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Erasmus +. Das EU- Programm für Allgemeine und berufliche Bildung , Jugend und Sport 2014-2020. Erasmus+: Warum ein neuer Ansatz ?. Allgemeine und berufliche Bildung und Jugend - geänderte Rahmenbedingungen Wirtschaftskrise und hohe Jugendarbeitslosigkeit
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Erasmus+ Das EU-Programmfür Allgemeine undberuflicheBildung, Jugendund Sport 2014-2020
Erasmus+: WarumeinneuerAnsatz? Allgemeine undberuflicheBildungundJugend - geänderteRahmenbedingungen • WirtschaftskriseundhoheJugendarbeitslosigkeit • FreieStellen, aber QualifikationsdefiziteundniedrigeBeschäftigungsfähigkeit von Hochschulabsolventen • WachsendeZahl an Arbeitsplätzen mit hohenQualifikationsanforderungen • WeltweiterWettbewerbumTalente: Internationalisierung der Bildung • AussergewöhnlicheAusweitung von LernangebotenundMöglichkeiten von Informations- undKommunikationstechnologien (IKT) • Komplementaritätzwischenformalem, nichtformalemundinformellemLernen • Bedarf an engerenVerbindungen mit der Arbeitswelt
Erasmus+: EinneuerAnsatz Wirbrauchen • EngereVerbindungenzwischenProgramm- undPolitikzielen • MehrSynergienundInteraktionzwischenformalem, nichtformalemundinformellemLernen • MehrbereichsübergreifendePartnerschaften mit der Arbeitswelt • StärkereAusrichtungauf den europäischenMehrwert • EinegestraffteundvereinfachteProgrammarchitektur
VerbindungzuPolitikzielen • Strategie Europa 2020 • Erhöhung von Hochschul- odergleichwertigenAbschlüssenauf 40% • Senkung des Anteils der Schulabbrecher auf < 10% • StrategischerRahmenfür die europäischeZusammenarbeitauf demGebiet der allgemeinen und beruflichenBildung(ET 2020) • Erneuerter Rahmen für die jugendpolitische Zusammenarbeit in Europa (2010-2018) • Entwicklung der europäischen Dimension im Sport • Ausgeprägteinternationale Dimension, insbesondereimHochschulbereich und Jugend
Wasistneu? Erasmus+, einintegriertesProgramm, das • alleBereiche der allgemeinenundberuflichenBildungundJugendumfassendabdeckt, zuzüglich Sport, • siebenVorläuferprogramme in einemkohärentenRahmenvereinigt, • einegrösseresystemischeWirkunganstrebt.
Internationale Programme der Hochschulbildung Erasmus Mundus, Tempus, Alfa,Edulink,bilateraleProgramme ProgrammLebenslangesLernen Grundtvig Erasmus Leonardo Comenius Jugend in Aktion Erasmus+ Vorläuferprogramme EinintegriertesProgramm Erasmus+ 1. Lernmobilität von Einzel-personen 2. Zusammen-arbeitfür Innovation undAustauschbewährterVerfahren 3. UnterstützungpolitischerReformen • SpezifischeAktionen: • Jean Monnet • Sport
Wasistneu? GrundlegendeVereinfachungen: • WenigerAufrufeunderheblichgeringereAnzahl von Massnahmen • BenutzerfreundlichesundüberschaubaresProgramm • VereinfachtefinanzielleProgrammverwaltungdurchvermehrteAnwendung von Einheitskosten Erhebliche Budget-Erhöhung: • 40% ErhöhungzuGunsten aller Bereiche • ZusätzlicheFinanzmittelausInstrumenten des BereichsAussenbeziehungenzurUnterstützung der internationalen Dimension der Hochschulbildung
Budget per Leitaktion 2014-2020Allgemeine und beruflicheBildung und Jugend
Aufteilung des Budgets fürallgemeine und beruflicheBildung auf Bereiche
MöglichkeitenfürEinzelpersonen • 2 MillionenStudierendekönnenimAuslandstudierenodersichfortbilden, z. B. imRahmenvon 450.000 Praktikumsmöglichkeiten; • 650 000 AuszubildendeundBerufsschülererhaltenStipendien, umimAuslandzulernen, sichfortzubildenoderzuarbeiten; • 800 000 Dozenten, Lehrkräfte, AusbilderundJugendbetreuerkönnenimAuslandunterrichtenodersichfortbilden. • Mehrals500 000 jungeMenschenkönnenimAusland and Freiwilligen- undJugend-austauschmaßnahmenteilnehmen; • 200 000 Studierende, die einenkomplettenMasterstudiengang in einemanderen Land absolvieren, profitieren von einem Garantie-Instrument fürDarlehenfürMasterstudien, mehrals25 000 StudierendeerhaltenStipendienfürGemeinsameMasterabschlüsse;
MöglichkeitenfürinnovativeProjekteundAustauschvonbewährtenVerfahrenMöglichkeitenfürinnovativeProjekteundAustauschvonbewährtenVerfahren • 25 000 StrategischePartnerschaftenunterVernetzung von 125 000Schulen, Einrichtungen der beruflichenAus- undWeiterbildungsowie der Hochschul- undErwachsenenbildung, JugendorganisationenundUnternehmen; • Über300WissensallianzenundAllianzenfürbranchenspezifischeFertigkeitenunterBeteiligung von 3500zusammenarbeitendenHochschuleinrichtungenoderBerufsbildungseinrichtungenundUnternehmen; • Mehrals200 000 Lehrkräftevon über100 000 Schulen, die übereTwinning online zusammenarbeiten;
WeitereInformationen http://ec.europa.eu/programmes/erasmus-plus/index_en.htm