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INKLUSION GANZ PRAKTISCH aus Sicht einer Sprachförderin der Bundesinitiative FRÜHE CHANCEN Ulrike Dreyheller KITA „Haus der bunten Träume“ Erfurt. Ansatz der Initiative:. Fähigkeit zur Kommunikation ermöglicht gleiche Chancen an gesellschaftlicher Teilhabe Gleiche Chancen heißt frühe Chancen
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INKLUSION GANZ PRAKTISCHaus Sicht einer Sprachförderin der Bundesinitiative FRÜHE CHANCENUlrike Dreyheller KITA „Haus der bunten Träume“ Erfurt
Ansatz der Initiative: • Fähigkeit zur Kommunikation ermöglicht gleiche Chancen an gesellschaftlicher Teilhabe • Gleiche Chancen heißt frühe Chancen für Kinder unter drei Jahren generelle Aufgabe: alltagsintegrierte sprachliche Bildungsarbeit in der Einrichtung zu verankern. Ziel: (Routine-)Situationen und Gelegenheiten des Kitaalltags bewusst und systematisch für die Unterstützung und Förderung der sprachlichen Entwicklung der Kinder aufzuzeigen und zu nutzen.
Arbeitsfelder: Sprachpädagogische Arbeit mit den Kindern Fachliche Beratung und Begleitung des Teams Zusammenarbeit mit den Eltern
Alltagsintegrierte Sprachförderungein lebbares Konzept der Inklusion • richtet sich an alle Kinder • akzeptiert ihre Vielschichtigkeit • orientiert sich an Kompetenzen und der Erlebniswelt der Kinder • findet unmittelbar statt, egal wo, egal wann • Alltagsituationen • Routinehandlungen • Spielsituationen • nutz das Potential der Bezugspersonen • Erzieher und Eltern werden Sprachpaten • Eltern sind „Experten“ ihrer Kinder
Herausforderung: Sprachpate sein Der Sprachpate braucht: • Wissen: mehr als in die eigenen Schubladen passt • Sensibilität: für Dialogsignale und -gestaltung • Geduld: Routinen zu gewähren ohne sich von ihnen geißeln zu lassen. • Empathie und Lebensfreude Den Sprachpaten stärken: • unterstützendes, sensibles Team • offene, anerkennende Elternschaft
ÜBERALL STECKT SPRACHE DRIN Werden wir aufmerksam.