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10 Jahre Mobiles Lernen - gestern. Das Notebookprojekt 1000mal1000 Zentrale Beschaffung über n-21 (zinsfreier Kredit) Schulinfrastruktur im Aufbau Inhalte Nutzung von Lernsoftware Ergänzende authentisches Material Informationsbeschaffung über das Internet (mit techn. Einschränkungen)
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10 Jahre Mobiles Lernen - gestern • Das Notebookprojekt 1000mal1000 • Zentrale Beschaffung über n-21 (zinsfreier Kredit) • Schulinfrastruktur im Aufbau • Inhalte • Nutzung von Lernsoftware • Ergänzende authentisches Material • Informationsbeschaffung über das Internet (mit techn. Einschränkungen) • Methoden • überwiegend frontal • Lehrer steuert, Notebook ergänzt/ersetzt das Heft, Beamer die Tafel • Anteil der schülerbezogenen Aktivitäten steigt Hannover 06.02.2013
10 Jahre Mobiles Lernen - heute • Schulen organisieren Beschaffung, Anteil individueller Geräte (…) steigt • Mobiles Lernen-21: Lernen unabhängig von Ort und Zeit • Infrastruktur i.A. mit Schulportal, WLAN und interaktiven Boards • Inhalte • Anteil des Einsatzes von (Offline) Lernsoftware rückläufig • Nutzung von Online Materialien (Merlin, digitale Schulbücher) • Informationsbeschaffung über das Internet • Methoden • Digitale Lernumgebungen schaffen Spielräume für Individualisierung des Lernens • Phasen mit digitalen Lernwerkzeugen überwiegend in Partner- bzw. Gruppenarbeit • Anteil der schülerbezogenen Aktivitäten steigt (infrastrukturabhängig) Hannover 06.02.2013
10 Jahre Mobiles Lernen haben gezeigt: • 1:1 Projekte verändern Schule von Grund auf • Schule als Ganzes muss das Konzept tragen, nicht nur eine „Expertengruppe“ • Schulen brauchen hierbei Beratung und müssen begleitet werden Hannover 06.02.2013
Einführungs- und Kontaktphase Elternbefragung Elterninfo Dienstbesprechung mit Kollegen Schulträgerinfo Erstkontakte zu Schulberatern/n-21 Hannover 06.02.2013
Planungsphase 1 Tagungen der Steuerungsgruppe Einrichtung Kommunikationsplattform Einrichtung der schul. Projektgruppen Netzwerkbildung Verhandlung mit Schulträgern Gesamtkonferenz-/Schulvorstandsbeschluss Hannover 06.02.2013
Planungsphase 2 Entwicklung des Umsetzungskonzepts Schaffung der techn. Infrastruktur Schaffung pädagogischer Infrastruktur Klassenbildung 2007 Hannover 06.02.2013
Umsetzungsphase Entwicklung eines Evaluationsverfahrens ggf. Einrichtung der Hardware Hardwarebeschaffung/BYOD Sozialfonds 2007 Hannover 06.02.2013
Planung und Durchführung von Fortbildungs-Workshops (lokal/regional/landesweit) Organisation von Hospitationen bei Referenzschulen Hilfe bei Finanzierungsfragen (Mobiles Lernen gGmbH) Technische Informationen (Hardware/Software/Netz) Aufbau und Betreuung eines Netzwerkes „netz-21“ (gemeinsam mit NLQ) Unterstützungsleistungen n-21 Hannover 06.02.2013
Am Anfang stand der Pilot! n-21 Referenzschulen • gibt es seit Ende November 2007 (5 Jahre!) • das Pilotprojekt wurde von der TUI Stiftung unterstützt • Wurde wegen der starken Nachfrage als Teil von mobiles lernen-21 fortgeführt Hannover 06.02.2013
Was machen n-21Referenzschulen? Sie sind Ansprechpartner für Schulen • Telefonische Beratung • Interne oder externe Infoveranstaltungen • Hospitationen zum Lernen mit digitalen Werkzeugen Hannover 06.02.2013
Was machen n-21 Referenzschulen? Sie sind Kommunikationszentren • Sie organisieren Kontakte zwischen Schulen und können hierzu eine internetbasierte Kommunika-tionsplattform erstellen • Sie führen ein- bis zweimal im Jahr eine mindestens halbtägigeregionale oder lokale Fortbildung zum unterrichtlichen Einsatz digitaler Lernwerkzeuge durch (mit Erfahrungsaustausch und Workshops) Hannover 06.02.2013
2012 neu für n-21 14.02.2012: Kabinett beschließt das neue Medienkompetenzkonzept: • n-21 ist gemeinsam mit NLQ und NLM Kern des neuen NetzwerksMedienberatung • In dieses Netzwerk werden zunehmend auch „Referenzschulenfür Medienbildung“ eingebunden, die die besondere Förderung der Medienkompetenz als Schwerpunkt ihres Schulprofils ansehen, wie z. B. die Schulen des Projekts „mobiles lernen-21“. Hannover 06.02.2013
2012 neu für Schulen 14.02.2012: Kabinett beschließt das neue Medienkompetenzkonzept: • Das Lernen mit und über Medien muss von jeder Schule verbindlich und angemessen in die Unterrichts- und Schulentwicklung integriert werden. • Das Lernen mit schul-/schülereigenen individuellen digitalen Lernwerkzeugen ist in das schuleigene Medien- und Methodenkonzept und damit auch in den Fachunterricht verbindlich einzubeziehen. Hannover 06.02.2013
Wie geht‘s weiter? Nach erfolgreichem Abschluss der Pilotphase initiiert n-21 ein erweitertes Referenzschulennetzwerk: netz-21 Zielvorstellung: • 100 Referenzschulen in zwei Jahren • alle Schulformen • in den weiterführenden Schulen 1:10 Hannover 06.02.2013