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Erfolg ist kein Zufall – aber nicht garantiert!

Erfolg ist kein Zufall – aber nicht garantiert!. Gais, 5. Mai 2011 Hansruedi Laich, ehemaliger CEO Swiss-Ski. Erfolg ist kein Zufall – aber nicht garantiert!. Kurzreferat Umfeld im Sport Vorstellung Swiss-Ski (Schweizerischer Skiverband) Stunde Null im „ Bormio -Jahr 2005“!

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Erfolg ist kein Zufall – aber nicht garantiert!

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Presentation Transcript


  1. Erfolg ist kein Zufall – aber nicht garantiert! Gais, 5. Mai 2011 Hansruedi Laich, ehemaliger CEO Swiss-Ski

  2. Erfolg ist kein Zufall – aber nicht garantiert! • Kurzreferat • Umfeld im Sport • Vorstellung Swiss-Ski (Schweizerischer Skiverband) • Stunde Null im „Bormio-Jahr 2005“! • Eingeleitete Massnahmen bei Swiss-Ski • Parallelen KMU - Verband anhand von Praxisbeispielen • Schlussbemerkungen – Fragen

  3. Emotionen / Erfolge - Niederlagen

  4. Erfolg ist kein Zufall – aber nicht garantiert! • Kurzreferat • Umfeld im Sport • Vorstellung Swiss-Ski (Schweizerischer Skiverband) • Stunde Null im „Bormio-Jahr 2005“! • Eingeleitete Massnahmen bei Swiss-Ski • Parallelen KMU - Verband anhand von Praxisbeispielen • Schlussbemerkungen – Fragen

  5. Swiss-Ski – der Verband des Schneesports • Facts & Figures • Gründung am 20. November 1904 in Olten • Sitz in Muri bei Bern • 250 Kaderathleten • 120 Trainer, Ärzte und Betreuer • 36 Mitarbeitende in der Geschäftsstelle in Muri bei Bern • 12 Regionalverbände • 820 Skiclubs • 104'000 Mitglieder • 10'000 ehrenamtliche Mitarbeitende • Umsatz ca. 35 Mio. • Über 2,5 Mio. aktive Schneesportler in der Schweiz

  6. Schneesport total – 8 Sportarten Ski alpin Langlauf Skisprung Nord.Kombination Telemark Snowboard Freestyle Biathlon

  7. Erfolg ist kein Zufall – aber nicht garantiert! • Kurzreferat • Umfeld im Sport • Vorstellung Swiss-Ski (Schweizerischer Skiverband) • Stunde Null im „Bormio-Jahr 2005“! • Eingeleitete Massnahmen bei Swiss-Ski • Parallelen KMU - Verband anhand von Praxisbeispielen • Schlussbemerkungen – Fragen

  8. Aus dem Jammertal zum Ansatz des Höhenflugs? „Erfolg WM“ Schweizer gewinnen in Sestriere Nation Nr. 1 in Val d‘Isère Goldene Tage von Crans-Montana Debakel von Bormio 1997 2009 2005 1987 8

  9. Ausgangslage bei meiner Wahl im Oktober 2005 • Mässige sportliche Erfolge • Im Budget 05/06 fehlten gegen 2 Mio. Franken • Verunsicherte Führung (operativ und strategisch) • Kein Vertrauen der Medien und der Bevölkerung

  10. Vier wichtige Sponsoringpartner Hauptsponsor und Sponsoren (Horizontale Vermarktung, Sponsoring heute Inhouse)  Sponsoring war 2005 bei einer Agentur!

  11. Hoch und Tiefs… Euphorie  Ernüchterung  Organisation  Erfolg  …

  12. Start unter erschwerten Bedingungen • Auf die Euphorie folgte bald die Ernüchterung • Negativ eingestellte Medien • Rabenschwarzer Empfang durch Mitarbeitende • Kein Vertrauen extern und intern • Positive Denkweise und hohe Frustrationsgrenze gefragt

  13. Der Erfolg ist kein Zufall – aber nicht garantiert! • Kurzreferat • Umfeld im Sport • Vorstellung Swiss-Ski (Schweizerischer Skiverband) • Stunde Null im „Bormio-Jahr 2005“! • Eingeleitete Massnahmen bei Swiss-Ski • Parallelen KMU - Verband anhand von Praxisbeispielen • Schlussbemerkungen – Fragen

  14. 2005 erkannte Schwachpunkte beheben • Organisation (CEO, GL, Kader, Prozesse, Weisungen) • Führung (Klare Aussagen, Teambildung, Vertrauen, Image) • Finanzen (Priorisierung, nicht mehr ausgeben, als man einnimmt…) • Sport (Nachwuchsförderung in den Regionen klar definieren)

  15. Sport

  16. Priorisierung (für 4 Jahre)

  17. Erfolg ist kein Zufall – aber nicht garantiert! • Kurzreferat • Umfeld im Sport • Vorstellung Swiss-Ski (Schweizerischer Skiverband) • Stunde Null im „Bormio-Jahr 2005“! • Eingeleitete Massnahmen bei Swiss-Ski • Parallelen KMU - Verband anhand von Praxisbeispielen • Schlussbemerkungen – Fragen

  18. Führungsansatz • Chef mit Vorbildwirkung • WIR-Gefühl, Teamgeist und kein Personenkult • Menschen brauchen Ziele, kurz- und mittelfristig • Kontinuität (externe Leute haben immer eine weisse Weste…)

  19. Finanzielle Führung • Priorisierung des Mitteleinsatzes für die 8 Sportarten • Fixe mittelfristige Basisbudgets • Rahmenbedingungen klar und deutlich aufzeigen • Finanzen garantieren nicht immer den Erfolg

  20. Organisation • Strukturen • Führungsrhythmus • Weisungswesen (?!) • Prozessabläufe

  21. Wichtige Impulse an Staff und Kaderathleten • Menschen muss man mögen • Stärken und Schwächen akzeptieren und sich gegenseitig unterstützen • WIR freuen uns am Erfolg der andern (Teamgeist) • Sich nicht über Sachen aufregen, die man nicht beeinflussen kann • Ziele nie aus den Augen verlieren, Ball flach halten und locker bleiben

  22. Erfolgsfaktoren • Staff und Kaderathleten müssen Vertrauen in die Führung haben • Nur anordnen, was nötig ist • Durchsetzen der Spielregeln • Positive Denkweise versetzt Berge

  23. Grossmut kommt vor dem Fall! Nicht abheben… Auf dem Boden bleiben…

  24. Zusammenfassung Aufgaben des CEO‘s • Führungskompetenz (Team aufbauen, mobilisieren, entwickeln) • Strategisches Denken (mittel- bis langfristige Denkweise) • Zusammenarbeit, Networking (unterschiedlichste Stakeholders) • Ziele nie aus den Augen verlieren im Sport gleich Erfolg!

  25. Erfolg ist kein Zufall – aber nicht garantiert! • Kurzreferat • Umfeld im Sport • Vorstellung Swiss-Ski (Schweizerischer Skiverband) • Stunde Null im „Bormio-Jahr 2005“! • Eingeleitete Massnahmen bei Swiss-Ski • Parallelen KMU - Verband anhand von Praxisbeispielen • Schlussbemerkungen – Fragen

  26. Wohin geht die Reise? 2011- „Erfolg WM“ Schweizer gewinnen in Sestriere ? Nation Nr. 1 in Val d‘Isère Goldene Tage von Crans-Montana 2011- Debakel von Bormio 1997 2009 2005 1987 26

  27. Nächste Ziele Weltmeisterschaften 2011 sind schon Geschichte • Alpin WM: Garmisch-Partenkrichen (GER) • Biathlon WM: Khanty-Mansiysk (RUS) • Nordische WM: Oslo (NOR) • Snowboard WM: La Molina (SPA) • Freestyle WM: Deer Valley (USA) • 2012 keine Weltmeisterschaften • Fernziel Olympische Spiele 2014 in Sochi (RUS)

  28. Persönliche Bemerkungen • Vier spannende Jahre (Privileg, für den Sport zu arbeiten) • Sportumfeld sehr emotional (Führung besser nicht…) • Positive Denkweise wichtig (rund um die Uhr im Einsatz) • Sportliche Erfolge sind ein und alles!!!

  29. Gemeinsam zum Erfolg! Herzlichen Dank für ihr Interesse!

  30. SCHLUSSBEMERKUNG • Nachstehende Folien nur für eventuelle Fragen/Ergänzungen:

  31. FINANZEN

  32. FINANZEN

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