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Darius baut einen Schneemann Darius fragte seine Besitzer Tom und Lea: „Tom, Lea wollt ihr mit mir rauskommen?“ Tom und Lea antworteten: „Nein, wir können nicht.“ „Schade“, sagte Darius. Darius ging hinaus und baute einen Schneemann. Auf einmal kamen Lea und Tom heraus. Sie sahen, wie schön Darius den Schneemann gebaut hatte und riefen: „Darius, Darius, du bist ein Künstler!“ Auf einmal fingen alles an viele Figuren zu bauen. Doch leider war der Tag bald vorbei. Am nächsten Tag war Weihnachten. Darius bekam ein Spielzeugauto, Lea bekam ein Puppe und Tom bekam einen Drachen. Als es 20.00 Uhr war, backten sie Plätzchen. Als es 23.30 Uhr war, gingen sie ins Bett. Am nächsten Tag war die Puppe von Lea auch lebendig und Toms Drache war auch ein echter Drache. Zusammen erlebten sie noch viele Abenteuer. Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Von Emelie
Nikolaus in Panik Bald ist Nikolaus, aber der Nikolaus hat vergessen Plätzchen zu backen. Jetzt aber los! „Wo ist nur der Teig hingekommen?“ Nikolaus sucht im ganzen Haus. Die Zeit wird immer knapper und Nikolaus ganz nervös. „Wo ist nur der Teig? Hilfe!“ Plötzlich sieht er eine kleine, dicke Maus. Das ist doch Tim, denkt er sich. Und da sieht er die kleine, dicke Maus mit einem riesigen Teigklumpen vorbeisausen. „Aha, mein Teig!“ Und Nikolaus rennt der Maus hinterher, aber die Maus ist schneller. Schnell läuft sie in ihr Mauselochhaus. „So ein Mist!“ Er klopft an die Mauselochtür und ruft: „Tim, bitte und wenn du mir hilfst, dann bekommst du auch gebackene Plätzchen.“ Da die dicke, kleine Maus den Nikolaus sehr mag, kommt sie mit dem Teigklumpen raus. „Bitte entschuldige, aber du hattest keine Zeit für mich zum Spielen. Wir backen die Plätzchen zusammen, dann haben wir einen schönen Nikolaustag.“ Von Tom
Chip & Chap suchen den Weihnachtsmann Es war ein wunderschöner Morgen. Es lag schöner Schnee. Da ruft Chip: „Heute ist der 24.12.. Juchuu!“ Chap gähnt: „Was heute ist Weihnachten? Super!“ Doch Chip flüstert: „Ich habe noch kein Geschenk für Chap. Mist! Was soll ich denn Chap schenken?“ Chap dachte: „Ich habe noch kein Geschenk für Chip. Schade. Was soll ich denn Chip schenken?“ Es war 20.00 Uhr, Chip und Chap entschuldigen sich gegenseitig. Da sagte Chip: „Wo bleibt der Weihnachtsmann?“ „Komm!“, ruft Chip, „suchen wir den Weihnachtsmann!“ Sie suchen und suchen. Sie kamen müde nach Hause. Doch da dachte Chip: „Vielleicht ist der Weihnachtsmann im Fitnessstudio?“ Da dachte Chap: „Vielleicht ist sein Rudolf gestolpert?“ Sie dachten und dachten bis der Weihnachtsmann kam. Dann packten sie ihre Geschenke aus und freuten sich und spielten vergnügt. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Von Line
Darius und das Feuer Darius spuckte manchmal ein wenig Feuer, aber er traf auch mal einen Baum, der fing an zu brennen. Dann flog er wieder zurück und guckte, wie das Feuer gelöscht wurde, aber es wurde immer und immer größer. Darius wurde irgendwann gefangen und in den Zoo gebracht, in einen großen Zoo. Er ist manchmal böse geworden. Der Zoomann fing ihn immer wieder ein und Darius war auf einmal weg. Er war bei den Enten und fraß die Enten alle auf. Dann flog er in sein Versteck und schlief ein. Am nächsten Morgen holte er von einem Bauern Stroh, damit er besser schlafen kann. Dann ging er schlafen. Am nächsten Tag konnte er die Kerzen anmachen und nach wenigen Tagen war der 24.12.2011 und Darius feierte Weihnachten. Von Tim
Natascha wünscht sich Flügel Natascha ist ein kleiner Engel, aber kein normaler Engel: Sie hat keine Flügel! Nataschas seligster Wunsch ist es endlich Flügel zu haben. Heute wollte sie einen Wunschzettel schreiben. Lieber Weihnachtsmann, Mein einziger und aller-, aller-, aller-, allergrößter Wunsch ist Flügel zu bekommen. Deine Natascha Natascha wartet und wartet. Endlich ist jetzt der erste Advent, aber noch nicht Weihnachten. „Juchu! Endlich Weihnachten!“, ruft Natascha. „Ob ich meine Flügel bekomme?“ Einsam und allein sitzt Natascha an ihrem Tisch und isst Plätzchen. Plötzlich schwebt sie immer höher und höher. Ja, sie schwebt! Sie kann es nicht glauben. Und dann „plumps“ – schon liegt sie wieder auf ihrem Fußboden. Aber was ist das? Hat, hat sie da gerade Flügel gesehen? Ja! „Juchuu, jipieh! Endlich habe ich Flügel! Man, ich kann es nicht glauben!“ Natascha fliegt durchs ganze Haus. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute. Von Lucie
Darius und das Weihnachtsfest Darius ist ganz gespannt auf das Weihnachtsfest. Obwohl noch kein Advent war, hatten sie schon einen Weihnachtsbaum. Aber Darius war zu schnell, schon hatte er eine Kiste mit Wehnachtskugeln aus Versehen kaputt gemacht. Um es wieder gut zu machen ging er in den Supermarkt und kaufte zwei neue glänzende Weihnachtsbaumkugeln. Am 22., also zwei Tage vor Weihnachten spuckt Darius Feuer. Er trifft aus Versehen den Weihnachtsbaum. Da dachten alle, dass sie das Weihnachtsfest nicht mehr feiern können. Dann holt Darius, der es angerichtet hatte, einen Tannenbaum und macht alles wieder gut. So feiern sie das Weihnachtsfest doch noch glücklich und zufrieden. Von Silas
Der Engel in Not Es war ein Engel, er hieß Marie. Marie flog jeden Morgen in die weite Welt. Sie flog immer in den Wald. Nur diesen Morgen flog sie früher los. Marie rief: „Hilfe! Was ist das?“ Ein Vogel kam immer näher und näher und näher! Marie rief: „Hilfe!“ Der Vogel schnappt Marie und flog davon in den tiefen Wald, so dass niemand sie sah. Marie rief laut: „Hilfe! Hilfe! Ich bin ganz hier unten!“ Dann war es der 23.12. und der Weihnachtsmann musste die Geschenke bringen und er sah Marie. Sie rief: „Hier unten! Bitte hilf mir, bitte, bitte!“ Der Weihnachtsmann flog runter und rettete Marie. „Zum Dank helfe ich dir die Geschenke auszuteilen.“ Dann flogen Marie und der Weihnachtsmann nach Hause und waren glücklich. Von Elisa
Das Weihnachtsfest Es war ein Tag vor Weihnachten. In der kleinen Hütte von Anne war es ganz still. Sie freute sich nicht sehr, sie wünschte sich am liebsten einen Hasen, aber sie konnte sich keinen Hasen leisten. Sie war sehr, sehr unglücklich. Endlich kam der Weihnachtsmann. Sie ging genau um sechs ins bett. Sie hörte nur noch ein „ Ho Ho Ho!“ Ob das wohl der Weihnachtsmann war? Anne lief am nächsten Tag ganz schnell runter, sie rannte ins Wohnzimmer und sah den Hasen. Der Hase war ganz grau. Anne nannte ihn Dodo. Sie fragte sich, wo man einen Hasenstall kaufen könnte. Auf einmal sah sie auf ihrem Tisch noch ein Geschenk. Auf dem Geschenk stand: Hallo liebe Anne, ich denke, du brauchst auch einen Hasenstall. Dein Weihnachtsmann Sie dankte dem Weihnachtsmann vielmals. Wie konnte sie ihm nur danken? Ah, jetzt hatte sie eine Idee! Sie machte ihm Plätzchen, ganz viele Plätzchen. Sie mochten sich sehr! Von Hanna
Der Weihnachtsmann macht Fitness Einmal lag der Weihnachtsmann noch im Bett, da klingelt sein Telefon. Seine Frau war am Apparat und sagte: „Komm nach unten und mach Fitness!“ Dann antwortete der Weihnachtsmann und sagte: „Ich komme gleich!“ und dann ging er nach unten und ging in seinen Fitnessraum und ging aufs Laufband. Aber was ist das? Das Laufband war kaputt. Der Weihnachtsmann fragte sich: „Warum?“ Er rief einen Handwerker an und sagte: „Mein Laufband ist kaputt.“ Kurz darauf kam der Handwerker und saß 15 Stunden daran und das Laufbahn war immer noch kaputt. 15 Stunden später war das Laufband wieder ganz. Der Weihnachtsmann war so lange auf dem Laufband bis er schwitzte. Von Robin
Der Nikolaus backt Plätzchen Ein war es kurz vor Nikolaus und der Nikolaus musste noch die Plätzchen backen. Der Nikolaus sagte: „Das schaffe ich nie, die ganzen Plätzchen zu backen.“ Die Frau vom Nikolaus antwortete: „Ich helfe dir, Nikolaus.“ Nikolaus sagte: „Das ist nett.“ Der Nikolaus und die Frau vom Nikolaus holten alle Zutaten, die man für Plätzchen braucht. Dann buken der Nikolaus und die Frau vom Nikolaus. Der Nikolaus rief: „Das Mehl ist leer! Wir müssen neues Mehl kaufen und wir müssen sehr schnell handeln, es bleiben nur noch zwei Tage!“ Der Nikolaus flog in den Supermarkt. Dann kam der Nikolaus in 15 Minuten zurück. Jetzt hatte er wieder alle Zutaten, er konnte alle Plätzchen backen und der Nikoluas war gerettet. Von Luke
Das verlorene Weihnachtsgeschenk Es war ein Tag vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann mal wieder durch die Lüfte flog, er verteilte die Geschenke. Plötzlich fiel ein Weihnachtsgeschenk runter und krachte mit einem lauten Knall in eine Hütte rein, genau neben einem Kaninchenstall. In dem Stall wohnte Hanna, das Kaninchen. Es war gerade an seinem Abendessen dran. Als das Geschenk auf den Boden fiel, schreckte Hanna hoch. Sie holte ihren Freund Jan, die Maus. Er sammelte viel Krimskrams, er hatte bestimmt etwas, womit man etwas anfangen könnte. Hanna hatte Recht, Jan, die Maus, wusste, was das war: „Ein Weihnachtsgeschenk!“ Und er hatte genau das richtige: ein Skateboard. Jan und Hanna hoben das Geschenk auf das Skateboard, stiegen selber darauf und fuhren los. Nach langer Zeit war eine Klippe zu Ende und sie flogen durch die Luft genau vor ein Haus. War da nicht ein Schld an dem Geschenk? Ja stimmt, da war ein Schild. Hanna konnte zum Glück lesen. Sie las vor: „Lucie S.“ Hanna guckte an die Tür, dort stand: „Familie S.“ „Das ist es, das ist es“, sagte Hanna. Jan krabbelte hoch und schloss mit seinem Schwanz die Tür auf. Mit viel Mühe schoben sie das Geschenk hinein und noch das letzte Stück ins Zimmer. Uff, geschafft! Es wurde gerade hell im Zimmer. Sie hatten es gerade noch so geschafft! Von Annika
Darius backt Plätzchen Darius sagt: „Ich will Plätzchen backen. Was brauche ich denn dafür, wenn ich Butterplätzchen backen will? Also Mehl, Eier, Backpulver und Butter. Dann gebe ich mal alles in die Schüssel. Aber in welcher Reihenfolge?“ Darius denkt nach. „So, wie ich die Zutaten aufgeschrieben habe.“ Er holt eine große Schüssel und gibt Mehl, Eier, Backpulver und Butter rein. Er rührt ganz kräftig und dann, als er genug gerührt hat, holt er aus dem Keller die Ausstecher und sticht ganz verschiedene Formen aus. Dann schiebt er die Plätzchen in den Ofen rein. Darius lässt die Plätzchen 15 Minuten im Ofen. Als sie fertig sind, verziert er die Plätzchen mit Sternen, Herzen, Schokokreisen, Schokoglasur und Vanilleglasur. An Heiligabend isst er die Plätzchen und wenn sie leer sind, geht Darius ins Bett. Von Natalie
Darius und das Rentier Darius fliegt zum Weihnachtsmarkt. Er braucht noch Kerzen für seinen Adventskranz. An einem Stand gibt es Glühwein und Kinderpunsch, daneben liegt ein Knäuel Fell. Darius fragt: „Wer bist du?“ Das Fell antwortet: „Ich bin ein Rentier vom Weihnachtsmann.“ „Was machst du hier?“, will Darius wissen. Das Rentier flüstert leise: „Ich habe den Weihnachtsmann verloren und weiß nicht, wo ich hin muss.“ Darius überlegt, wie er helfen kann. Da hat er eine Idee, nimmt das Rentier auf seinen Rücken und fliegt über den Weihnachtsmarkt. Sie suchen zusammen den Weihnachtsmann und finden ihn. Darius lässt das Rentier beim Weihnachtsmann ab. Der Weihnachtsmann ist froh sein Rentier wieder zu haben und schenkt Darius Kerzen. Von Marco
Der Adventskranz Bei der Familie von Max ist morgen der erste Advent. Heute machen sie den Adventskranz. Sie müssen noch Kerzen und Tannenzweige kaufen. Dann fahren sie wieder nach Hause. Danach holen sie den Schmuck. Dann basteln sie den Adventskranz. Am nächsten Morgen machen sie die Kerzen an. Danach schmücken sie draußen die Fenster. Dann sieht Max, dass die Kerzen fast abgebrannt sind. Schnell sagt er seinen Eltern. Sie machen die Kerzen schnell aus. Jetzt müssen sie neue Kerzen holen, also fahren sie noch einmal weg. Dann ist der Adventskranz endlich fertig und die haben einen schönen Advent. Von Yannis
Darius auf dem Weihnachtsmarkt Darius hatte heute etwas ganz besonderes vor, er wollte auf den Weihnachtsmarkt. Er ging abends auf den Weihnachtsmarkt. Da traf er seinen Freund Dariso und Darius sprach: „ Hey alter Freund, was geht ab?“ Dariso ruft: „Naja, bei mir zuhause geht nichts ab.“ Darius fragt: „Ist alle in Ordnung mit dir?“ „Unser Haus ist abgefackelt!“ „Was? Dein Haus ist was?“ „Mein Haus ist abgebrannt!“ *Oh je! Und deine Mutter?“ „Sie ist im Krankenhaus.“ „Oh, oh! Wollen wir sie besuchen?“ „Ja, okay, wir können hingehen.“ „Super! Geht es ihr denn ein bisschen besser?“ „Ja, es geht ihr besser.“ „Okay, dann bin ich ja froh.“ „Besuchen wir sie jetzt?“ „Okay, Dariso.“ Aber als sie im Krankenhaus sind, ist sie nicht mehr da. Der Arzt sagt, sie wäre zuhause. Da sagte Dariso: „Unser Haus ist abgebrannt!“ Darius sagte: „Sie können bei mir wohnen.“ „Alles klar, bestimmt ist meine Mutter auch da.“ Ja, seine Mutter war auch da. So feierten sie zusammen Weihnachten. Von Nina
Der Weihnachtsmann backt Plätzchen Weihnachtsmann versucht Plätzchen zu backen. Aber wie backt man Plätzchen? Er braucht die Engel, es schneit aber, sehr viel Schnee. Wie soll er die Engel holen? Er versucht es mal seinem Schlitten. Es klappt nicht. Plötzlich steht da ein kleiner Engel. „Ich bin gekommen, weil ich dich gehört habe. Was soll ich tun?“ „Mir beim Plätzchen backen helfen.“ „Natürlich. Wir brauchen Mehl, Butter, Backpulver, Vanillezucker und Ei.“ „Vielen Dank, Engel, Dann kann ich mit meinen Nachbarn essen. Von Zehra
Darius als Weihnachtsmann Darius war am 20. Dezember in der Küche und stach ebengerade Plätzchen aus. Als er fertig war, ging er ins Bett. Mitten in der Nacht hörte er ein Niesen. Er guckte aus dem Fenster und sah den Weihnachtsmann, der Schnupfen hatte. Er flog zu ihm runter und fragte: „Was ist denn mit dir los?“ Der Weihnachtsmann antwortete: „Ich habe seit soooo vielen Tagen Schnupfen und kann deswegen keine Geschenke verteilen.“ Darius fragte: „Warum denn?“ „Weil ich die Kinder anstecke!“ Darius schrie entzückt: „Ich kann dich ersetzen!“ Der Weihnachtsmann überlegte. „Mm hm, gut. Aber dafür muss du erst einmal meine Geschichte hören, sonst kriegst du auch Schnupfen! Eines Tages ging ich spazieren, es war schon Winter und ich hatte schon die Geschenke gebastelt. Ich musste unbedingt ohne Jacke rausgehen und schon hatte ich einen Schnupfen!“ Damit hatte Darius jetzt gelernt, dass er immer mit Jacke rausgehen musste. Am 24. Dezember verteilte Darius die Geschenke in Saus und Braus. Er konnte sich noch daran erinnern, als er im Bett lag. Von Konstantin
Darius und das große Feuer Darius, der Drache war schon auf vielen Reisen, aber heute musste er Tom und Lea retten. Heute war der 4. Advent, also Weihnachten. Der Tannbaum stand geschmückt, alle sind bei der Bescherung außer Darius, Lea, Tom, Mama und Papa. Lea und Tom wissen schon lange, dass Darius ein echter Drache ist, sogar ein hilfsbereiter Drache. Aber Mama und Papa wissen es nicht. Immer wenn Lea und Tom rs sagen wollten, dachten Mama und Papa Darius, der Drache, sei nur eine Geschichte. Aber als alle vier Kerzen an waren, sagte Mama: „ Beeilt euch, sonst kommen wir zu spät!“ „Ja, ja!“, riefen die Kinder. Lea fragte: „Mama, Papa, haben wir nicht was vergessen?“ Mama antwortete: „Nein, wir haben nichts vergessen.“ „Okay, Mama“, sagte Lea. Darius weiß, was sie vergessen hatten. Sie hatten nämlich die Kerzen angelassen. Darius war dabei Wasser auf das Feuer zu schütten. Er konnte das Telefon retten und rief die Feuerwehr auf der Nummer 112 an. Es dauerte nur eine Minute und schon waren sie da und löschten das Feuer. Dann fuhr die Feuerwehr zurück. Da kam der Weihnachtsmann und sah den traurigen Darius neben dem abgebrannten Haus. Der Weihnachtsmann landete und sagte: „Was ist passiert?“ Darius antwortete: „Es hat gebrannt.“ Der Weihnachtsmann überlegte und sagte: „Weißt du was? Ich baue dein Haus wieder auf und lasse dir ein Spielzeugauto, eine Puppe und einen Drachen da!“ Von Paulina
Lilly findet einen Glücksengel Eines Tages ging Lilly spazieren und sah sehr schöne Vögel. „Huch, was ist das? Da hat doch etwas geleuchtet! War das nicht ein Engel?“ Sie rannte schnell hinter dem Engel her und rief: „Hey, warte doch mal!“ Das Leuchten blieb stehen. Lilly ging vorsichtig zu dem Leuchten hin. Es war tatsächlich ein Engel. Lilly fragte mit leiser Stimmer: „W-w-wer b-b-bist d-d-du?“ Der Engel antwortete: „Ich bin Mara und wer bist du?“ „Ich bin Lilly, aber ich muss jetzt nach Hause“, sagte Lilly, „bis bald!“ Am nächsten Tag ging Lilly wieder zu Mara und Mara hatte eine Überraschung vorbereitet. Als Lilly zu Mara kam, standen dort zwei Flügel, zwei selbstgemachte Flügel. Dafing Lilly an zu schreien: „Jiiipieh, sind die für mich?“ Mara antwortete: „Ja, die sind für dich.“ Sie probierte die Flügel gleich aus und es klappte auch und sie flogen zusammen durch den Himmel und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Von Jana
Der Engel, der nicht fliegen konnte Mara war ein Engel. Sie hatte Flügel, aber sie wusste nicht, wie man fliegen konnte. Ihre beste Freundin Lilli konnte fliegen. Mara war jedes Jahr traurig. Weil sie nicht fliegen konnte, durfte sie auch nicht dem Weihnachtsmann helfen die Geschenke auszuteilen. Sie musste immer da bleiben. Ein paar Engel wurden alt und krank. Der Weihnachtsmann brauchte ein paar Engel mehr, um die Geschenke rechtzeitig zu den Kindern zu bringen, denn es war ein weiter Weg. Er suchte und suchte, aber es fehlten immer noch welche. Der Weihnachtsmann sprach Mara an: „Kannst du mir vielleicht helfen die Geschenke an die Kinder auszuteilen?“ Mara antwortete: „ Ich würde ja gerne, aber ich kann nicht fliegen.“ Der Weihnachtsmann schaute nach oben und dachte nach: „Dann bringe ich es dir bei!“ Mara sagte erfreut: „Ja, liebend gern!“ Sie fingen an. Der Weihnachtsmann rief: „Du muss mit den Flügeln schlagen!“ „Wie denn?“, rief Mara. Der Weihnachtsmann sagte: „Du musst das Gefühl haben, konzentriere dich!“ Der Engel versuchte sein bestes. Der Weihnachtsmann schaute nach oben: Mara flog. Ihre beste Freundin staunte. Als Mara die Augen öffnete, konnte sie es kaum glauben. „Ich fliege!“, rief Mara. Der Weihnachtsmann sagte: „Jetzt kannst du mir helfen!“ Mara flog nach unten. Sie bedankte sich so sehr, dass sie fast platzte. Mara fragte den Weihnachtsmann: „Wann geht es los?“ „Heute noch“, antwortete der Weihnachtsmann. Der Weihnachtsmann packte die Geschenke in den großen Schlitten. Mara war bereit. Sie flogen los. Sie verteilten alle Geschenke. Sie sahen auch schöne Lichterketten, Weihnachtsbäume, Feste und noch vieles mehr. Als sie wieder nach Hause kamen, legten sich alle schlafen außer Mara und Lilli, sie spielten noch lange Fangen in der Luft. Es machte so viel Spaß, dass sie fast den ganzen Abend noch spielten. Von Marie
Weihnachten Heute ist der 4. Advent. Mama macht Kerzen an. Draußen schneit es und alle wollen raus. Die Kinder bauen einen Schneemann. Mama ruft: „Es geht ins Bett, Kinder!“ Am nächsten Morgen fragt Mama: „Wer will Kakao?“ Es geht in die Schule. In der Schule wird Weihnachten gefeiert. Die Schule ist vorbei. Zu Hause hängen die Adventskalender. Wir machen das vorletzte Türchen auf. Maria ruft: „Ein Einhorn!“ Luca sagt: „Ein Drache.“ Morgen ist Heiliger Abend. Am Morgen wartet Luca bis alle wach sind und sagt: „Heute Abend kommt das Christkind!“ Alle freuen sich und warten gespannt. Dann ist es so weit, es klingeln die Glöckchen und das Christkind war da. Frohe Weihnachten! Von Alessa
Max und das Rentier Es war einmal ein Junge, der hieß Max. Er war in der Schule. Danach ging er nach Hause, er machte seine Hausaufgaben und dann schlief er ein. Drei Stunden später ist er wieder aufgestanden und er sagte: „Was ist im Garten?“ Er ging in den Garten und erst sah er nichts. Dann ist ein Rentier aus dem Gebüsch gekrabbelt. Max dachte, dass rentier hat einen gebrochenen Fuß, aber es war ein Baby. Vier Tage später, das Rentier war schon erwachsen, wartete Max am Abend auf den Weihnachtsmann. Nachts um 0.00 Uhr kam der Weihnachtsmann. Max sagte: „Entschuldigung, ich bin der Max, ich habe ein Rentier gefunden.“ Der Weihnachtsmann antwortete: „Danke Max, ich suche es schon seit vier Tagen.“ Max antwortete: „Ralf, komm!“ Ihr fragt euch bestimmt, wer Ralf ist? Ralf ist das Rentier. Der Weihachtsmann ging weg und sagte: „Danke!“ Von Jannik
Die Freundinnen an Weihnachten Es waren einmal vor langer Zeit zwei Freundinnen: Annika und Hanna. Die zwei hassten Weihnachten, weil sie nicht immer artig waren und deswegen nie Geschenke kriegten. Aber sie hatten schon einen Tannenbaum. Hanna sagte: „Annika, weißt du, wir sind nicht artig und deswegen kriegen wir keine Geschenke. Wir müssen artig sein!“ Annika rief: „Sollen wir Plätzchen backen?“ Hanna antwortete: „Ja, das ist eine gute Idee!“ Sie schmückten und backten und sangen Weihnachtslieder, alles war da, natürlich auch Adventskalender und die beiden waren froh, dass sie netter wurden. Sie feierten vom Morgen bis Mitternacht. Und dann war Heilig Abend und die beiden haben ein Geschenk bekommen. Sie rannten raus und riefen: „Aber wir sind nicht nett!“ Der Weihnachtsmann rief den beiden zu: „Ihr zwei habt mir gezeigt, dass ihr sehr lieb seid!“ Von Maria
Das Eichhörnchen, das sich Nüsse zu Weihnachten wünscht Rex, das Eichhörnchen will heute Nüsse von den Bäumen holen und vergraben. Aber es gibt im Wald keine Nüsse mehr. Dann muss Rex zu den großen Nusswäldern, aber bis dahin ist es eine große Tour zu Fuß. Er geht auf einen Baum, 3 Meter hoch und wartet auf den nächsten Bus. Und da kommt er auch schon. Rex macht sich bereit und springt auf den Bus. Als erstes denkt er, dass er hinunter fällt, aber dann packt er die Stange und hält sich gut fest. „Wie soll ich jetzt wieder runterkommen?“ Er reißt einen Stock vom Baum, stützt sich ab und springt. Er landet direkt vor den Wäldern. Er geht auf die Bäume und macht sich auf die Suche. Nach zwei Tag hat er seinen ganzen Baumstamm voll mit Nüssen. Er vergrabt die Nüsse, aber er hat auch noch ganz viele Nüsse im Baumstamm, die will er sich für Weihnachten aufheben. An Weihnachten hat Rex die Verstecke schon vergessen, aber er denkt: „Es ist Weihnachten, dann wünsche ich mir eben ein paar Nüsse.“ Von Ruben