80 likes | 173 Views
projekt UniRegio. Ausgewählte Ergebnisse Rolle der Hochschulen für die Regionalentwicklung der Vienna Region Mag a Christine Gamper. projekt UniRegio. Die interviewten regionalen Einrichtungen (13): » Regionalmanagement Niederösterreich (Teilregionen)
E N D
projektUniRegio Ausgewählte Ergebnisse Rolle der Hochschulen für die Regionalentwicklung der Vienna Region Maga Christine Gamper
projektUniRegio Die interviewten regionalen Einrichtungen (13): » Regionalmanagement Niederösterreich (Teilregionen) » Ecoplus (Wirtschaftsagentur; Technopol Wr. Neustadt) » Regionalmanagement Burgenland » WIBAG – Wirtschaftsservice Burgenland » BIC Burgenland » Stadtentwicklung Wien (Büro R. Schicker) » DANUBE (Europäische Bildung, Forschung und Technologie) » WWTF – Wiener Wissenschafts- u. Technologiefonds » FFG – Forschungsförderungsgesellschaft » Innovation Relay Centre Austria (FFG) Einrichtungen haben sehr unterschiedliches Aufgaben- und Handlungsspektrum in der Region!
projektUniRegio Fokussierung der Interviewfragen bzw. Fragebögen für regionale AkteurInnen » Rolle der hochschulischen Einrichtungen in/für Region » Rolle der eigenen Institution an der Schnittstelle Wissenschaft – Regionalentwicklung » Beziehung von Hochschulen zur Region » Kontakte zu Hochschulen der Vienna Region/Westungarn » Nützliche Hochschulaktivitäten aus Sicht der Region » Erwartungen/Wünsche für Kommunikation, Kooperation
Ausgewählte Ergebnisse projektUniRegio Rolle der hochschulischen Einrichtungen in/für Region Hochschulen als wichtiger „Standortfaktor“: » Bildungseinrichtung » Wissensproduktion und Forschung » Impulsgeber und Kooperationspartner Unterschiede zwischen Universität und FH: Qualifizierung, Forschungsintensität, regionale/internationale Ausrichtung, regionale/grenzüberschreitende Vernetzungs- und Kooperationsaktivitäten » Universität ist wichtig für Region, aber meist fehlender „regionaler Blick“; Regionsbezug nicht Priorität » FH ist wichtig für Region und gut etabliert; Regionsbezug ist Priorität
projektUniRegio Beziehung von Hochschulen zur Region - Sichtweise der regionalen AkteurInnen Einschätzungen: » Geringe Bereitschaft der Universitäten den Regionsbezug auf strategischer Ebene einzubinden (Profilbildung) » Kooperationsbereitschaft bei allen gegeben - höher und leichter umsetzbar in angewandten Forschungsbereichen/Technologien - Umsetzungen erschwert durch unterschiedliche Interessen, strukturelle Schwierigkeiten, Ressourcenknappheit (Zeit, Finanzen), Rechtslagen …
projektUniRegio Aktuelle Kontakte der interviewten regionalen AkteurInnen zu Hochschulen In der Vienna Region bestehen Kontakte zu allen Hochschulen; am häufigsten zur TU Wien und den jeweiligen regionalen FHen » Dominanz individueller Aktivitäten basierend auf persönlichen Kontakten und Engagement einzelner » Wenig strategische Vernetzung mit hochschulischen Einrichtungen Nach Westungarn bisher kaum Kontakte, nur Einzelprojekte (ULG „Erneuerbare Energie“; Projekt „MEDaustron“) » Unzureichendes Wissen über Leistungsfähigkeiten und Kooperationspotenziale » Netzwerke erst im Aufbau (tw. unterstützt durch Förderungen) Intensivierung der Beziehungen seitens der regionalen AkteurInnen als Potenzial gesehen und erwünscht!
projektUniRegio Erwartungen an Hochschulaktivitäten »Uni Profilbildung: internationale und regionale Ausrichtung » Lehre: Verstärkung regionaler/grenzüberschreitender Themen Abstimmung und Vernetzung der Angebote » Kooperationen: mehr anwendungsorientierte Forschung kooperative F&E Bedacht auf regionalen Nutzen längerfristige Kooperationen, Netzwerke » Transfer-Leistungen: Leistungsfähigkeit zeigen (Awareness) zielgerichtete, branchenspezif. Angebote niederschwellige Sprache, Trust-building Personaltransfers Öffentlichkeitsarbeit stärken (virtuell, Veranstaltungen, Veröffentlichungen)
projektUniRegio Wünsche zu Vernetzungsaktivitäten » Netzwerke, Wissenspools, Plattformen aufbauen (Regionalentwicklung, branchenspezifische Themen) » organisierte Kommunikation, gemeinsame „Andockstelle“ für alle Player (Konferenzen, Round-Table-Gespräche, Foren) » laufende Impulsworkshops/Schulungen für regionale Opinionleader Grenzüberschreitend: » strukturierte Kontakte, Workshops, Arbeitsgemeinschaften » Anlaufstelle(n), kommunikatives „Bindeglied“ » Informationsbeschaffungsmöglichkeiten über Unis, Forschungslandschaft, Unternehmen » Netzwerke aufbauen bzw. verstärken