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Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, die Finsternis weicht. Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget, der Monde verbleicht. Nun sollen wir loben den Höchsten dort oben, daß er uns die Nacht hat wollen behüten vor Schrecken und Wüten der höllischen Macht.
E N D
Die güldene Sonnebringt Leben und Wonne,die Finsternis weicht.Der Morgen sich zeiget,die Röte aufsteiget,der Monde verbleicht.
Nun sollen wir lobenden Höchsten dort oben,daß er uns die Nachthat wollen behütenvor Schrecken und Wütender höllischen Macht.
Kommt, lasset uns singen,die Stimmen erschwingen,zu danken dem Herrn.Ei bittet und flehet,daß er uns beistehetund weichet nicht fern.
Es sei ihm gegebenmein Leben und Streben,mein Gehen und Stehn.Er gebe mir Gabenzu meinem Vorhaben,laß richtig mich gehen.
In meinem Studierenwird er mich wohl führenund bleiben bei mir,wir schärfen die Sinnenzu meinem Beginnenund öffnen die Tür.