1 / 30

Geschäftsplanung und Controlling für Gründer

Geschäftsplanung und Controlling für Gründer. 23.5.2006 Dr. Gabriele Schäfer info@dr-schaefer.com Hermanstr. 7 86150 Augsburg Tel.: 0821-152047. Was ist Controlling?. Planung, Steuerung, Kontrolle Aufgaben: Abstimmung der Führungsbereiche der Unternehmen Bereitstellung von Informationen

ludlow
Download Presentation

Geschäftsplanung und Controlling für Gründer

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Geschäftsplanung und Controlling für Gründer 23.5.2006 Dr. Gabriele Schäferinfo@dr-schaefer.comHermanstr. 786150 AugsburgTel.: 0821-152047

  2. Was ist Controlling? • Planung, Steuerung, Kontrolle • Aufgaben: • Abstimmung der Führungsbereiche der Unternehmen • Bereitstellung von Informationen • Planung: strategisch und operativ • Strategisches Controlling: die richtigen Dinge tun • Operatives Controlling: die Dinge richtig tun

  3. Krisenursachen Quelle: Ziegler

  4. Der Planungsprozess Quelle: Coenenberg

  5. Der Strategiezyklus Quelle: Kürble

  6. Strategische Planung • Ziel: Bestehen und die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens langfristig zu garantieren. • Schaffung und Erhalt von Erfolgspotenzialen durch Schaffen und Ausbau von strategischen Wettbewerbsvorteilen

  7. SWOT-Analyse

  8. Zweck der Unternehmens- und Umfeldanalyse • Beschaffung der notwendigen Informationen zur Formulierung der Unternehmens- und Geschäftsstrategien • Umfeldanalyse: Chancen und Risiken des Unternehmensumfelds • Unternehmensanalyse: Aufdeckung von Stärken und Schwächen des Unternehmens

  9. Branchenstrukturmodell nach Porter Quelle: Ebers nach Porter

  10. Branchenstrukturmodell nach Porter Quelle: Ebers nach Porter

  11. Ablauf • Allgemeine Umweltanalyse • Branchenanalyse • Konkurrenzanalyse • Kundenanalyse

  12. Allgemeine Umweltanalyse • Frage: Welche Einflußgrößen im Umfeld der Metzgerei Müller (in Ihrem Unternehmen) sind relevant? • Welche Gefahren und Risiken, welche Chancen und Möglichkeiten gibt es? • Woher bekommen Sie die Informationen?

  13. Branchenanalyse • Wettbewerber • Wer? Welche Strategie? Kooperationsmöglichkeiten? • Potenzielle neue Konkurrenten • „Konkurrenz belebt das Geschäft“ • Kunden • Ersatzprodukte • Lieferanten

  14. Bedrohung durch neue Konkurrenten • Höhe der Markteintrittsbarrieren • Economies of Scale • Produktdifferenzierung • Kapitalbedarf • Umstellungskosten • Exklusiver Zugang zu Vertriebskanälen • Staatliche Politik

  15. Verhandlungsstärke der Abnehmer • Konzentrationsgrad • Wert der Produkte (je höher der Produktwert, desto eher werden Abnehmer ihre Interessen durchzusetzen versuchen) • Standardisierungsgrad (Umstellungskosten sinken mit höherem Standardisierungsgrad) • Rückwärtsintegration • Markttransparenz (Stichwort Internet) • Umgekehrtes gilt für die Verhandlungsstärke der Lieferanten!

  16. Substitutionsprodukte • Substitutionsprodukte bestimmen Preisobergrenze • Messung des Einflusses von Ersatzprodukten: • „Preiselastizität der Nachfrage“

  17. Grad der Rivalität der existierenden Wettbewerber • Je höher die Rivalität, desto höher die Gefahr einer sinkenden Branchenrendite • Gradmesser für die Rivalität: • Hohe Anzahl Wettbeweber • Geringes Branchenwachstum • Zwang zur Auslastung vorhandener Kapazitäten • Fehlende Produktdifferenzierung • Marktaustrittsbarrieren (ökonomische, strategische, emotionale)

  18. Schritte der Konkurrenzanalyse • Gegenwärtige Strategie und Ressourcen der Konkurrenten • Zukünftige Ziele und Strategien sowie Ressourcen der Konkurrenten • Selbsteinschätzung der Konkurrenten und ihre Einschätzung der Marktattraktivität/Branche • Stärken und Schwächen der Wettbewerber • Strategisches Wettbewerbsprofil ermitteln • Ist der Konkurrent mit der gegenwärtigen Situation zufrieden? • Welche Strategien wird der Wettbewerb ergreifen? • Wo ist der Wettbewerber verwundbar? • Wie wird er voraussichtlich reagieren?

  19. Hinweise für die Konkurrenzanalyse Quelle: Ebers nach Porter

  20. Hinweise für die Konkurrenzanalyse Quelle: Ebers nach Porter

  21. Informationsquellen

  22. Zusammenfassung der Informationen im Chancen-Risiken-Katalog Quelle: Coenenberg

  23. Analyse des Unternehmens • Ziel: möglichst objektive Einschätzung der Unternehmenssituation • Durch Aufdecken von Stärken und Schwächen • Quantitative Informationen: • aus dem Rechnungswesen • Qualitative Informationen: • z.B. Analyse der Kernkompetenzen

  24. Visualisierung • Stärken-Schwächen-Profile

  25. Produktlebenszyklus

  26. Normstrategien

  27. Planung und Controlling 2.Planung und Controlling zur Steuerung finanzwirtschaftl. Risiken • Defizite herkömmlicher Berichtsinstrumente • Liquiditätsplanung • Beispiel • Umsetzung im Unternehmen • Erfolgsplanung • Beispiel • Umsetzung im Unternehmen • Controlling in KMUs – was heißt das? • Beispiel • Umsetzung im Unternehmen • Ergebnis: Aussagefähiger Bankbericht (Beispiel)

  28. Planung und Controlling Beispiel - Jahresplanung

  29. Planung und Controlling Beispiel - Monatsplanung

  30. Planung und Controlling Beispiel - Wochenplanung

More Related