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Aktion „Kids stark machen“ Eine Aktion des Österreichischen Judoverbandes

Aktion „Kids stark machen“ Eine Aktion des Österreichischen Judoverbandes. Ziel dieser Kampagne ist es, das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl von Kindern und Jugendlichen zu stärken . .

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Aktion „Kids stark machen“ Eine Aktion des Österreichischen Judoverbandes

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Presentation Transcript


  1. Aktion„Kids stark machen“Eine Aktion des Österreichischen Judoverbandes

  2. Ziel dieser Kampagne ist es, das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl von Kindern und Jugendlichen zu stärken.

  3. Ihre Konflikt- und Kommunikationsfähigkeit zu fördern und sie dadurch von sich aus „NEIN“ sagen zu lassen zu jeder Art von Suchtmittel und Gewaltbereitschaft.

  4. Die Aktion besteht aus 4 Modulen • „Sicheres Fallen“ zur Unfallverhütung • Selbstverteidigung für Mädchen der 4.Klassen • Suchtprävention • Gewaltprävention

  5. 1. Sicheres Fallen

  6. Im Turnunterricht, aber auch im täglichen Leben, ist das Unfallrisiko und die damit verbundene Verletzungsgefahr sehr hoch. • Die Fallschule, die aus dem Judosport kommt, soll dieses Verletzungsrisiko bei Freizeitunfällen, etwa beim Radfahren, Schifahren, Skateboarden etc aber auch im späteren Berufsleben verringern helfen.

  7. Sicheres Fallen wird von ausgebildeten Judotrainern durchgeführt und ist geeignet für Volks- und Hauptschüler.

  8. Es sind dafür 4 Unterrichts- (Turn)stunden vorgesehen. • Es genügt eine einfache Sportkleidung. • Die Schüler erhalten am Ende dieses Lehrganges eine Urkunde.

  9. Fallschule • Erlernen des richtigen Fallens in Sport- und Alltagssituationen • Reiter Marianne - Judolehrerin

  10. 2. Selbstverteidigung für Mädchen • Die Aggressivität und Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft nimmt leider vehement zu. Nicht immer kann man auf fremde Hilfe zählen. • Das Beherrschen von einfachen Judogriffen kann in gefährlichen Situationen sehr hilfreich sein.

  11. Selbstverteidigung wird ebenfalls von Judolehrern in 3 bis 4 Stunden erlernt.

  12. Seminar • Wilk Isolde – Trainerin und Ballettlehrerin • Geh mit deinem ICH – sei auf DU & DU • Stärkung des Selbstbewusstseins • Sicheres Auftreten • Präsentation des eigenen Ich

  13. 3. Suchtprävention

  14. Alkohol Es gibt verschiedene Suchtarten

  15. Rauschgift

  16. Nikotin

  17. Kaufsucht

  18. Magersucht

  19. Doping

  20. Fragebogen • Ich und mein Taschengeld • Erlernung des sinnvollen Umganges mit Geld • Was ist wichtig, was ist entbehrlich?

  21. Süchte • Lehrer: Stifter Andreas, Oberngruber Tanja • Exkursion zur Suchtpräventionsstelle Linz • Fragebogen: Freizeit- u. Suchtverhalten • Arbeiten mit der Homepage der pro mente Suchtprävention • Gestaltung von Plakatwänden – Suchtgifte • Workshop – shaken antialkoholischer Getränke • Lehrerinnen: Oberngruber Tanja, Ornetzeder Sabine

  22. Sucht im Sport • Was ist Doping? • Exkurs – motorische Eigenschaften und ihre Trainierbarkeit

  23. Man weiß heute, dass das Suchtverhalten seine Wurzeln schon in der Kindheit haben muss. Deshalb sind präventative Maßnahmen bereits im Alter von 6 bis 7 Jahren anzusetzen.

  24. Faktum ist, dass eine erfolgreiche Suchtprävention nur in Zusammenarbeit der Kinder mit ihren Eltern und den Lehrern und ev. mit Experten zu erreichen ist.

  25. In der Schule gibt es nun viele Möglichkeiten, auf diesem Gebiet erfolgreich zu wirken. • Wesentlich ist dabei, dass die Kinder aktiv mitarbeiten können. Möglichkeiten bestehen in fast allen Unterrichtsgegenständen, am besten durch Projekte, Theaterstücke, Einbinden von Experten, Eltern-Schüler-Workshops etc.

  26. 4. Gewaltprävention • Die Ursachen der Gewaltbereitschaft sind vielfältig und bilden letztlich einen komplexen Zusammenhang. • Politische und wirtschaftliche Gründe können in der heutigen Zeit nicht die Ursache für die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen sein.

  27. Vielmehr ist ein „psychischer Notstand“ mit den Kriterien Mangel an Lebenslust, an erfüllender Beschäftigung, Beziehungsmangel, verdrängte Gefühle, psychische Vereinsamung, Mangel an Lebenssinn usw. dafür ausschlaggebend.

  28. ABLAUF

  29. Konferenz aller Lehrer, bei der ein Konzept zu Durchführung erarbeitet wird. Einbinden dieses Themas in die Jahresplanungen mit Berücksichtigung eines fächerübergreifenden Unterrichts. • Start mit einer Elternversammlung, bei der das Projekt vorgetragen wird. • Erstellung eines Zeitplanes

  30. Besprechung mit den notwendigen außerschulischen Personen, wie Bezirksschulinspektor, Eltern, Gendarmerie, Psychotherapeuten, Institut für Suchtprävention, Judolehrer,… • Kontaktaufnahme mit Sponsoren wie örtlichen Banken • Presseinformation bzw. Pressekonferenz.

  31. Laufenden Evaluierung des Projektes • Start mit Projekten einzelner Klassen. • Abschluss mit einer Präsentation der einzelnen Projekte bei einer Schulschlussveranstaltung.

  32. Mögliche Wertschöpfung für den Judosport • Das Projekt „Kids stark machen“ soll über einen Verein an die Schule herangetragen werden • Integration von Judofunktionären und Judoeltern in das Projekt • Überlegungen zu Kooperation von Schule und Verein anstellen • Herausgabe eines Folders auf dem ersichtlich ist, wo, wann, mit wem Kontakt bezüglich Judotraining Kontakt aufgenommen werden kann

  33. Wie wurde das Projekt realisiert ? • Seminar mit Frau Wilk - Geh mit deinem ICH – sei auf DU und DU • Die Schüler wurden in 2 x 3 Stunden unterwiesen, wie sie ihr Selbstbewusstsein stärken und verbessern können • Wie verhalte ich mich bei einem Bewerbungsgespräch, bei einem Vorstellungsgespräch – • Haltung, Kleidung, Körpersprache

  34. Exkursion zur Suchtpräventionsstelle Linz • Schüler der 4A, 4C • KVs Stifter Andreas, Oberngruber Tanja • 1 stündiger Workshop, wo die Schüler Infos über die gängigsten Suchtmittel er-hielten. Hilfestellungen, nicht in Abhängigkeiten oder Suchtverhalten zu geraten.

  35. Homepage pro mente Suchtprävention • BARFUSS – ein von Jugendlichen entwickeltes Projekt zur Herstellung von antialkoholischen Cocktails als Alternative zu Alkohol • „Miet- Bar“ • Homepage: www.1-2-free.at

  36. Plakatwände - Suchtgifte • Religionsunterricht – Tanja Oberngruber • Schüler erarbeiten in Gruppenarbeit die Wirkungsweise und Gefahren der einzelnen legalen und illegalen Suchtstoffe und präsentieren die Ergebnisse auf Schautafeln gemeinsam mit den aktuellen Info-Broschüren der pro mente Suchtprävention

  37. Shaken antialkoholischer Getränke • an Freitagnachmittagen • Tanja Oberngruber mit Schülern der 4. Klassen • Schüler lernen den Gebrauch von Shakern und sollen dabei angeregt werden, bei der Zubereitung von Getränken kreativ zu sein. Gute Laune ist auch ohne Alkohol möglich.

  38. Entwurf eines eigenen Logos

  39. Seminar - Konfliktlösung • Für die 1. Klassen • Referent wird noch bekannt gegeben

  40. Videoerstellung • BE 4C Mag Heider-Stadler • Mediacenter Linz

  41. Selbstverteidigungskurs • Mädchen der 4ABC • Referentin: Sandra Kierbach • Lehrerinnen: Buschberger, Bulgarini • In einem 2-tägigen Workshop erarbeiteten die Teilnehmerinnen, wie man sich • mental • verbal • physisch und psychisch • gegen Belastungen und Bedrohungen im Alltag wehren kann

  42. Fallschule • Alle SchülerInnen werden im Rahmen des Turnunterrichtes im „sicheren Fallen“ unterwiesen

  43. Tanz Powerkids • Lehrerin Derndorfer Petra

  44. Homepage • Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der (Sport)hauptschule Niederwaldkirchen www.niederwaldkirchen.com

  45. Schlussveranstaltung • Große Schlussveranstaltung am Freitag, 10. Juni für die Schulpartnerschaft • Präsentation aller Ergebnisse, Tänze, Sketche, Videos etc

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