1 / 22

Voraussetzungen der Kampagne

Voraussetzungen der Kampagne. breit abgestützte Steuergruppe der Kampagne: Praktisch alle reformierten Landeskirchen der ganzen Schweiz sind dabei. Darum Absenderin: „Eine Initiative der reformierten Kirche “ grosszügig initiiert und finanziert von fondia, Stiftung für Gemeindediakonie im SEK

neka
Download Presentation

Voraussetzungen der Kampagne

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Voraussetzungen der Kampagne • breit abgestützte Steuergruppe der Kampagne: Praktisch alle reformierten Landeskirchen der ganzen Schweiz sind dabei. Darum Absenderin: „Eine Initiative der reformierten Kirche“ • grosszügig initiiert und finanziert von fondia, Stiftung für Gemeindediakonie im SEK • Keine zusätzlichen Finanzen oder Budgets für Kirchgemeinden nötig

  2. Thema, grafisches Konzept: «Existenzbrüche» • Oft sind Brüche im Leben oder in der Lebensgeschichte der Grund für Notlagen. • Das grafische Konzept der Kampagne beruht auf der Visualisierung solcher „Existenzbrüche“. • Das Gegenbild ist der „Hoffnungsstreifen“ (Klebestreifen / Streifen am Horizont). Er symbolisiert das diakonische Handeln. Es verbindet, versöhnt, gibt eine neue Perspektive.

  3. Seite 8. / Anzeige zwei AKTUALISIEREN!!!

  4. 5 Sujets = Arbeitsfelder der Kirchgemeinden • Lebenssituationen, Arbeitsfelder, in denen die meisten Kirchgemeinden diakonisch aktiv sind • 5 Situationen, in denen jeder Mensch für andere da sein kann • 5 Situationen, in denen Freiwillige von Kirchgemeinden sich engagieren können – Rekrutierung von Freiwilligen • Begriff „Diakonie“ nicht im Text/Headline sondern in der Internetadresse: www.diakonie-verbindet.ch(ist gleichzeitig eine eigene, ergänzende Aussage)

  5. Seite 7. / Anzeige eins AKTUALISIEREN!!!

  6. Seite 10. / Anzeige vier

  7. Seite 11. / Anzeige fünf

  8. Seite 8. / Anzeige zwei AKTUALISIEREN!!!

  9. Headline / Slogan: „Du bist der Hoffnungsstreifen …“ • Spricht direkt an („Du“) • Niedrigschwellig: Jede und jeder kann … / ist es • Keine Aufforderung, keine Moral, sondern das Potenzial jedes Menschen, wenn er sich anderen zuwendet • Image der Kirche: motiviert Menschen, sich für andere einzusetzen, fördert den Einsatz von Freiwilligen • Auch die Kirche ist ein „Hoffnungsstreifen“. • „Hoffnungsstreifen“ im doppelten Sinn: Streifen am Horizont / Streifen, der Zerbrochenes zusammenhält

  10. Umsetzung: Übergeordnete Massnahmen • Flächendeckender Plakataushang (F 12 und F 4 – Formate) mindestens 2 Wochen in der ganze Schweiz vom 12. bis zum 25. Mai 2014 • Seitendominante Anzeigen in der Sonntagspresse während der Kampagne • Homepage www.diakonie-verbindet.ch

  11. Hochformat

  12. Umsetzung in den Kirchgemeinden • Plakate in verschiedenen Formaten für eigenen Aushang • Flyer zum Verteilen • Inserate- und Textvorlagen für Kirchenzeitungen, Gemeindebriefe und Lokalzeitungen • Arbeitshilfen für Gottesdienst, Unterricht, offene Kinder- und Jugendarbeit und für den Einbezug von Freiwilligen (Impulsabend: 6. März 2014, 18 Uhr, h50)

  13. Flyer

  14. Poster

  15. Kirchenzeitung

  16. Werbemittel • Die Kampagne «Hoffnungsstreifen» lebt davon, dass sich Kirchgemeinden und Öffentlichkeit daran beteiligen. • Mit den folgenden Werbemitteln können die Kirchgemeinden die Kampagne kreativ umsetzen und Aktivitäten dazu entwickeln.

  17. Werbemittel

  18. Vorgehen für die Kirchgemeinden • Kampagne thematisieren in Kirchenpflege und Gemeindekonvent – Anmeldung bis Januar 2014 • Alle Materialien sind gratis. Das Basispaket kommt Ende März 2014. Zusatzbestellungen sind bis Mitte April 2014 möglich. • Ressourcen und Termine einplanen für Mai/Juni oder das ganze Jahr 2014, Anlässe und Aktionen durchführen • Mitwirkungsmöglichkeiten für Freiwillige bereit halten

  19. Kurz und knapp: • Elektronische Anmeldung der Kirchgemeinden bis spätestens Ende Januar 2014 bei www.diakonie-verbindet.ch • 6. März 2014: Impulsabend h50, 18 bis 21 Uhr • Kampagnen-Start: schweizweite Plakataktion zwischen Muttertag und Auffahrt, 12. Mai bis 25. Mai 2014

  20. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

More Related