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Mein Merxheim Ein Danke an Walter Krätsch, der dieses Gedicht seines verstorbenen Vaters Ernst Krätsch aus Merxheim, den Bürgern und Freunden zur Freude und Erinnerung an ihren Wohnort Merxheim oder ihre Heimat im Nahetal zur Verfügung stellte
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Mein Merxheim Ein Danke an Walter Krätsch, der dieses Gedicht seines verstorbenen Vaters Ernst Krätsch aus Merxheim, den Bürgern und Freunden zur Freude und Erinnerung an ihren Wohnort Merxheim oder ihre Heimat im Nahetal zur Verfügung stellte Ein Danke auch an den Sprecher Helmut Bauer, der uns dieses Gedicht für diese Bildpräsentation zum mithören aufzeichnete. dachkaterchen@yahoo.de Bildpräsentation und Fotos : Elke Sauerbeck www.merxheim.de Lockenelke1@aol.com
Wo der Albach rauschet still im Nahetal, liegt mein Heimatdörflein klein und traut zumal,
wo an Raumbergshöhen reift der Rieslingwein,da ist meine Heimat, da möchte ich sein!
Wo zwei Türme ragen aus dem Häuserpaar und die Kirchenglocken klingen hell und klar,
da zieht’s mich hin, dahin steht mein Sinn, weil ich dort geboren ich bin!
wo bei Sang und Liedern lebt die Jugend auf, dahin zieht’s mich wieder, da bin ich zu Haus!
Wo der Riesling rauschet im dunkelen Fass,der uns täglich stärkt durch sein edles Nass,
stärkt die Gemüter beim Gesellig sein, dahin zieht es mich wieder, ja da möchte ich sein!
, Wo die Blumen blühen in der Maienzeit und die Vögel jubilieren weit und breit,
Das Gedicht wurde von Ernst Krätsch aus Merxheim gedichtet Bildschirmpräsentation und Fotos:Lockenelke1@aol.com Sprecher des Gedichtes: Helmut Bauer : dachkaterchen@yahoo.de