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Learn from studies the challenges of manual CPR & how LUCAS enhances cardiac arrest response with its mechanical compression device, aligning with 2010 guidelines for better outcomes.
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Was sagen die Studien? Status quo Qualitativ hochwertige CPR über mehrere Minuten ist manuell ausserordentlich schwierig. 1,2 Auf Grund der schnelle Ermüdung der Personen, sind bloß 20-30% der Kompressionen nach den ersten paar Minuten korrekt durchgeführt. Dies gilt auch für ausgebildete Fachkräfte. 1,2 1. Ochoa et al, Resuscitation 37 (1998) 149–152 2. Hightower D et al, Ann Emerg Med 1995;26:300-303
Was sagen die Studien? Status quo Die Kompressionsrate ist oft zu hoch und in der Regel zu flach. 3 Vollständige Entlastung des Brustkorbs zwischen den einzelnen Kompression ist wichtig, aber schwer zu erreichen. Studien zeigen, dass Herzdruckmassagen nur während 50% der zur Verfügung stehenden Zeit durchgeführt werden. 4 3. Aufderheide et al, Resuscitation. 2006 Oct 27 4. Wik et al, JAMA, January 19, 2005, Vol. 293 No. 3
Was sagen die Studien? Status quo Die Herzdruckmassage ist stark mit der erfolgreicher Defibrillation verbunden. Je länger die pre-shock Pause ist, desto geringer ist der Erfolg der Defibrillation. 5 Jede Unterbrechung der Thoraxkompressionen verursacht eine massive senkung des koronaren Perfusionsdruck. 5 5. Edelson et al, Resuscitation 71 (2006) 137-145
Was sagen die Guidelines 2010? Erkennung des Herzstillstandes und Alarmierung Frühe BLS (Schwerpunkt auf Herzdruckmassage) Frühe Defibrillation Effektive erweiterte Reanimationsmassnahmen Interdisziplinäre Versorgung nach Herzstillstand
Was sagen die Guidelines 2010? • Fokus • Effektive Kompressionen mit adäquater Frequenz (mind. 100/Min.) • und Tiefe (mind. 5cm). 7 • Vollständige Entlastung des Brustkorbs nach jeder Kompression. 7 • Die Anzahl und Dauer der Unterbrechungen der • Thoraxkompression minimieren. 7 • 7. European Resuscitation Council Leitlinien 2010
Die Lösung LUCAS (Lund University Cardiac Arrest System) Ist ein mechanisch-betriebenes Gerät zur Kompression des Brustbeins mit eingebauter Saugglocke für die aktive Dekompression. LUCAS baut den Stress in einer Notfallsituation ab, indem er automatisch gleichmäßige, leitlinien-konformeThoraxkompressionen bei Patienten mit Herzstillstand durchführt und damit für einen sehr guten Blutfluss sorgt.
LUCAS in den Guidelines 2010 “Geräte mit mechanischen Kolbenvorrichtung können eine Option darstellen, wenn sich die konventionelle HLW als schwierig erweist. „ 8 “Mechanische Geräte haben Vorteile in Bezug auf die unterbrechungsfreie externe Herzdruckmassage und die gleichzeitige Möglichkeit zur Defibrillation.„9 8. American Heart Association, Leitlinien 2010 9. European Resuscitation Council, Leitlinien 2010
Thoraxkompressionen ................................................................................................... ................................................................................................... ...................................................................................................
LUCAS und breite Patienten Sternumhöhe 17 bis 30.3 cm Max Thoraxbreite 45 cm 182 cm 81kg 195 cm 150kg 177 cm 135kg
LUCAS-Anwender in der Schweiz >100 LUCAS
Conclusions “Only effective compressions can prepare the heart for a new start!”