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. Verlass mich nicht. 1. Sieh her, wie ich am Boden lieg, zerschlagen, aller Kraft beraubt. In meinem Inneren herrscht Krieg. Das hätte ich im Leben nie geglaubt. Sieh her, wie sehr ich leiden muss, von Not und Schmerz wird ich geplagt. Wann ist denn damit endlich Schluss?
E N D
1. Sieh her, wie ich am Boden lieg, zerschlagen, aller Kraft beraubt. In meinem Inneren herrscht Krieg. Das hätte ich im Leben nie geglaubt. Sieh her, wie sehr ich leiden muss, von Not und Schmerz wird ich geplagt. Wann ist denn damit endlich Schluss? So oft schon hab ich dir mein Leid geklagt
Ref. Verlass mich nicht, verlass mich nicht, mein Gott. Verlass mich nicht, verlass mich nicht, mein Gott. Verlass mich nicht, mein Gott.
2. Kein Wunder, dass es mir so geht, so vieles hab ich falsch gemacht. Ich ernte das, was ich gesät, Ich hab mich letztlich selbst so weit gebracht
Ref. Verlass mich nicht, verlass mich nicht, mein Gott. Verlass mich nicht, verlass mich nicht, mein Gott. Verlass mich nicht, mein Gott.
3. Du siehst doch, wie es um mich steht, du weißt, wie meine Lage ist. Ich schreie zu dir im Gebet, weil du für mich die letzte Rettung bist.
Ref. Verlass mich nicht, verlass mich nicht, mein Gott. Verlass mich nicht, verlass mich nicht, mein Gott. Verlass mich nicht, mein Gott.