340 likes | 483 Views
Wieder geht es durch die Gebirgswüste: Auf dem Weg von Lima zurück nach Nazca. Und von Nazca Richtung Abancay und Cusco. Am Straßenrand laden Restaurants zur Pause ein .... oder?. Unterwegs grüßen Vicuñas, mal neugierig alleine. ... mal scheu im Rudel.
E N D
Wieder geht es durch die Gebirgswüste: Auf dem Weg von Lima zurück nach Nazca
Und von Nazca Richtung Abancay und Cusco. Am Straßenrand laden Restaurants zur Pause ein .... oder?
Der Altiplano ist erreicht, Höhe etwa 3500 m. Hinten die 6000er der östlichen Kordillere
Auch vor der Straße macht das Wasser nicht halt – da müssen auch wir durch.
Cusco liegt vor und unter uns – hineingegossen in die weite Talung in der Hochfläche
Es ist nicht ganz einfach, im Straßengewimmel mitzuhalten und den Stellplatz zu finden. Aber die Hupe hilft, und das GPS-Gerät führt zuverlässig.
Stadtbesichtigung in Cusco. Zuerst besuchen wir einen lokalen Markt.
Begegnung mit der Vergangenheit: Original erhaltene Inka-Mauer.
Ruinen der Inka-Festung über Cusco. Die Conquistadoren haben sie als Steinbruch benutzt
Inka-Stadt Ollantaytambo. Von hier aus geht es nach Machu Picchu, aber die Spanier haben den Weg nicht gefunden....
Die Eisenbahn (für Touristen) bringt uns nach Machu Picchu Pueblo. Der Andrang ist groß, Reservierung erforderlich. Wir bleiben über Nacht.
Machu Picchu Pueblo – fest in der Hand von Touristen. Zur heiligen Stadt der Inka fährt der Bus eine halbe Stunde den Berg hinauf.
Nach Auflösung der Regenwolken genießen wir den Anblick der weltbe-rühmten Inka-Stadt. Am frühen Morgen sind erst wenig andere Touristen hier.
Wir grüßen noch schnell die Daheimgebliebenen – das Mittagsgewitter naht...
Am nächsten Tag Szenenwechsel: Flug mit der Linienmaschine von Cusco ca. 500 km ostwärts nach Puerto Maldonado. Das Hausauto bleibt in Cusco.
Puerto Maldonado am Zusammenfluss von Rio Madre de Dios (oben) und Rio Tambopata (von Süden). Der Rio Madre de Dios fließt in den Rio Madeira und braucht mit ihm noch rund 1000 km bis zum Amazonas etwas östlich von Manaus.
Wir sind nach 45 Minuten Flugzeit im tropischen Regenwald. Schwüle Gluthitze empfängt uns. Das Hemd ist zum erstenmal durchgeschwitzt.
Unser Zimmer auf der Eco-Lodge im Regenwald. Fenster und Türen gibt es nicht.
Zu Fuß und mit Booten erkunden wir Flora und Fauna des Regenwaldes
Sonnenbad auf einem Baumstamm im Rio Tambopata. Auch anderen Bewohnern des Regenwaldes sagen wir Gutenmorgen: Affen, Aras, Hoazins, Wasserschweinen und den kleinen, bissigen...
.... Piranhas. Nach gebührender Bewunderung und mit angemessenem Anglerstolz wird der Fisch ins Nass zurückbefördert
Zurück zur Lodge – durchnässt und schweißgebadet, aber frohgemut
.... wahre Wassermassen ergießen sich nachts und morgens auf uns (Pfeil). Die rel. Luftfeuchtigkeit beträgt (gefühlte) 150%. Trocken wird nichts mehr. Aber das Bambusdach hält dicht. Das unvergessliche Regenwald-Abenteuer dauert vier Tage.
... bis zum nächsten Mal grüßen wir herzlich alle Daheimgebliebenen!