar sind. Hier werden die empfangenen Nachrichten angezeigt. Der Servicetechniker kann direkt agieren.

  17. Screenshot: Receiver Der Receiver ist der »E-Mail-Client« des Systems. In diesem Modul werden die eingegangenen Meldungen des Alarmloggings und die detaillierten Berichte der Maschinenbetreiber dargestellt. Über den integrierten Texteditor kann jederzeit eine Antwort oder Mitteilung verfasst und abgeschickt werden. Um eine Reparatur-Anleitung oder einen Maßnahmenkatalog zu erstellen, wechselt der Bediener in das Teaching-Tool oder den Kitt-Generator.

  18. Screenshot: Administration ( Kundenverwaltung ) Im Administrationsmodul werden Kunden, Maschinen und deren Benutzer angelegt und verwaltet. Ziel ist die Bereitstellung aller relevanten Informationen über einen Kunden damit im Bedarfsfall schnellstmöglich eine Lösung entwickelt werden kann.

  19. Screenshot: Benutzerverwaltung ( Kompetenzselektor ) In dem Kompetenz-Selektor können die Benutzer nach ihren Kompetenzen eingestuft und verwaltet werden.

  20. Screenshot: Protokollierung Die Protokollierung dient als Interface damit die Einträge der Datenbank einsehbar sind. Hier kann der Hersteller nach verfolgen wann welche Schritte vollzogen worden sind

  21. Screenshot: Datensatzersteller Mit dem Datensatz-Ersteller werden alle Daten, die zur Kommunikation zwischen Hersteller und Kunde notwendig sind erfasst und zur Publikation aufbereitet. Der erzeugte Datensatz wird dem Kunde als Arbeitsgrundlage zur Verfügung gestellt.

  22. Screenshot: Modell-Generator Der Modell-Generator erstellt eine Maschine als virtuelles 3-D Modell. bestehend aus sämtlichen Bauteilen, der Maschine. Das virtuelle 3-D-Modell bildet die Grundlage zur Weiterverarbeitung. Nicht benötigte Bauteile oder Konstruktionsgeheimnisse einer Anlage werden im Modellerzeuger gelöscht oder als Blackbox definiert. Die gelöschten Teile sind im Akort-Modell nicht mehr vorhanden und bieten somit hundertprozentigen Schutz vor eventuellem Mißbrauch.

  23. Screenshot: Ersatzteilverwaltung In der Ersatzteilverwaltung können die Baugruppen und Bauteile mit vorhandenen Ersatzteillisten abgeglichen und definiert werden. Jedes definierte Ersatzteil bekommt eine eindeutige und damit unverwechselbare ID-Nummer zugewiesen. Der Hersteller kann diese ID auf das physikalische Ersatzteil übertragen. So ist die Verwendung von originalen Bauteilen entsprechend den Regeln des QM-Systems gewährleistet.

  24. Screenshot: Teaching-Tool Jeder Arbeitsschritt wird im Rahmen der Wartung oder Reparatur in Wort und Bild erstellt. Die Texteingabe kann durch die Integration Verschiedener Symbole sowie den Anhang multimedialer Dateien ergänzt werden. Damit entsprechen Sie den Anforderungen der Richtlinien einer technischen Dokumentation. Der zusätzliche Anhang von multimedialen Daten ist bei jedem Schritt optional möglich. Je nach Kompetenz des Benutzers auf Maschinenbetreiberseite können kundenspezifische BLACKBOXES definiert werden. Sie verhindern den Einblick in gesperrte oder für den Benutzer überflüssige Informationen, z.B.: Der elektrische Schaltkasten wir einem Mechaniker nicht zur Verfügung gestellt. Bereits erstellte Reparaturanleitungen können selbstverständlich aktualisiert werden. Jede Version wird separat zur Wiederverwendung gespeichert

  25. Screenshot: Kitt-Generator Maßnahmenkataloge werden im Kit-Generator bearbeitet und verwaltet. Nach Festlegung der Anleitung wird das freigegebene Repair-Kit von dem Hersteller an den Kunden verschickt. Das Versenden des Repair-Kitts kann nach unterschiedlichen Kriterien automatisiert werden. (Inspektionsanleitungen nach 100 Betriebsstunden, o.ä.)

  26. Screenshot: 3-D-User-Client ( auf der Kundenseite) Der 3-D-User-Client ist ist die Kommunikationsschnittstelle des Maschinenbetreibers mit dem Maschinenhersteller. Erforderliche Maßnahmen für eine Wartung oder Reparatur werden in Bild und Wort vermittelt. Der Maschinenbetreiber erhält eine aktuelle Anleitung, wie er die Maschine repariert oder wartet.

  27. Screenshot: Live-Support / Chat ( auf der Herstellerseite) Mit dem Chat Client kann der Hersteller gemeinsam mit dem Kunden eine Lösung erarbeiten. Bei auftretenden Problemen während einer Reparatur kann der Hersteller den Live-Support anbieten. Dazu wählt der Benutzer den entsprechenden Datensatz aus und verbindet sich mit dem Kunden. Der Datensatz wird zeitgleich von Hersteller und Kunde geöffnet und gewährleistet einen konsistenten Informationsstatus.

  28. Screenshot: Live-Support-Client / Chat ( auf der Kundenseite) Mit dem Chat Client kann der Kunde gemeinsam mit dem Hersteller eine Lösung erarbeiten. Bei auftretenden Problemen während einer Reparatur kann der Kunde den Live-Support nutzen. Dazu wählt der Benutzer den entsprechenden Datensatz aus und verbindet sich mit dem Hersteller. Der Datensatz wird zeitgleich von Hersteller und Kunde geöffnet und gewährleistet einen konsistenten Informationsstatus.

  29. Screenshot: Live-Support-Client / Chat ( auf der Kundenseite) Arbeitsanweisung eines Elektroplans.

  30. Projektierung • Zielsetzung: • Kundennaher Praxistest des Akort-Systems anhand einer CNC-gesteuerten Werkzeugmaschine. • 1) Aufbau des Modells • Konvertierung der CAD-Daten in ein Akort-Modell • 2) Erstellung der Datensätze • Definition und Digitalisierung der erforderlichen Serviceunterlagen • 3) Einrichtung der Databridge zur Prozessvisualisierung • Definition relevanten Daten des Alarmloggings und Programmierung der Schnittstelle. • 4) Systemeinrichtung • Einrichtung der Kommunikationswege zwischen Server und Client • 5) Systemschulung • Bedienung des Akort-Systems • 6) Praxiseinsatz • Inbetriebnahme des Akort-Systems

  31. Projektierung • 1) Modellaufbau: • Konvertierung der CAD-Daten in ein Akort-Modell • Durch die Konvertierung werden die Bauteile von der Hierarchie getrennt und die Bemaßung entfernt. • Voraussetzungen: • CAD-Datenbestand, der die Rohrprofilbrennschneidmaschine als Einheit enthält. • Falls die gesamte Maschine aus mehreren CAD-Dateien (Unterbaugruppen) besteht, müssen diese zu einer übergeordneten Baugruppe zusammengeführt werden, die aus sämtlichen Bauteilen der Maschine besteht.

  32. Projektierung • 2) Datensatzerstellung: • Definition und Digitalisierung der erforderlichen Serviceunterlagen. • Zu jeder Maschine wird einmalig ein Datensatz erstellt, • der neben den Schaltpläne das Bedienungs- und Programmierhandbuch beinhaltet. • Ggf. Wird der Datensatz durch Symbolsammlungen und multimediale Daten ergänzt. • Vorhandene Ersatzteillisten werden in das Akort-System importiert (CSV-Schnittstelle) und dem Modell zugeordnet. • Dieser Datensatz wird dem Maschinenbetreiber zusammen mit der Bauteilebibliothek zur Verfügung gestellt.

  33. Projektierung • 3) Einrichten der Databridge: • Programmierung der Schnittstelle zur Prozessvisualisierung • Die Fehlermeldungen werden über das E-Mail-Protokoll an den Receiver des Akort-Systems übertragen. • Dazu muss die E-Mail-Adresse des Receivers in der Prozessvisualisierung eingerichtet werden und die zu übertragenden Meldungen • des Alarmloggings müssen definiert werden.

  34. Projektierung • 4) Systemeinrichtung: • Einrichtung der Kommunikationswege zwischen dem Client- und Serverrechner • Einrichtung der E-Mail Adressen auf dem Client- und Serverrechner • Einrichtung der IP Adressen für den Live-Support • Portweiterleitung am Netzwerkrouter von

  35. Projektierung • 5) Systemschulung: • Einführung der Servicemitarbeiter in die Bedienung des Akort-Systems (Server und Client)

  36. Projektierung • 6) Praxiseinsatz: • Im Praxiseinsatz wird der Akort-Client an einer stationären Maschine oder bei einem Testkunden stationiert. • Der Praxistest soll folgende Erkenntnisse bringen: • Wo treten wann welche Probleme auf? • Welche Programmfehler treten auf? • Läuft die Software stabil? • Welche Verbesserungen können in das System eingearbeitet werden? • Der Praxistest wird durch PR-Artikel des Redaktionsbüros Joka begleitet. • Die stationäre Einrichtung ist eine Vertriebshilfe um das Akort-System im praktischen Einsatz vorzuführen.

  37. Projektierung • Hardwareanforderungen: • empfohlene Mindestanforderungen:

  38. Stand der Entwicklung / Umsetzung: • Das Akort System ist im Kern fertiggestellt. • In der weiteren Produktentwicklung wird das Projekt an die Praxis angepasst. • Aufgaben: • Test des Konverters mit CAD-Daten • Entwicklung der Schnittstellen zur Automatisierungssoftware • Entwicklung der Schnittstellen zur Warenwirtschaft / Ersatzteile Organisation • Allgemeine Praxiserprobung • Anpassung des Lizenzmodells • Kontaktdaten: • Kriterium Kommunikationsservice • Klaus Walmrath • Adalbertstrasse 41a • 52062 Aachen • http://www.akort-system.de • T. : 0241 / 284 00 • F. : 0241 / 46 39 255 • GSM : 0170 358 62 60 • E-Mail : k.walmrath@kriterium.de

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