1 / 10

ABWL I - Übungen

ABWL I - Übungen. Die Übungsblätter werden im den Tutorium zurückgegeben Nicht abgeholte Übungsblätter sind beim Tutor oder am Semesterende beim Übungsleiter erhältlich Euer Tutor gibt gerne Auskunft über den Stand der Korrektur Stand bezüglich der Notwendigkeit der Übungspunkten:

nay
Download Presentation

ABWL I - Übungen

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript

  1. ABWL I - Übungen • Die Übungsblätter werden im den Tutorium zurückgegeben • Nicht abgeholte Übungsblätter sind beim Tutor oder am Semesterende beim Übungsleiter erhältlich • Euer Tutor gibt gerne Auskunft über den Stand der Korrektur • Stand bezüglich der Notwendigkeit der Übungspunkten: Es brauchen diejenige keine Übungspunkte, welche die Klausur als Teil des Vordiploms oder Diploms auf Note schreiben. Dies betrifft insbesondere die Studiengänge E-Technik, WiChem, Mathematik, Biologie, Informatik, Medieninformatik

  2. Aufgabe 1 - Rechtsformen I • Welche Bedeutung hat das Recht bezüglich den Unternehmen? • Notwendig für einen geregelten Wirtschaftsprozess; Rechtssicherheit • Welche sind die wichtigsten Rechtsquellen der Betriebswirtschaftslehre? • HGB, BGB, Steuerrecht, Eu-Recht, Kartellgesetze • Definieren Sie den Begriff ''Rechtsform der Unternehmung''. • Die Rechtsform beinhaltet alle rechtlichen Regelungen, die einen Betrieb über die Eigenschaft als Wirtschaftseinheit hinaus zu rechtlich fassbaren Einheiten machen, juristisches ''Kleid'' einer Wirtschaftseinheit zur Einbindung in Rechtsnormen

  3. Limited vs. GmbH Vorteile der Limited: • Niedrige Gründungskosten • Eigenkapital von nur mindestens 1 engl. Pfund • Gründung innerhalb weniger Tage • geringes Haftungsrisiko • Einfaches Auflösen der Gesellschaft • Anonymer Neustart nach bspw. einer Insolvenz möglich

  4. Limited vs. GmbH Nachteile der Limited • Einreichung einer Bilanz in England notwendig • Gesellschaft kann in England verklagt werden • erschwerte Stammkapitalherabsetzung • noch wenig Akzeptanz bei Banken • Folgekosten durch Bürositz in England • Keine Rechtssicherheit bei Insolvenz

  5. Konzern EADS • EADS: European Aeronautic Defence and Space Company • Aktionärsstruktur: • 29,99% SOGEADE (Lagarde und französischer Staat) • 22,49% DaimlerChrysler • 5,48% SEPI (Spanischer Staatsbesitz) • ca. 5,02% WTB (Russland) • ca. 3,55% Mitarbeiter EADS • 1,02% Eigenbesitz EADS • 0,06% Franz. Staat • Konzernunternehmen: • Airbus S.A.S. • Eurocopter Group • Defence & Security Systems • Military Transport Aircraft • SpaceSpace (ASTRIUM Satellites, ASTRIUM Space Transportation, ASTRIUM Space Services) http://www.eads.net/ http://www.reports.eads.net/2005/ar_2005/de/s/downloads.html

  6. Rechtsformen • Drogeriekette Schlecker • Firmenname: Fa. Anton Schlecker • Rechtsform: Einzelgesellschaft • Umsatz 2005: 6,6 Mrd. Euro • Automobilzulieferer Bosch • Anteile: • 92% Robert Bosch Stiftung GmbH • 8% Familie Bosch • 0,01% Robert Bosch Industrietreuhand KG • Stiftungszweck: • öffentliche Gesundheitspflege, Wohlfahrtspflege, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur, Förderung Begabter, Völkerverständigung, Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften in Forschung und Lehre • Jahr 2005: Gesamtförderungssumme von 55,6 Mio. Euro.

  7. Europäische Rechtsformen • EWIV (Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung) • SE (Societas Europea; Europäische Aktiengesellschaft) • Allianz SE

  8. Aktiengesellschaft • Vorstand • verantwortliches und geschäftsführendes Organ der AG • Leitung der AG • Erstellung des Jahresabschlußes • Schlägt die Gewinnverteilung der Hauptversammlung und dem Aufsichtrat vor • Berichterstattung gegenüber dem Aufsichtsrat • Beruft die Hauptversammlung ein • Aufsichtsrat • Überwachung der Geschäftsführung • Bestellung und Abberufung des Vorstandes • Prüfung des Jahresabschlußes und des Gewinnverwendungvorschlages • Hauptversammlung • Entlastung des Vorstandes • Beschließt über die Verwendung des Jahresgewinns • Wahl von Vertretern in den Aufsichtsrat

  9. Biedenkopf-Komission Quelle: FAZ vom 15. November 2006, S. 14

  10. Kapitalwertmethode • Barwert: Wert einer zukünftig anfallenden Zahlung • Kapitalwert: Summe aller Barwerte • Beispielaufgaben: • Wie hoch ist der Barwert einer einmaligen Auszahlung von 1000 Euro in 5 Jahren bei einem jährlichen Zinssatz von 5%? • Wie hoch ist der Kapitalwert einer 20 Jahre laufenden Rente von 40000 Euro pro Jahr? (Zinssatz 5%) • Wie hoch ist der Kapitalwert einer Unternehmung mit einem jährlichen Gewinn von 100000 Euro? (Zinssatz 5%)

More Related