1 / 29

Kaufmann GmbH & Co. KG

Kaufmann GmbH & Co. KG. Projekte: „Arbeitsplätze richtig besetzen“ „Arbeitsprozesse mitarbeitergerecht optimieren “. Informationen zum Unternehmen. Informationen zum Unternehmen. 1958 Gründung der Firma Kurt Kaufmann Geschäftsführung in 2. Generation Branche: Elektro- und Metallhandwerk

Download Presentation

Kaufmann GmbH & Co. KG

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Kaufmann GmbH & Co. KG Projekte: „Arbeitsplätze richtig besetzen“ „Arbeitsprozesse mitarbeitergerecht optimieren“

  2. Informationen zum Unternehmen

  3. Informationen zum Unternehmen • 1958 Gründung der Firma Kurt Kaufmann • Geschäftsführung in 2. Generation • Branche: Elektro- und Metallhandwerk • Mitarbeiterzahl: 150 (Stand 12/2010) • Jahresumsatz ca. 17,5 Mio. Euro

  4. Basisdaten zur Personalpolitik im Unternehmen

  5. Basisdaten zur Personalpolitik im Unternehmen Mitarbeiterstruktur • Insg.: 150 (Stand: 12.2010) • Kaufm.: 11 weibl. 29 männl. • Gewerbl.: 3 weibl. 94 männl. • Azubis: 7 Metallbauer/-in 6 Elektroniker

  6. Basisdaten zur Personalpolitik im Unternehmen

  7. Basisdaten zur Personalpolitik im Unternehmen

  8. Basisdaten zur Personalpolitik im Unternehmen

  9. Risiken im Bereich der Personalpolitik / Herausforderungen der Zukunft

  10. Risiken im Bereich Personalpolitik / Herausforderungen der Zukunft • Demografischer Wandel kein Fluch, sondern eine Herausforderung für die Personalpolitik Es gilt: • Gesundheit fördern um die Arbeitskraft zu sichern • Vorbeugen von Wissensverlust durch den beruflichen Ausstieg von Mitarbeitern

  11. Strategie, Ziele und Schwerpunkte der Personalpolitik im Unternehmen

  12. Strategie, Ziele und Schwerpunkte der Personalpolitik im Unternehmen • Mitarbeiterbewusste Maßnahmen • Individuallösungen für Notfälle • Arbeitszeitmodelle • Arbeitsplatzbeschaffenheit • Jahresarbeitszeit-Konto

  13. Maßnahmen einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik im Modellbetrieb

  14. Maßnahmen einer Lebensorientierten Personalpolitik im Modellbetrieb Welcher Schwerpunkt wird im Rahmen der Projektarbeit gelegt? • Arbeitsplätze „richtig“ besetzen • Frühzeitige Planung und Übergabe neu zu besetzender Stellen • Arbeitsprozesse mitarbeitergerecht optimieren • Optimierung von Fertigungsprozessen unter Berücksichtigung der Lebensphasen der betroffenen Mitarbeiter

  15. Maßnahmen einer Lebensorientierten Personalpolitik im Modellbetrieb Was wird durch die Projektarbeit verändert? Das „eigentlich“ offensichtliche wird einem Bewusst und über die Projektarbeit erhält man einen Zeitdruck unter dem man sich schon längst hätte setzen sollen, um diese „Probleme“ zu erörtern und Lösungen zu formulieren.

  16. Maßnahmen einer Lebensorientierten Personalpolitik im Modellbetrieb Wie wird das Projekt intern kommuniziert bzw. wie werden die Führungskräfte und Mitarbeiter eingebunden? - Die Mitarbeiter wurden über einen Aushang, sowie über ein Begleitbrief zu unserer Mitarbeiterumfrage über die Projekte informiert. • Zukünftige Ergebnisse und Folgeprojekte werden über eine „Mitarbeiterzeitung“ an die Mitarbeiter weitergeleitet.

  17. Maßnahmen einer Lebensorientierten Personalpolitik im Modellbetrieb Mit welchen Schwierigkeiten war umzugehen? • Die große Herausforderung war und ist die einzelnen Projektschritte pünktlich umzusetzen • Die Projektarbeit in das Alltagsgeschäft zu integrieren

  18. Maßnahmen einer Lebensorientierten Personalpolitik im Modellbetrieb Welche positiven Erfahrungen sind mit den Maßnahmen verknüpft? • Zu erkennen, dass in dem Bereich schon viel getan wird. • Man hat sich mit Themen beschäftigt, die schon überfällig waren • Das Projekt hat kein Ende und das ist auch gut so!!!

  19. Evaluierung und Zukunftsfähigkeit

  20. Evaluierung und Zukunftsfähigkeit Sind im Unternehmen durch die lebensphasen- orientierten Maßnahmen Veränderungen spürbar geworden, sei es intern oder von außen durch Kunden? Intern wurde für die Thematik ein besseres Feingefühl geschaffen, sowie ein Verständnis zur Notwendigkeit sich mit Lebensphasenorientierter Personalpolitik zu beschäftigen.

  21. Evaluierung und Zukunftsfähigkeit Welcher Nutzen zeichnet sich bisher für das Unter- nehmen ab? Welcher Nutzen erwarten Sie in Zukunft? Bisher: - Bilden von Grundlagen und Vorlagen, um einem Wissensverlust vorzubeugen - Mitarbeiter haben das Gefühl es wird etwas getan Zukunft: - Wettbewerbsvorteile durch zufriedene Mitarbeiter - Fachkräfte werden geschult, durch den Wissenstransfer erfahrener Mitarbeiter vor deren Ausstieg

  22. Evaluierung und Zukunftsfähigkeit Unterstützen die im Rahmen des Projektes praktizierten/ geplanten Maßnahmen die Work-Life-Balance der Beschäftigten? Hierzu lassen sich nur Vermutungen anstellen, die sich hoffentlich bestätigen, denn das Ziel ist es durch das „bewusste Leben“ einer lebensphasenorientierte Personalpolitik die „Work-Life-Balance“ zu unterstützen.

  23. Evaluierung und Zukunftsfähigkeit Inwieweit berücksichtigen die praktizierten/geplanten Maßnahmen die demografische Entwicklung, d.h. in Kurzform: „Der Arbeitsmarkt wird weiblicher und älter? Die Maßnahmen berücksichtigen die demografischen Entwicklungen dahingegen, dass diese als Grundlage für die Projektarbeit dienen, denn nur eine langfristige Einsetzbarkeit der Maßnahmen macht diese Sinnvoll für ein Unternehmen.

  24. Evaluierung und Zukunftsfähigkeit Fördert die Lebensphasenorientierte Personalpolitik des Unternehmens die Arbeitsmarkt-Fitness der Mitarbeiter? Ja, denn wenn ein Mitarbeiter sieht, dass er mehr als nur eine „Arbeitskraft“ für ein Unternehmen ist, wird er auch als Mensch mehr für seine „Arbeitskraft“ machen!

  25. Fazit

  26. Fazit Wie ist das Konzept / die Maßnahme / der Ansatz auf Andere Unternehmen übertragbar? Die Maßnahmen dienen als Beispiel und teilweise auch als Grundlage, die jedoch im Detail auf das jeweilige Unternehmen angepasst werden müssen. Denn beispielsweise eine fundierte Stellenbeschreibung erleichtert nicht nur eine Neubesetzung, sondern unterstützt Führungskräfte im Umgang mit Ihren Angestellten und bietet eine Orientierung für die Mitarbeiter.

  27. Fazit Worin liegen die Stärken einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik? Zufriedene Mitarbeiter, mehr und wichtigeres gibt es nicht, denn diese sind nachgewiesen produktiver. Somit unterstützt eine Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch den gesamtwirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens.

  28. Fazit Welche Tipps sind an Unternehmen weiterzugeben, die eine Lebensphasenorientierte Personalpolitik einführen möchten? Tipp 1: Einfach damit anfangen!!! Man glaubt gar nicht was man schon alles macht (IST-Analyse) Tipp 2: Immer weiter machen, denn man kann dabei nur gewinnen!!!

  29. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

More Related