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Grundschulverbünde – Sackgasse oder Lösung. Dr. Detlef Garbe 14.05.2008 Vortrag Bielefeld. Schulgesetz Nordrhein-Westfalen: § 80 Abs. 5. (5) Die Schulentwicklungsplanung berücksichtigt
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Grundschulverbünde –Sackgasse oder Lösung Dr. Detlef Garbe 14.05.2008Vortrag Bielefeld
Schulgesetz Nordrhein-Westfalen: § 80 Abs. 5 • (5) Die Schulentwicklungsplanung berücksichtigt • das gegenwärtige und zukünftige Schulangebot nach SchulformenSchularten, Schulgrößen (Schülerzahl, Klassen pro Jahrgang) und Schulstandorten, • die mittelfristige Entwicklung des Schüleraufkommens, das ermittelteSchulwahlverhalten der Eltern und die daraus abzuleitenden Schüler-zahlen nach Schulformen, Schularten und Jahrgangsstufen, • die mittelfristige Entwicklung des Schulraumbestands nach SchulformenSchularten und Schulstandorten.
Schulgesetz Nordrhein-Westfalen: § 82 Abs. 2+3 Mindestgröße von Schulen(2) Grundschulen müssen bei der Errichtung mindestens zwei Parallelklassen pro Jahrgang haben, bei der Fortführung mindestens eine Klasse pro Jahrgang:(3) Grundschulen mit weniger als zwei Klassen pro Jahrgang sollen, wenn der Schulträger deren Fortführung für erforderlich hält, … als Teilstandort Grundschulverbund) geführt werden.
Umgang mit Dorfsschulen Schule A Schule B
Tradition Schule als Zentrum des Gemeindelebens Es funktioniert doch alles. Engagiertes Kollegium Engagierte Eltern Übersichtliche kleine Schule Jedes Kind zählt Etc. Besetzung Schulleiterstelle Personaldecke Vertretungsunterricht Aufgaben jenseits des Unterrichts:- individuelle Förderpläne- Schulprogramm und Qualitätsentwicklung- Evaluierung von Unterrichtsvorhaben Fazit: Quantität ist nicht alles, aber gibt es nicht eine kritische Grenze für die Qualität der Schule. Pro und Contra
Jenseits des Formalen: Grundschulverbünde laufen nicht von allein.Wir brauchen ein Fusionsmanagement.SEP und Grundschulverbünde eine Chance für Qualitätsmanagement vor Ort?!
Dialog-Themen Übergangs-managementGS Sek. I Allokation von GS-Angeboten WorkshopsQualifizierung Übergangs-managementKiGA GS Qualitäts-entwicklungin der GS
Bildungsregion Solingen – Grundschulen als Fundament der Qualitätsentwicklung • Fortbildungsangebote für • Schulleitungen • Schulische Steuergruppen • die Lehrerkollegien • Flankierende Maßnahmen • Übergangsmanagement • Öffentlichkeitsarbeit • Methodenstandards • Medienkompetenzstandards • Präventionskonzepte • Das übergreifende Ziel:Verantwortungsgemeinschaft Gesetzgebung als Chance –Eigenverantwortung als Ziel
Kein Kind ohne Deutsch-Kenntnisse in die Grundschule Sprachförderkonzeption Anteil der SchülerInnen ohne Abschluss gegen 0% senken Netz-Modell u.a.; Kooperation der Sek. I-Schulen Steigerung der Abitur- bzw. FHR-Quote auf ca. 50% eines Jahrgangs Leiter-Modell u.a. ; Kooperation der Sek. I und Sek. II-Schulen Steigerung der Ausbildungsplatzfähigkeit und der Zahl der Ausbildungsverträge . Konzept und Maßnahmen in der Umsetzung durch Agentur f. Arbeit; Bildungsbüro; Unternehmerverband; Kammern; Schulen 180 T€ pro Jahr zusätzlich für Schulen Bildungsregion Solingen – Ziele und spez. Maßnahmen
Schulentwicklungsplanung: Zeitpfad Dr. Garbe Consult Neukirchener Str. 1-3 D-42799 Leichlingen Tel. +49 2175 /89587-0 office@dr-garbe-consult.de garbe@dr-garbe-consult.de