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Lichttechnik. Studienarbeit Thema: Wirkungsweise von Goniophotometern ausgearbeitet von Marion Rammé & Eva von Scheliha. Lichtverteilungskurve. Lichtverteilungskurve. Arten der Goniophotometer. Drehspiegelgoniophotometer Goniophotometer mit Leuchtenwender
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Lichttechnik Studienarbeit Thema: Wirkungsweise von Goniophotometern ausgearbeitet von Marion Rammé & Eva von Scheliha
Arten der Goniophotometer • Drehspiegelgoniophotometer • Goniophotometer mit Leuchtenwender • Bildauflösendes Goniophotometer
Photometrie:Meßproblem • Daten für die Berechnung von Leuchten und Beleuchtungssituationen • Notwendig: geometrische Verteilung des Lichtstrahlung (LVK) • Ziel: Erfassung der Ausstrahlcharakteristik von Lampen mit geeigneter Meßtechnik und Übergabe der Daten in eine Datenstruktur
Grundregeln der Lichtmessung • Spektraler Empfindlichkeitsgrad V() • lineare Abhängigkeit des spektralen Strahlungsanteils und der zugehörigen physikalischen Größe • Linearität der einzelnen spektralen Anteile und der Summe der Anteile
Berechnung der Lichtstärken Die Lichtstärke wird aus der Beleuchtungsstärke auf der Lichtauffangfläche des Photometerkopfes über das photometrische Entfernungsgesetz I = E r20-1 I Lichtstärke E Beleuchtungsstärke r Abstand Lichtschwerpunkt des Meßobjektes - Lichtauffangfläche 0= 1 sr Einheitsrumwinkel
Goniophotometer mit Leuchtenwender • Die Lichtquelle dreht sich um den Photometerkopf
Meßprinzip Die Leuchte wird um zwei zueinander senkrechten Achsen gedreht
Messungen in C-Ebenen Der verwendete Aufbau ermöglicht Messungen in „C-Ebenen“ sowie auf Kegelmantelflächen
Mechanisches Drehgestell(mit Motorantrieb) • Meßgenauigkeit hängt von der mech. Stabilität des Drehgestells ab. • Drehung der Leuchte um vertikale sowie horizontalen Achse.
Winkelmessung • Die Winkelmessung erfolgt über optoelektronische Winkelmeßsysteme. • Die Winkelauflösung beträgt 0,001°.
Photometerkopf • Photometerkopf besteht aus einem V()-Si-Photo-element • kann an Hellempfindlichkeitsgrad V() angepaßt werden Vorteil: Fast völlige Unabhängigkeit von einer ungleichmäßigen Ausleuchtung
Meßdatenerfassung • Von einem Photoelement abgegebener Photostrom wird im in eine proportionale Spannung gewandelt (im Photometerkopf). • Es wird eine Auflösung von min. 10-5 lx erreicht. • Es können maximal 200 klx gemessen werden.
Kalibrierung der Meßeinrichtung • erfolgt über eine „Lichtstärke -Normallampe“. • benötigt stabile Gleichhochspannungsquelle 1% Spannungsänderung 4% Änderung der Lichtstärke 1% Stromänderung 8% Änderung der Lichtstärke
Meßprinzip • Drehspiegel lenkt das von der Lichtquelle abgesandte Licht auf den Photometerkopf • Lichtquelle wird um eine senkrecht Achse gedreht • Drehspiegel wird um eine waagerechte Achse gedreht Vorteil: Die Lichtquelle wird in der Gebrauchslage gemessen
Bildauflösendes Goniometer • Vermessung von Lampen und Leuchten mit bildauflösender Leuchtdichtemessung • Prinzip der Unternehmensgruppe Techno Team
Meßprinzip • Messung mit: CCD-Kamera, Herumführen um die ruhende Leuchte auf Kugelbahn • Aufnahme von Flächenelementen und Leuchtdichten in Abhängigkeit von: - Position der CCD-Kamera - Bildorte der Kamera - Lichtstärkerichtungen
Aufteilung • Aufteilung in kleine virtuelle Elemente • I (, )=k Ik(, ); Summe der Einzellichtstärken
Mechanik • Leichtbaukonstruktion • kardonische Aufhängung • hängende Befestigungseinrichtung für Leuchten
äußerer Rahmen: senkrechte Achse innerer Rahmen: horizontale Achse min. Winkel: -10° max. Winkel: 370° min.Winkel: 5° max. Winkel: 355° Drehachsen
Ansteuerung: - SPS-Steuerung der Motoren und Leistungsendstufen - Bedienung über serielle Datenleitung - Notendschalter: Unterbrechung aller Bewegungen der Mechanik Winkelmessung: - durch Positionsgeber im Servomotor - Meßauflösung 0,01° - Positioniergenauigkeit 0,05° Ansteuerung und Winkelmessung