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Netzwerk für die Integration von Migrantinnen und Migranten

Netzwerk für die Integration von Migrantinnen und Migranten. Vorgeschichte der KMN Selbstverständnis und Zielsetzung Akteure der KMN Strukturen und Organisation Regionalverbünde und ihre Aufgaben Landesweite Vernetzung und Steuerung Zentrale Koordinierung

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Netzwerk für die Integration von Migrantinnen und Migranten

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Presentation Transcript


  1. Netzwerkfür die Integration von Migrantinnen und Migranten

  2. Vorgeschichte der KMN Selbstverständnis und Zielsetzung Akteure der KMN Strukturen und Organisation Regionalverbünde und ihre Aufgaben Landesweite Vernetzung und Steuerung Zentrale Koordinierung Gemeinsame öffentliche Präsentation Gliederung

  3. Seit 1990/91 Landesprogramme für Flüchtlinge und Migranten Dezentrale Flüchtlingssozialarbeit EU-Projekte zur beruflichen Integration Nebeneinander von Beratungsdiensten Forderung nach Kooperation und Synergieeffekten Einführung der KMN im Jahr 2000 Flüchtlingssozialarbeit wird Integrationsberatung Handlungsprogramm „Integration“ Zuwanderungsgesetz 2005 Neukonzeption der KMN 2006 Vorgeschichte der KMN

  4. Leitbild Integration Nachhaltige Verbesserung der Integration in der Einwanderungsgesellschaft Vernetzung, Kooperation und gegenseitige Unterstützung Optimierung von Integrationsstrukturen Möglichst flächendeckendes Beratungsangebot Offenheit für alle relevanten Akteure Selbstverständnis und Zielsetzung

  5. Akteure der KMN Weitere Akteure auf lokaler Ebene

  6. Die Vernetzung erfolgt durch: Regionalverbünde Landesweite Vernetzung und Steuerung Zentrale Koordinationsstelle Gemeinsame öffentliche Präsentation Strukturen und Organisation

  7. Netzwerk der Fachdienste auf regionaler Ebene Ziele, Aufgaben und Struktur nach regionalen Erfordernissen (Rahmenvereinbarung bzw. Arbeitsprogramm) Regelmäßige Verbundtreffen Federführung Was sind Regionalverbünde?

  8. Die 10 Regionalverbünde Ostfriesland Nordniedersachsen Oldenburg Heide Diepholz/ Nienburg Osnabrück/Emsland/Bentheim Hannover Braunschweig Weserbergland Südniedersachsen

  9. Informationsfluss und Erfahrungsaustausch Kollegiale Beratung Informations- und Fortbildungsangebote Expertenwissen nutzbar machen Lokale Vernetzungsstrukturen und interkulturelle Öffnung fördern Selbstorganisationen unterstützen, bürgerschaftliches Engagement fördern Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit Integrationsbedarfe der Region aufzeigen Aufgaben der Regionalverbünde

  10. Landesweite Sitzungen der Federführenden Abstimmung und Erfahrungsaustausch Weitergabe fachlicher Impulse Planung von Fortbildungen Beteiligung des MI Einbindung landesweiter Akteure (z.B. LAG FW) Landesweite Vernetzung und Steuerung

  11. Landesweite Koordination Durchführung der Verbundsitzungen Unterstützung der Regionalverbünde Weitergabe von Fachinformationen Informations- und Fortbildungsveranstaltungen Vernetzung mit anderen Landesprogrammen Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der KMN nach außen Zentrale KoordinierungCarl von Ossietzky Universität Oldenburg, IBKM

  12. Internetauftritt Info-Folder Roll-Up Beteiligung an überregionalen Veranstaltungen Gemeinsame öffentliche Präsentation

  13. www.migrationsarbeit-niedersachsen.de schulz.kaempf@uni-oldenburg.de

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