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Vorstellung der Landesinitiative Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie Hamburg Präsentation für den Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnik-Stammtisch am 22. September 2005. Gutachten. Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologien als wirtschaftliche Chance für Hamburg
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Vorstellung der Landesinitiative Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie HamburgPräsentation für den Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnik-Stammtisch am 22. September 2005
Gutachten Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologien als wirtschaftliche Chance für Hamburg Studie im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg/Behörde für Umwelt und Gesundheit Endbericht Januar 2004 L-B-Systemtechnik GmbH www.brennstoffzellen.hamburg.de
Gutachten AuftragStand und Perspektiven der Brennstoffzellen- und Wasserstofftech-nologie in Hamburg ermitteln. Ergebnisse Gute Kompetenzen mit Potenzial zur Weiterentwicklung vorhanden. EmpfehlungenLeuchtturmprojekte initiieren, Akteure vernetzen, Akzente im Bereich Forschung und Bildung setzen. FolgerungenDen begonnenen Weg fortsetzen, Potenziale bündeln, Kompetenz-cluster aufbauen.
Ziele der Landesinitiative • Hamburger Beitrag leisten zur Entwicklung der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie für eine nachhaltige Energieversorgung • Kompetenzcluster aufbauen und Hamburg als Technologiezentrum etablieren • Entwicklung und Produktion verzahnen in Hinblick auf praktische Anwendungen • Technologien etablieren und Marktfähigkeit erreichen • Wasserstoff zukünftig regenerativ erzeugen und damit zum Klimaschutz beitragen • Eine win-win-Situation schaffen, die Umweltschutz, Ressourcenschonung und wirtschaftlichen Nutzen vereinbart
Organisation der Landesinitiative Institutionen Firmen Behörden Personen Universitäten Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt: Geschäftsführung und Koordination der Aktivitäten
Organisation der Landesinitiative Die Landesinitiative ist ein Zusammenschluss von Personen und Institutionen, die auf dem Gebiet Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie tätig sind, sich mit den Zielen der Initiative identifizieren und in und mit Hamburg etwas bewegen wollen. Die Initiative ist offen für weitere Mitglieder.
Arbeitsgruppen innerhalb der Landesinitiative Bildung Mitglieder: Behörde für Bildung und Sport, Institut für Lehrerfortbildung Naturwissenschaftliches Zentrum, ZEWU, GKSS,... Forschung Mitglieder: Hochschulen, Industrie, Behörde für Wissenschaft und Gesundheit, ... Industrialisierung Mitglieder: Industrie, Behörde für Wirtschaft und Arbeit, HWF, ... Leuchtturmprojekte Mitglieder: projektbezogen
Fördermöglichkeiten in Hamburg Hamburger Förderprogramm für Umwelttechnologie • Finanzierungshilfen als zinsgünstige Darlehen oder als Zuschuss • Förderungshöhe 30 – 40 % der förderfähigen Kosten • Zielgruppe: in der Regel Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft • Vorhaben: z.B. Einsatz emissions-, abfall- und/oder abwasserarmer Produktionsverfahren, Aufbau von Stoffkreisläufen, Reduzierung des Stoffeinsatzes, umweltfreundliche Gestaltung von Produkten und Umstellung auf Abfall vermindernde Technologien, im Ausnahmefall F&E Vorhaben – Zusammenhang mit förderfähigen Vorhaben muss gegeben sein. • Das Vorhaben muss einen erreichbaren Umweltschutzeffekt haben und ein erhebliches Interesse Hamburgs an der Umsetzung muss gegeben sein.
Wasserstoff-Infrastruktur und Realisierung von Brennstoffzellenbussen • Im Rahmen des europäischen CUTE Projektes werden drei Brennstoff- zellenbusse in Hamburg erfolgreich betrieben (Hamburger Hochbahn AG). • Wasserstoff wird in einer dafür errichteten Tankstelle mit Elektrolyseur unter Nutzung von Grünstromzertifikaten erzeugt (HEW / Vattenfall)
Erprobung von Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologien im Bereich der Flurförderzeuge Ein Brennstoff-zellen Gabelstapler der Firmen STILL GmbH und Linde AG soll bei der Firma HHLA im Hamburger Hafen erprobt werden
Erprobung von Brennstoffzellen imstationären Bereich • Die Firma Hamburgische Electricitätswerke AG / Vattenfall wird ein Hot Module in der Hafen City errichten. Die Inbetriebnahme ist für Anfang 2006 geplant. • Im Herbst 2005 wird die Firma European Fuel Cell GmbH mit den von Ihnen entwickelten Heiz- geräten einen Feldtest starten. Vier Geräte der Feldtestphase sollen in Hamburg installiert und erprobt werden.
Möglichkeiten für den Einsatz von Brennstoffzellen im Bereich der Luftfahrt
Möglichkeiten für den Einsatz von Brennstoffzellen im maritimen Bereich
Senator Dr. Freytag unterzeichnet „Letter of Understanding“ Hamburg - Mailand
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ! Kontakt : Dr. Karin Petersen karin.petersen@bsu.Hamburg.de Tel.: 040-428454122