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Voraussetzungen der Kampagne. breit abgestützte Steuergruppe der Kampagne: Praktisch alle reformierten Landeskirchen der ganzen Schweiz sind dabei. Darum Absenderin: „Eine Initiative der reformierten Kirche “ grosszügig initiiert und finanziert von fondia, Stiftung für Gemeindediakonie im SEK
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Voraussetzungen der Kampagne • breit abgestützte Steuergruppe der Kampagne: Praktisch alle reformierten Landeskirchen der ganzen Schweiz sind dabei. Darum Absenderin: „Eine Initiative der reformierten Kirche“ • grosszügig initiiert und finanziert von fondia, Stiftung für Gemeindediakonie im SEK • Keine zusätzlichen Finanzen oder Budgets für Kirchgemeinden nötig
Thema, grafisches Konzept: «Existenzbrüche» • Oft sind Brüche im Leben oder in der Lebensgeschichte der Grund für Notlagen. • Das grafische Konzept der Kampagne beruht auf der Visualisierung solcher „Existenzbrüche“. • Das Gegenbild ist der „Hoffnungsstreifen“ (Klebestreifen / Streifen am Horizont). Er symbolisiert das diakonische Handeln. Es verbindet, versöhnt, gibt eine neue Perspektive.
Seite 8. / Anzeige zwei AKTUALISIEREN!!!
5 Sujets = Arbeitsfelder der Kirchgemeinden • Lebenssituationen, Arbeitsfelder, in denen die meisten Kirchgemeinden diakonisch aktiv sind • 5 Situationen, in denen jeder Mensch für andere da sein kann • 5 Situationen, in denen Freiwillige von Kirchgemeinden sich engagieren können – Rekrutierung von Freiwilligen • Begriff „Diakonie“ nicht im Text/Headline sondern in der Internetadresse: www.diakonie-verbindet.ch(ist gleichzeitig eine eigene, ergänzende Aussage)
Seite 7. / Anzeige eins AKTUALISIEREN!!!
Seite 8. / Anzeige zwei AKTUALISIEREN!!!
Headline / Slogan: „Du bist der Hoffnungsstreifen …“ • Spricht direkt an („Du“) • Niedrigschwellig: Jede und jeder kann … / ist es • Keine Aufforderung, keine Moral, sondern das Potenzial jedes Menschen, wenn er sich anderen zuwendet • Image der Kirche: motiviert Menschen, sich für andere einzusetzen, fördert den Einsatz von Freiwilligen • Auch die Kirche ist ein „Hoffnungsstreifen“. • „Hoffnungsstreifen“ im doppelten Sinn: Streifen am Horizont / Streifen, der Zerbrochenes zusammenhält
Umsetzung: Übergeordnete Massnahmen • Flächendeckender Plakataushang (F 12 und F 4 – Formate) mindestens 2 Wochen in der ganze Schweiz vom 12. bis zum 25. Mai 2014 • Seitendominante Anzeigen in der Sonntagspresse während der Kampagne • Homepage www.diakonie-verbindet.ch
Umsetzung in den Kirchgemeinden • Plakate in verschiedenen Formaten für eigenen Aushang • Flyer zum Verteilen • Inserate- und Textvorlagen für Kirchenzeitungen, Gemeindebriefe und Lokalzeitungen • Arbeitshilfen für Gottesdienst, Unterricht, offene Kinder- und Jugendarbeit und für den Einbezug von Freiwilligen (Impulsabend: 6. März 2014, 18 Uhr, h50)
Werbemittel • Die Kampagne «Hoffnungsstreifen» lebt davon, dass sich Kirchgemeinden und Öffentlichkeit daran beteiligen. • Mit den folgenden Werbemitteln können die Kirchgemeinden die Kampagne kreativ umsetzen und Aktivitäten dazu entwickeln.
Vorgehen für die Kirchgemeinden • Kampagne thematisieren in Kirchenpflege und Gemeindekonvent – Anmeldung bis Januar 2014 • Alle Materialien sind gratis. Das Basispaket kommt Ende März 2014. Zusatzbestellungen sind bis Mitte April 2014 möglich. • Ressourcen und Termine einplanen für Mai/Juni oder das ganze Jahr 2014, Anlässe und Aktionen durchführen • Mitwirkungsmöglichkeiten für Freiwillige bereit halten
Kurz und knapp: • Elektronische Anmeldung der Kirchgemeinden bis spätestens Ende Januar 2014 bei www.diakonie-verbindet.ch • 6. März 2014: Impulsabend h50, 18 bis 21 Uhr • Kampagnen-Start: schweizweite Plakataktion zwischen Muttertag und Auffahrt, 12. Mai bis 25. Mai 2014