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„…ich bin dann mal weg…“ Fremdpraktikum im Ausland ?

„…ich bin dann mal weg…“ Fremdpraktikum im Ausland ?. ZIK_Infoveranstaltung 15.4.2014 Doris Kupferschmidt. RICHTLINIEN, INFORMATIONEN UND TIPPS ZUR STELLENSUCHE KURSE 2013 A-F Zeitraum (Quelle: Semesterplan/Studienportal). Fremdpraktikum vom 22.12.2014 – 27.03.2015.

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„…ich bin dann mal weg…“ Fremdpraktikum im Ausland ?

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  1. „…ich bin dann mal weg…“ Fremdpraktikum im Ausland ? ZIK_Infoveranstaltung 15.4.2014 Doris Kupferschmidt

  2. RICHTLINIEN, INFORMATIONEN UND TIPPS ZUR STELLENSUCHEKURSE 2013 A-F Zeitraum (Quelle: Semesterplan/Studienportal) Fremdpraktikum vom 22.12.2014 – 27.03.2015

  3. ALLGEMEINE RICHTLINIENFORMALIEN, FRISTEN UND ANTRÄGE • Antrag und Merkblatt finden Sie im Studienportal • Abgabe des Antrags bis 10.11.2014 im Sekretariat bei Frau König • Antrag muss von der Studiengangsleitung unterschrieben sein (falls Praxisstelle im Ausland) • Allgemeine Richtlinien |

  4. ANFORDERUNGEN AN DIE PRAXISSTELLE • Eine Anleitung muss gewährleistet sein (sozialpädagogische Fachkraft) • Sie müssen in einem anderen Arbeitsfeld tätig werden, d.h. - andere Klienten und / oder - andere Methoden und / oder - andere Probleme • Beherrschung der Landessprache • Persönliche Sicherheit muss gewährleistet sein(www.auswaertiges-amt.de /Länderinformationen)

  5. WIE FINDE ICH EINE GEEIGNETE STELLE ?STELLENSUCHE, KOOPERATIONEN, KONTAKTE • Nutzen Sie bestehende Kontakte (Stammeinrichtung, andere Studierende, DozentInnen, Freunde, Familie, etc.) • Hören Sie auf persönliche Erfahrungen anderer • Meiden Sie Agenturen und Organisationen, die Ihnen gegen „Vermittlungsgebühr“ bei der Suche „helfen“ • Bei Stellensuche im Internet: Suche mit geeigneten Suchwörtern (z.B. „Foerderverein“, volunteerwork / internship / placement / childcare / communitywork / youthwork …) • Denken Sie auch an weltweit bestehende Netzwerke oder Einrichtungen; z.B. SOS-Kinderdorf; YMCA; German Schools; Montessori; Rudolf-Steiner (www.Camphill.org), • Auch Soziale Netzwerke (Facebook...) können bei der Suche nützlich sein • Allgemeine Richtlinien |

  6. BUCHPROJEKT: „SOZIALE ARBEIT GRENZENLOS“ INFORMATION, DOKUMENTATION, REFLEKTION • Hilfe bei Orientierung: Berichte ehemaliger PraktikantInnen • Was gibt es für Bereiche? • Projekte: was passt für mich? • Wie soll Ihr Bericht einmal aussehen? • Was wollen Sie erleben? • Was wollen Sie vermeiden?

  7. DATENBANK UND ERFAHRUNGSBERICHTE EVALUIERUNG DURCH BERICHTE VON STUDIERENDEN • Seit Entstehung des ZIKs Aufbau einer Datenbank zur Erfassung und Qualifizierung der Praktikumstellen im Ausland • Sammlung von Erfahrungsberichten („Rückmeldebogen“) von Studierenden • Einsichtnahme/Zusendung von Erfahrungsberichten möglich ->Beratungsbogen ausfüllen und im ZIK abgeben

  8. AFRIKA-TAG IM STUDIENBEREICH SOZIALWESENINTERESSANTE EINBLICKE UND MEHR • Mi, 14. Mai 2014 ab 17 Uhr (Lounge) • Einblicke in die Soziale Arbeit und das Leben in Afrika • Erfahrungsberichte und Bilder von Studierenden aus Kenia, Tansania, Uganda und Ghana • Insider-Informationen und wertvolle Tipps von Studierenden für Studierende

  9. KOOPERATIONMIT UHURU IN KENIA „IT‘S ALWAYS SOCIAL WORK TIME“ (Davies Okombo, Anleiter) • UHURU gemeinsam für Kinder in Kenia e.V.www.uhuru-ev.de (Sarah.puhm@googlemail.com) • gegründet und geleitet von ehemaligen DHBW-Studenten • Sozialarbeit in Kenia (Kisumu) kennen lernen: - Gemeinwesen-programme (z.B. Begleitung von Selbsthilfegruppen, Kindergarten, Kleinkredit-Vergabe) • - Soziale Arbeit mit Straßenkindern (Reintegration, Gruppenarbeit, Einzelfallhilfe, Sport- und Freizeitangebote, Streetwork) • Großes fachliches Know-How des Anleiters Davies Okombo

  10. Beratung • Weiterbildung • Freizeitprogramme, Ferienbetreuung, Hausaufgabenbetreuung • Schulsozialarbeit • Medienpädagogik (TonstudioimHaus) • Streetwork/outreach work • www.yipworld.org KOOPERATION MIT YIPWORLD.COM in SchottlandPRAKTIKUM Kinder- und Jugendarbeit • “…the best and live changing experience that has ever happened to me. I will miss the ‘Highland Hairy Coos’… (Larissa Neick, Scotland)

  11. KOOPERATION mit ASHA-SCHULE / PROJEKT IN NEPALHINTERGRÜNDE • ASHA Primary School und KindergartenSchule für ärmste Kinder in Nepal (aktuell 180 Kinder)Der ASHA-Kindergarten (Kinder ab 2 Jahren) ist Teil der Schule und wurde seit Oktober 2010 durch Absolventinnen/ Student-Innen) der DHBW aufgebaut und konzeptionell weiterentwickelt. Insbesondere Implementierung von in Deutschland bekannten Elementen der Kindergartenpädagogik – Motto: „spielend lernen…“ statt Frontalunterricht • Im ASHA-Hostel sind 35 Kinder aus schwierigsten und ärmlichsten Verhältnissen untergebracht. Sie werden rund um die Uhr betreut und finden im Hostel eine familiäre Umgebung und liebevolle Betreuung.

  12. PRAKTIKUM BEI ASHA IN NEPALSchwerpunkt Elementarpädagogik/ Kinder- und Jugendarbeit • Aufgabenfelder: • Evaluierung, Festigung, Stärkung der Erzieherinnen im Kindergarten-Vorschul-Berei auf Basis der vorhandenen Konzeption (durch ehemalige DHBW-PratikantInnen entwickelt) • Schule: Implementierung von spielerischen Elementen; Schulsozialarbeit, Unterricht in Klassen (1-5) je nach Neigung z.B. in Musik, Kunst, Sport, socialskills • Hostel: Hausaufgabenbetreuung, Freizeitgestaltung/Projektarbeit, Biographiearbeit

  13. Dreisprachiges „Lernhaus“ für Kinder von 3 Monaten bis 7Jahre • Konzeption als innovatives pädagogisches Projekt in Ägypten • Weiterentwicklung des Konzeptes mit multinationalem, • trilingualem und multikulturellem Team • Idealerweise Erfahrungen im offenenKindergarten (nicht Bedingung) • Qualifizierte Praktikumsbegleitung durch sozialpädagogische Fachkraft • Offenheit, Toleranz, Lernbereitschaft • Interesse? Discussiongroup mit ägypt. StudentenTreffen mit Heidrun Kleine am 25.4.2014 12:10h -13:00h KOOPERATION MIT KOMPASS in Ägypten (Kairo)PRAKTIKUM Elementarerziehung in internationaler Kita • www.kompasseducation.com

  14. Praxisstelle in Salamanca (ES) mit Anbindung an die Universität (Teilnahme an Colloquium und Tutor als Ansprechpartner) → Infos bei Prof. Dr. Moch • Praxisstellen in Monterrey, Mexiko; u.a. Städtisches Integrationsprojekt für benachteiligte Gruppen(Straßenkinder, behinderte Kinder) und/oder Schulsozialarbeitan Privatschule → Infos bei Dolores Ramirez-Schmidt(Dozentin Spanisch) • Praktikum bei Niños del Sol e.V. (Kinderheim) in Südmexiko (Oaxaca) / Nadine Zwicknagl (Vorstand, Absolventin der DHBW ) www.ninos-del-sol.de KOOPERATIONEN/KONTAKTE: spanischsprachige Welt UniversitätSalamanca; Kontakte in Mexiko

  15. PRAKTIKUM BEI MELMARK (USA) Soziale Arbeit in Pflege und Rehabilitation • Bietet Wohn-, Bildungs-, Berufs- und Gesundheitsleistungen für Kinder und Erwachsene mit Autismus-Spektrum-Störungen, geistigen Behinderungen, erworbenen Hirnverletzungen und anderen neurologischen und genetische Störungen • „The Melmark School“ für rund 105 Kinder und Jugendliche von 5 bis 21 Jahren mit Lernschwierigkeiten und geistigen Behinderungen

  16. WEITERE TIPPS ZUR ERFOLGREICHEN VORBEREITUNGANGEBOTE UND HILFESTELLUNGEN ERKENNEN UND NUTZEN • (Sprach-)angebote des ZIK nutzen (Rosetta Stone, Fachenglisch, Spanisch) • Discussion group mittwochs Mittagspause (UK, Ägypten…) • Interkulturelle Kompetenzen ausbauen (ZIK-Kurse) • Bewerbungsunterlagen ergänzen durch: - Info-Flyer der DHBW auf Englisch - Englisches Informationsblatt des ZIK für Einrichtungen • www.jugendinfomesse.de

  17. STIPENDIEN UND FÖRDERMÖGLICHKEITENDAAD UNDAKADEMISCHES AUSLANDSAMT • Dorte Süchting • Leiterin Auslandsangelegenheiten • Jägerstraße 53 Tel.: 0711/1849-862suechting@dhbw-stuttgart.de • Weltweit: • Reisekostenzuschuß Promos-Stipendium -> Antragsformular auf Homepage des Auslandsamtesweitere Informationen: www.daad.de/promos • Europa: • Europäische Mobilitätsförderung (ERASMUS) -> formloser Antrag (Mail ) an Frau Süchting ACHTUNG FRISTEN BEACHTEN: Abgabefrist für Anträge bis 31. Oktober 2014 (PROMOS und ERASMUS )  TIPP: Recherchieren Sie selbst nach weiteren Finanzierungsmöglichkeiten oder stellen Sie selbst einen Freundeskreis, der Ihr Vorhaben fördert, auf die Beine

  18. IMPFUNGEN UND VORSORGE Rechtzeitig über Reiseland informieren und aktiv werden • Gesundheitsamt Stuttgart • Tropeninstitut Tübingen • Hausarzt • Auswärtiges Amt • Erfahrungsaustausch / Foren • Reiseapotheke • Reisekrankenversicherung notwendig?

  19. NOCH FRAGEN?PERSÖNLICHE BERATUNG IM ZIK UND IM AUSLANDSAMT Kontakt/ZIK: kupferschmidt@dhbw-stuttgart.de Kontakt/Auslandsamt (Jägerstr. 53): Suechting@dhbw-stuttgart.de Kucia@dhbw-stuttgart.de

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