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Wechselstromkreise mit Wiederstand. Projekt gemacht von Popovits Corina, Tertan Bettina und Chereches Alexandra. Ohmscher Widerstand im Wechselstromkreis.
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Wechselstromkreise mit Wiederstand Projekt gemacht von Popovits Corina, Tertan Bettina und Chereches Alexandra
Ohmscher Widerstand im Wechselstromkreis • Wenn ein Wechselstrom in einem Stromkreis mit einem ohmschen Widerstand R die mittlere Leistung P konstant hervorruft, ordnet man ihm als Effektivwert Ieff die Stromstärke zu, die ein Gleichstrom hat, der im gleichen Stromkreis die gleiche mittlere Leistung P konstant bewirkt: R x Ieff x Ieff - Bei ohmschen Widerständen im Wechselstromkreis gelten die gleichen Gesetze wie im Gleichstromkreis.
- Wenn bei einer Wechselspannung bzw. einem Wechselstrom nur von U und I die Rede ist, dann sind in der Regel die Effektivwerte gemeint. Zum Effektivwert 230V der in Europa üblichen Netzwechselspannung gehört demnach eine Spitzenspannung von 325V.
Experiment • Ein Widerstand R wird an eine Wechselspannungsquelle angeschlossen. In der Zuleitung liegt noch ein zweiter (kleiner) Widerstand Rm. Die Spannung an seinen Anschlüssen ist der Stromstärke in der Zuleitung proportional. • Wir oszilloskopieren die Spannung der Quelle und die Stromstärke in der Zuleitung.Hier ist das Schaltbild des Experimentaufbaus.Als Quelle dient ein Funktionsgenerator oder eine Wechselspannungsquelle (50 Hz).Der Widerstand hat z.B. den Wert 200 Ohm. Der Messwiderstand (auf der Aufbauplatte rechts) beträgt 10 Ohm oder weniger. Die Frequenz beträgt bei den Aufnahmen ca. 600 Hz.
Die Impedanz im Wechselstromkreise • Die Impedanz für Wechselstrom ist analog zum ohmschen Gesetz für Gleichstrom definiert U= Z x I , wobei frequenzabhängig ist. • Das Frequenzverhalten bei einem ohmschen Widerstand ist einfach, Strom und Spannung bleiben in Phase, d.h. es findet keine Phasenverschiebung statt. ZR=Z
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