DAS LÜFTUNGSSYSTEM REHAU AIRCOMFORT

1. DAS LÜFTUNGSSYSTEM REHAU AIRCOMFORT GENIAL EINFACH – EINFACH GENIAL

2. AUFGABE DER WOHNUNGSLÜFTUNG: • Regulierung der Raumluftfeuchtigkeit, • Erneuerung der verbrauchten Atemluft, • Abtransport von Geruchs- und Schadstoffen, • „Nachschub“ für Abluftanlagen, • Verbrennungsluftzufuhr für raumluftabhängige Feuerstätten. Aber: Wie lüftet man richtig? Wie oft und wie lange?

3. GESTERN: HEUTE: GESTERN UND HEUTE – GEÄNDERTE RANDBEDINGUNGEN AM GEBÄUDE: • Undichte Gebäudehülle, • Undichte Fenster, • Fensterlüftung möglich durch permanentes Bewohnen. • Dichte Gebäudehülle, • Dichte Fenster, • Geändertes Nutzerverhalten.

4. GESTERN: HEUTE: GESTERN UND HEUTE – GEÄNDERTE RANDBEDINGUNGEN AM GEBÄUDE: • Hohe Luftwechselrate! • Geringe Raumluftfeuchtigkeit! • Geringe Luftwechselrate! • Hohe Raumluftfeuchtigkeit!

5. Topfpflanzen Wäschewaschen Wäschetrocknen Duschen Kochen Schlafen Arbeiten 7 – 15 g/Stunde 200 – 350 g/Waschgang 50 – 200 g/Stunde ca. 1700 g 400 – 900 g/Stunde 40 – 50 g/Stunde 90 – 175 g/Stunde BEISPIELE ZUR FEUCHTIGKEITSABGABE: Insgesamt bei einem 4-Personenhaushalt durchschnittlichbis 15 kgWasserdampf pro Tag!

6. DAS RISIKO DER SCHIMMELPILZBILDUNG: • Wärmebrücken in der Gebäudehülle führen in ihrem Einflussbereich zu deutlich niedrigeren raumseitigen Oberflächentemperaturen! • Dies führt in Verbindung mit zu hoher Raumluftfeuch- tigkeit aufgrund nicht ausreichender Lüftung zur Tauwasserbildung! • Der ideale Nährboden für Schimmelpilze!

7. NUTZERABHÄNGIGE LÜFTUNG – DIE LÖSUNG? • Die vielfach empfohlene Stoßlüftung alle zwei Stunden hat sich als nicht praktikabel erwiesen. • Auch aus Sicht der Justiz: Mieträume müssen so beschaffen sein, dass man sie nicht öfter über den Tag verteilt lüften muss. Damit sei die Wohnung nur bedingt gebrauchstauglich und zudem sei das niemandem zuzumuten (LG Hamburg, 26.09.1997, AZ 311 S 88/96). • Notwendig ist vielmehr eine nutzerunabhängige Mindest- lüftung zur Gewährleistung des Bautenschutzes!

8. ENERGIEEINSPARVERORDNUNG ENEV UND LÜFTUNG: • Lüftungseinrichtungen in der Gebäudehülle müssen einstellbar und leicht regulierbar sein. • Diese Forderung ist nicht anzuwenden, wenn als Lüftungseinrichtungen selbsttätig wirkende Außenluftdurchlässe eingesetzt werden.

9. DIE PROBLEMATIK AUF EINEM BLICK: • Zeitgemäße, energieeffiziente Bauweisen führen zu nahezu luftdichten Gebäuden! • Bei unzureichender Belüftung entsteht Feuchtigkeit, die die Schimmelpilzbildung begünstigt! • Langfristig hat dies nicht nur ein ungesundes Raumklima, sondern auch Schäden an der Gebäudesubstanz zur Folge. • Um dies zu vermeiden, ist eine ständige, nutzerunabhängige Mindestlüftung erforderlich! • Lüftungseinrichtungen in der Gebäudehülle müssen nach EnEV selbsttätig wirken!

10. DIE LÖSUNG: DER NEUE REHAU AIRCOMFORT: • Offene Lüfterstellung bei normalem Luftdruck! • Bei steigendem Winddruck schließt REHAU AirComfort automatisch!

11. DIE LÖSUNG: DER NEUE REHAU AIRCOMFORT: • Lufteinlass von außen in den Blendrahmenfalz! • Luftauslass nach innen über REHAU AirComfort!

12. DIE LÖSUNG: DER NEUE REHAU AIRCOMFORT:

13. TECHNISCHE DATEN: qv = K · Δpn qv = 1,42 ·Δp0,51

14. DIE VORTEILE AUF EINEM BLICK: Das neue Lüftungssystem REHAU AirComfort • verbessert die Luftzirkulation und sorgt für ein gesünderes Raumklima, • vermindert das Risiko von Feuchtigkeitsschäden und Schimmelpilzbildung. • ist selbstregulierend bereits bei 30 bis 40 Pa und arbeitet lautlos und wartungsfrei, • ist jederzeit nachrüstbar, • ist am geschlossenen Fenster nicht sichtbar, • spart Zeit und somit Geld durch die schnelle Befestigung ohne Bohren und Schrauben, • ist einsetzbar bis zur Schallschutzklasse 4, und…… ….ist natürlich ift geprüft!

15. FAZIT: REHAU AirComfort, das einzigartige, selbstregulierende Lüftungssystem mit automatischer Luftstrombegrenzung ist so einfach wie wirkungsvoll. Haben wir Ihr Interesse geweckt?