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Anatolij V. Lunačarskij (... von ?). Enthüllung des Marx-Denkmals (Moskau, 1918). Aleksandr-Gercen-Denkmal (Moskau, 1918). Radiščev-Denkmal (Moskau, 1918). ИДЕЙНОСТЬ – IDEOLOGISCHES ENGAGEMENT. ПАРТИЙНОСТЬ - PARTEILICHKEIT. НАРОДНОСТЬ - VOLKSTÜMLICHKEIT. M. Kalinin (19?? – 19??).
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Anatolij V. Lunačarskij (... von ?)
Radiščev-Denkmal (Moskau, 1918)
ИДЕЙНОСТЬ – IDEOLOGISCHES ENGAGEMENT ПАРТИЙНОСТЬ - PARTEILICHKEIT НАРОДНОСТЬ - VOLKSTÜMLICHKEIT
1917-25 Entwicklung einerneuen Tradition 1926-34 Aufbau der Parteikontrolle 1934-41 absolute Parteihegemonie 1941-45 Gelenkte Liberalität 1946-53 absolute Parteihegemonie
1925 "Über die Politik der Partei auf dem Gebiet der Literatur" Okt. 1927 ZK-Beschluß: "Über die Verbesserung der Leitung der Presse durch die Partei“; Einschleusung von Parteimitgliedern in Redaktionen von Zeitschriften und Verlagen 1928 Konzentration des Verlagswesen, Schaffung von Gosizdat, Beseitigung der Privatverlage Dez. 1928 ZK-Beschluß: "Über die Buchversorgung des Massenlesers" 1931 Die 1922 gegründete Glavlit erhält absolutistische Zensurmacht 1931/32 Liquidierung aller literarischen Gruppen 1934 Erster Allunionskongreß sowjetischer Schriftsteller "Gleichschaltung"; SozRealismus
Genosse Stalin hat unsere Schriftsteller die Ingenieure dermenschlichen Seele genannt. Was heißt das? Welche Verpflichtung legt Ihnen dieser Name auf? Das heißt erstens, das Leben kennen, um es in den künstlerischen Werken wahrheitsgetreu darstellen zu können, [...] nicht einfach als „objektive Wirklichkeit",sondern als die Wirklichkeit in ihrer revolutionären Entwicklung.Dabei muss die wahrheitsgetreue und historisch konkretekünstlerische Darstellung mit der Aufgabe verbunden werden,die werktätigen Menschen im Geiste des Sozialismus ideologischUmzuformen und zu erziehen. Das ist die Methode, die wir inder schönen Literatur und in der Literaturkritik als die Methodedes sozialistischen Realismus bezeichnen.
Am 14. Mai 1955 wird der "Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand" zwischen den Volksrepubliken Albanien, Bulgarien, Polen, Rumänien, der Tschechoslowakei, Ungarn, der UdSSR und der Deutschen Demokratischen Republik abgeschlossen. Der Warschauer Pakt soll die politische und militärische Zusammenarbeit des Ostblocks verbessern. Er ist das Gegenstück zur NATO, deren Vertragsformulierungen zum Teil fast wörtlich übernommen werden. Durch den Warschauer Pakt sichert sich die UdSSR das Recht, Streitkräfte in allen Mitgliedsstaaten zu stationieren.
1970 wurde in der DDR ein Geschichtsatlas herausgegeben, der als der deutschsprachige Standard für einen solchen Atlas auf kommunistischer Basis angesehen werden kann.