1 / 18

Inselspital - SAP goes iPad Der Patient als Kunde

Inselspital - SAP goes iPad Der Patient als Kunde. Matthias Kämpf , Inselspital SAP Forum, Baden, 12. Juni 2013, 11:25-12:00Uhr. Agenda. Hintergrund Warum eine mobile Lösung? Lösungsansatz Was sind die Vorteile? Technische Umsetzung und Lessons Learned Was wurde implementiert?.

mahsa
Download Presentation

Inselspital - SAP goes iPad Der Patient als Kunde

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Inselspital - SAP goesiPadDer Patient als Kunde Matthias Kämpf, Inselspital SAP Forum, Baden, 12. Juni 2013, 11:25-12:00Uhr

  2. Agenda Hintergrund • Warum eine mobile Lösung? Lösungsansatz • Was sind die Vorteile? Technische Umsetzung und LessonsLearned • Was wurde implementiert?

  3. Hintergrund Warum eine mobile Lösung?

  4. Hintergrund • Steigende Anzahl an Patienten • Durch die demografische Entwicklung und der Möglichkeit chronische Krankheiten mehr und mehr mit neuen Medikamenten zu behandeln, steigt die Anzahl an Patienten in Kliniken stark an. • Fehlender IT Support • Schweizer Kliniken bieten einen hohen Standard an Behandlungen, der IT Support für eine beschleunigte und unterstützende Eingabe bzw. Information fehlt jedoch oft. Dokumentation findet häufig immer noch auf Papier statt.

  5. Hintergrund • Behandlungsprozess für chronische Erkrankungen (Augenklinik) • 3 Rollen mit mehreren Beteiligten sind am Prozess involviert • Unterschiedliche Systeme werden von den Beteiligten genutzt (Admin-SW, Papierakte, Abrechnungs-SW,...) • Personelle Ressourcen sind nicht erweiterbar • Abrechnungen erfolgen manuell und sind kostspielig, wenn etwas vergessen wird • Prozess wurde bereits so optimiert, dass kaum noch Verbesserungen möglich sind Ärzte Pflege Administration Untersuchung Anmeldung Vorbereitung OP-Vorbereitung Behandlung im OP Abrechnung eingeben

  6. Hintergrund • Warum eine mobile Lösung mit BPM? • Eingabe von Daten nur an festen Standorten möglich (PC) • Wechselnde Standorte für alle Beteiligten im ganzen Prozess, entweder über Räume hinweg oder innerhalb der Räume an den Untersuchungsgeräten • Eingabe der medizinischen Daten soll prozessgesteuert und intuitiv sein  Mobile entspricht dem Arbeitsverhalten • Patient kann von verschiedenen Ärzten behandelt werden in Abhängigkeit von deren Verfügbarkeit  Typischer Workflow mit Gruppe von «Bearbeitern»

  7. Lösungsansatz Was sind die Vorteile?

  8. Lösungsansatz • Vorteile der Lösung • Integration aller am Prozess beteiligten Systeme in einer Oberfläche (usercentric) • Terminplanung • Stammdaten • Abrechnungsdaten • Medizinische Daten • Einfache Übersichten für Ärzte und Patienten (Qualität) • Reduktion Durchlaufzeit durch automatische Weitergabe von Daten in die Verrechnung (Qualität, Kosten) • Effizientere Erfassung medizinischer Daten (Qualität, Kosten)

  9. Technische Umsetzung Was wurde implementiert?

  10. Mobile Szenarien – Kombination von bewährten Entwicklungsmethoden • Story Board / Konzept • User Interface Mobile Data Model • Screen / Flow Logik • BusinessLogik • Mobile (Canonical) Data Model • Back End Entwicklung / Erweiterung • Synchronisation- regeln • Mobiles Szenario Agile Entwicklung KlassischeEntwicklung

  11. Technische Umsetzung Terminübersicht Auswahl Patient Änderungen speichern

  12. Tasklist (UWL) einmal anders… Reduktion auf wesentliche Informationen beim mobilen Einsatz Patientenliste= Taskliste

  13. Drehen des iPads öffnet Details zurTask / zum Patienten Tasklist (UWL) einmal anders… Navigation durch Bewegung 1 2

  14. Technische Umsetzung Verlaufsbogen Eingabe medizinische Daten

  15. Aktuelle Architektur Frontend Taskliste AMD MobileApp AMD Admin Reporting UI Admin UI Middleware SAP BPM SAP PI Mapping Prozess Konsolidierung Context Backend RAP SAP IS-H iLink Patient Stammdaten Abrechnung Termine Patient med. Daten

  16. Zukünftige Architektur Frontend Device Manage-ment (MDM) Taskliste AMD MobileApp AMD Admin Reporting UI Admin UI Mobile Plattform Sync Service Staging DB Middleware SAP BPM SAP PI Mapping Prozess Konsolidierung Context Backend RAP SAP IS-H iLink Patient Stammdaten Abrechnung Termine Patient med. Daten

  17. LessonsLearned • Apple = derzeit bevorzugte Hardware auf Fachseite • Native Client hat höchste Benutzerakzeptanz • Prozessintegration erfordert Integration unterschiedlichster Clients (mobile / fix) • Mobile Plattform zukünftig erforderlich für Offline-Szenarien und plattformübergreifende Entwicklungen • EMR als Erweiterung für Informationsanzeige (Patientenakte) geplant

  18. Vielen Dank Kontakt Information: Matthias Kämpf Inselspital IT Strategie und Architektur Matthias.kaempf@insel.ch +41 (31) 632 1901 Kontakt Information: Lars Erdmann Q_PERIOR Technologie und Innovation Lars.Erdmann@q-perior.com +41 (79) 375 1363

More Related