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Atonalität / Abstraktion. Zwölftontechnik – Atonalität Was heißt „Tonalität"?. In der Atonalität gelten diese Merkmale nicht mehr. In der bildnerischen Kunst gibt es eine parallele Entwicklung von der gegenständlichen zur ungegenständlichen Malerei (z.B. Mondrian):.
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Zwölftontechnik – Atonalität Was heißt „Tonalität"? In der Atonalität gelten diese Merkmale nicht mehr.
In der bildnerischen Kunst gibt es eine parallele Entwicklung von der gegenständlichen zur ungegenständlichen Malerei (z.B. Mondrian):
Auf der Suche nach neuen Tonsystemen stiessen einige Komponisten (Schönberg, Berg, Webern) auf die sog. Zwölfton-Technik. Jeder der 12 Töne einer Oktave (c, cis, d, dis, usw.) kommt in einer Reihe einmal vor. Wenn die Reihe gespielt wird, spürt der Hörer keinen Grundton mehr:
Arnold Schönbergkennt von einer Zwölftonreihe vier Erscheinungsformen (Modi): a) Grundgestalt b) Umkehrung (Spiegel) c) Krebs d) Krebsumkehrung (Umkehrungskrebs, Spiegelkrebs) G K U
Grundreihe aus Alban Bergs Lied aus dem Jahre 1925, die ersten 12 Töne der Singstimme: 12-töniger Allintervallklang am Ende des Liedes: usw. k6 g6 k7 5
Wiener Schule Schönberg Berg von Webern
Architektur Architektur Österreichische Postsparkasse Wien Erbaut 1906 durch Otto Wagner Verbindung von Funktion uns Ästhetik
Verwendung von Stahlbeton • Verwendung von Aluminium • Glaskacheln als Bodenbelag • Lichtdurchlässige Bauweise • Möblierung vom Architekten