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Ergebnisse mobile facts 2011

Ergebnisse mobile facts 2011. Kommunikationsrichtlinien.

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Ergebnisse mobile facts 2011

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Presentation Transcript


  1. Ergebnisse mobile facts 2011

  2. Kommunikationsrichtlinien Die Veröffentlichung der mobile facts 2011 stellt aufgrund der damit vorgenommenen methodischen Anpassungen eine deutliche Zäsur zur vorhergehenden Welle, der mobile facts 2010 dar. Beide Wellen wurden auf Basis unterschiedlicher Methodenmodelle erhoben: Das ursprüngliche mobile 3-Säulen-Modell wurde nach eingehender Evaluierung in ein Hybrid-Modell überführt, das nun auf einer ergänzten technischen Messung (inklusive App-Erhebung), einer Panelerhebung und einer repräsentativen Telefonbefragung basiert. Dies führt dazu, dass bei der Veröffentlichung und bei der Verwendung von Daten der mobile facts 2011 grundsätzliche Richtlinien zu beachten sind, die sich vor allem auf eine Nicht-Vergleichbarkeit des aktuellen mobile facts Datensatzes mit der vorangegangene mobile facts 2010 beziehen. Das betrifftinsbesondere alle Vergleiche auf Angebotsbasis, also Vergleiche von Reichweiten- oder Strukturdaten auf Angebots- oder Vermarkterebenemit der direkten Vorwelle mobile facts 2010 (z.B. Darstellung von Reichweitenzuwächsen oder -verlusten, sowohl in Unique Mobile User wie auch Kontakte und sowohl innerhalb einzelner Angebote/ Vermarkter als auch zwischen verschiedenen Angeboten/ Vermarktern) Ein Vergleich mit den Daten der zurückliegenden mobile facts 2010 führt zu falschen Ergebnissen. Jede Form einer Gegenüberstellung ist unzulässig! Bitte beachten Sie dazu auch die Kommunikationsrichtlinien zur Veröffent-lichung der mobile facts 2011!

  3. Rankings

  4. Vermarkterranking • Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts2011, Einzelmonat

  5. Top15 mobile-enabled WebsitesMonatsreichweite • Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts2011, Einzelmonat

  6. Top15 mobile-enabled WebsitesWochenreichweite • Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts2011, durchschnittliche Woche im Monat

  7. Top15 Applikationen (App)Monatsreichweite • Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts2011, Einzelmonat

  8. Top15 Applikationen (App)Wochenreichweite • Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts2011, durchschnittliche Woche im Monat

  9. Das AGOF Mobile Universum

  10. Das AGOF Mobile Universum • 16,95 Millionen (2010: 10,95) Erwachsene ab 14 Jahren zählen zu den Unique Mobile Usern (UMU), damit haben 24,1 (2010: 15,5) Prozent der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren innerhalb der letzten 30 Tage auf eine mobile-enabled Website oder eine mobile App zugegriffen. Unique Mobile User und Apps Userletzte 30 Tage: Gesamtbevölkerung: 70,33 Mio.** Handynutzer: 60,59 Mio.** 16,95 Mio.* Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts 2011, **internet facts 2011-11

  11. Das AGOF Mobile Universum • Dynamisches Wachstum der Nutzungszahlen im mobilen Web Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts 2011

  12. Nutzer des AGOF Mobile-Universums • Etwa drei Viertel der Nutzer des mobilen Internets gehören zum AGOF Universum: 12,60 Mio. 4,35 Mio. 12,60 Mio. Basis: 23.515 Fälle, 16,95 Mio. deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts 2011

  13. Soziodemografie

  14. Soziodemografie (%) • Männer liegen in der mobilen Internetnutzung weiter klar vor den Frauen. • In der Altersstruktur liegt der Schwerpunkt bei den 20 bis 49-Jährigen. Geschlecht -6,8 +6,8 Achtung: Die Verluste / Gewinne in der prozentualen Verteilung zeigen nur die Verschiebung in der Zielgruppen-zusammen-setzung der Unique Mobile User. Sie spiegeln nicht die absoluten Zuwächse wider. Altersklassen +6,2 Veränderung UMU 2010 zu 2011 (in Prozentpunkten) +7,0 +3,0 -2,2 -9,3 -4,7 Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts 2011 (UMU), internet facts 2011-11 (Gesamtbevölkerung), Angaben in Prozent

  15. Soziodemografie (%) • Mobile-User besitzen einen überdurchschnittlich hoher Bildungslevel. Es dominieren Personen mit Hochschulreife. Höchster Schulabschluss +17,5 Achtung: Die Verluste / Gewinne in der prozentualen Verteilung zeigen nur die Verschiebung in der Zielgruppen-zusammen-setzung der Unique Mobile User. Sie spiegeln nicht die absoluten Zuwächse wider. Veränderung UMU 2010 zu 2011 (in Prozentpunkten) +1,0 -18,6 Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts 2011 (UMU), internet facts 2011-11 (Gesamtbevölkerung), Angaben in Prozent

  16. Beschäftigungsverhältnis (in %) • Drei von vier Unique Mobile User sind in Voll- oder Teilzeit berufstätig Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts 2011 (UMU), internet facts 2011-11 (Gesamtbevölkerung), Angabenin Prozent

  17. Haushaltnettoeinkommen (in %) • Zwei von fünf Unique Mobile User leben in einem Haushalt mit mehr als 3.000 € Nettoeinkommen Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Wohnbevölkerung in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts 2011 (UMU), internet facts 2011-11 (Gesamtbevölkerung), Angabenin Prozent

  18. Nutzung des mobilen Internets

  19. Nutzung des Mobilen Internets (in %) • Es findet überwiegend keine Substituierung des stationären Internets durch das mobile Internet statt Nutzen Sie das mobile Internet… Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts2011, Angaben in Prozent

  20. Nutzung des Mobilen Internets (in %) • Jeder fünfte mobile Internetnutzer kauft einmal die Woche mobil ein Nutze das mobile Internet mindestens 1x Woche für Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts 2011, Angaben in Prozent

  21. Top10 Interesse Produkte / Dienstleistungen (in %) • TOP 10 der Produkt-/Dienstleistungsinteressen Bin (sehr) interessiert an Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts 2011, Angaben in Prozent

  22. Interesse Produkte / Dienstleistungen (in %)Platz 11-23 • Produkt- und Dienstleistungsinteresse – Platz 11-23 Bin (sehr) interessiert an Basis: 23.515 Fälle, deutschsprachige Unique Mobile User in Deutschland ab 14 JahrenQuelle: AGOF mobile facts 2011, Angaben in Prozent

  23. Studienmodell

  24. Das Hybrid-Modell der mobile factsFür mobile-enabled Websites und Apps Site-centric MSZM CATI UMU Daten-satz Panel Die methodische Grundlage der mobile facts vereint für eine medienadäquate Messung drei Erhebungsansätze: Eine technische Messung, eine bevölkerungsrepräsentative Panelstichprobe und eine bevölkerungsrepräsentative Telefonbefragung • PI • Sessions • Codes • Angebotskennung • Repräsentative Ziehung • Soziodemografie • Angebotsnutzung • Nutzungshäufigkeit • Soziodemografie • Marktdaten • Daten mobile Nutzung • User-basiert • Soziodemografie • Hochrechnungs-basis (AGOF internet facts)

  25. Das Studienmodell der mobile facts 2011 Für die Erhebung der mobile facts 2011 wurde ein Drei-Säulen-Modell, bestehend aus einer technischen Messung, Panel-Befragung und bevölkerungs-repräsentativen Telefonbefragung etabliert. Die technische Messung wurde weiterentwickelt und optimiert, so dass u.a. auch die Messung von Apps ermöglicht wurde. Dazu wurden neu konzipierte Messinstrumente (Mobile Sensor und Mobile App Sensor) eingesetzt. Als 2. Säule wurde die bei der mobile facts 2010 bereits eingesetzte Befragung optimiert und als fester Bestandteil bzw. Datensäule in Form einer Panelbefragung integriert, sowie um eine technische Messung auf den Mobiltelefonen der teilnehmenden Panelisten ergänzt. Als dritte Säule zur Hochrechnung auf die Gesamtbevölkerung dient weiterhin eine repräsentative Telefonbefragung, die bereits bei der internetfacts zum Einsatz kommende CATI-Befragung. Die Grundlage der Reichweitenermittlung wurden dadurch für die mobile facts 2011 gegenüber der mobile facts 2010 maßgeblich verändert. Aus methodischer Sicht sind diese Veränderungen so groß, dass eine Vergleichbarkeit der Daten ausgeschlossen werden muss.

  26. Kontakt Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die AGOF: Claudia DubrauGeschäftsführerin AGOF e.V.Tel: 069 / 264 888 - 311Mail: claudia.dubrau@agof.de Katharina BöhmPressesprecherin AGOFTel.: 069 / 264 888 - 318Mail: katharina.boehm@agof.de www.agof.de Bei Interesse zur Teilnahme an der mobile facts wenden Sie sich bitte an das AGOF Service Center: AGOF Service CenterTel: 01805 / 264 888Mail: servicecenter@agof.de

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