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Enterprise JavaBeans. +. +. Referenten Albrecht Karlusch albrecht.karlusch@onemail.at Konradin Maier konradinm@yahoo.com Elisabeth Vinek elisabeth_vinek@yahoo.com Alexis Robin Rondeau alexis@veritaspuris.com Peter Beran peedomator@gmx.net Leitung Mag. Rainer Schmidt.
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Enterprise JavaBeans + + Referenten Albrecht Karlusch albrecht.karlusch@onemail.at Konradin Maier konradinm@yahoo.com Elisabeth Vinek elisabeth_vinek@yahoo.com Alexis Robin Rondeau alexis@veritaspuris.com Peter Beran peedomator@gmx.net Leitung Mag. Rainer Schmidt
EJB – Was ist denn das? • EJB ist eine Architektur bzw. ein Framework für komponentenbasierte verteilte Anwendungen. • Die EBeans sind hierbei die Komponenten verteilter, transaktionsorientierter Anwendungen, die dem WORA Paradigma folgen • Die EBeans werden im Programm durch Objekte repräsentiert
EJB – Was ist denn das? • Die EJB-Spezifikation ist in gewisser Weise die Konvergenz von zwei Technologien: • TP-Monitore und • verteilter Komponentenservices (Java RMI, CORBA, DCOM) • EJB Server bieten eine TP-Monitor ähnliche Umgebung für verteilte Komponenten.
entspricht TP Monitor Die EBeans finden wir…
Arten von JavaBeans • Session Bean • Stateless • Stateful • Entity Bean • Bean managed • Container managed • Message Driven Bean
EJB - Vorteile • Komponentenarchitektur • unterschiedliche Programmiersprachen • Trennung von Interface und Implementation • erhöhte Wiederverwendbarkeit • vorgefertigte Komponenten • Komponenten hoher Qualität
EJB - Vorteile 2 • Verschiedene Clients möglich • EJB ist auch verteilt • Zugriff auf alle EJBs im Netzwerk möglich • Multiuser- fähig • Protokoll unabhängig • IIOP, JRMP, HTTP...
EJB - Vorteile 3 • Applikationsserver übernimmt Infrastrukturaufgaben • Skalierbarkeit durch Cluster • Ressourcen- Pooling • Persistenz • Sicherheit • Zustandsmanagement,...
EJB - Vorteile 4 • Verbesserter SWE- Prozess durch • Wiederverwendbarkeit • deskriptive Realisierung von Infrastrukturaufgaben • n- Tier Architekturen möglich • Thin- Clients
Das EJB-Objekt • Drei Java-Interfaces/Klassen: • Ein Bean (Client)-Interface (entfernte und/oder lokale Version) • Ein Home-Interface (entfernte und/oder lokale Version) • Eine Bean-Implementierung: implementiert alle Methoden der Interfaces + Methoden für den Container
Der EJB-Client • Benutzt entfernte EJB-Objekte, damit diese auf Daten zugreifen, Aufgaben ausführen usw. • Schritte, die der Client durchführt: • Er holt einen JNDI-Kontext vom J2EE/EJB-Server. • Er sucht mit diesem Kontext das Home-Interface der zu verwendenden Bean. • Mit Hilfe des Home-Interfaces erzeugt (oder findet) er eine Referenz auf eine EJB. • Er ruft Methoden dieser Bean auf.
Der EJB-Container • Das „Herz“ der EJB-Umgebung • Aufgaben: • Registrierung der Home-Interfaces in einem JNDI Namensraum • Verwaltung der Lebenszyklen der Beans • Transaktionsverarbeitungen • Sicherheit • Ressourcen-Pooling • Datenpersistenz • Erzeugung von Klassen, die die einzelnen Komponenten zusammenhalten
Deployment • Vorweg: • Package javax.ejb • Application Server (z.B. JBoss), EJB-Container integriert • EJB-Komponenten in JAR-Dateien verpackt. • EJB-Komponenten mit Deployment-Deskriptoren beschrieben. • „Inbetriebnahme“: • Deployment-Informationen in Form einer XML-Datei. • Generieren der vom Container zur Verfügung gestellten Klassen. • Verpacken der EJBs in einer ejb-jar Datei.
Zielgruppen • erfahrene Java- bzw. Enterprise-Entwickler • Softwareentwickler • IT-Systemanalytiker • IT-Fach und -Führungskräfte • IT-Entscheidungsträger • „Open Source“ - Unternehmen
Hersteller • SUN Microsystems (http://java.sun.com/products/ejb/) • JCP (Java Community Process) • Versionen • EJB 2.1 (Final Release) • EJB 3.0 (Early Draft Review)
Application Server Anbieter • Sun • Java System Application Server 8 2004Q4 • JBoss Inc • JBoss Application Server 4.0.0 • Object Web Consortium • Enhydra Server 5.1-16 • Dev2Dev • BEA WebLogic Server 8.1
Schlussworte Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit !!