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Medienunterstützung in der klinisch-psychologischen Intervention:

Medienunterstützung in der klinisch-psychologischen Intervention: Möglichkeiten für die Planung, Durchführung und Evaluation. Ablauf und Scheinmodalitäten Einführung in die Thematik Seminarplan Vergabe der Referate. Kontakt: Dipl.-Psych. C. Eichenberg eichenberg@uni-koeln.de. SS 05.

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  1. Medienunterstützung in der klinisch-psychologischen Intervention: Möglichkeiten für die Planung, Durchführung und Evaluation • Ablauf und Scheinmodalitäten • Einführung in die Thematik • Seminarplan • Vergabe der Referate Kontakt: Dipl.-Psych. C. Eichenberg eichenberg@uni-koeln.de SS 05

  2. Einführung Klinisch-psychologische Intervention „Unter klin.-psychol. Intervention werden sämliche Formen professioneller psychologischer Unterstützung bei der Bewältigung vorwiegend psychischer, aber auch sozialer und körperlicher Beschwerden zusammengefasst.“ (Bastine, 1992) Klinisch-psychologische Intervention ist nicht nur Psychotherapie! • sondern auch: Beratung, Krisenintervention, • Selbsterfahrung und Trainings, Selbsthilfe, • Etablierung sozialer Unterstützungssysteme etc.

  3. Klinisch-psychologische Intervention Systematisierung der Behandlungsformen (zeitlicher Aspekt) • Prävention: (prophylaktische) Beeinflussung von Bedingungen, die zur Entstehung von psychischen Beeinträchtigungen führen o. diese begünstigen können, Ziel: Reduktion d. Inzidenz psychischer Störungen • Beratung/Psychotherapie: korrektive Hilfe bei bereits aufgetretenen psychischen o. gesundheitlichen Problemen u. Erkrankungen (Reduktion d. Prävalenz) • Rehabilitation: Unterstützung zur psychosozialen Wiedereingliederung ehemals psychisch o. körperlich beeinträchtigter Personen (Reha, Nachsorge, Rückfallprophylaxe)

  4. Klinisch-psychologische Intervention Die wissenschaftliche psychologische Intervention folgt einem Dreischritt: • Psychodiagnostik: Indikation für professionelle psychologische Hilfe? Problemdefinition, Planung und Zielsetzung der ins Auge gefassten Intervention • Intervention • Evaluation: Im Anschluss an die Behandlung ist zu überprüfen, inwieweit die intendierten Ziele erreicht wurden o. ob unerwartete Nebeneffekte aufgetreten sind.

  5. Medien • Primärmedien:Medien des menschl. Elementarkontakts (menschl. Sprache, nonverbale Ausdrucksmittel) Medien funktionieren ohne techn. Hilfsmittel = natürliche Übertragungsmedien - auf kopräsente Situationen begrenzt • Sekundärmedien: wenn zur Produktion, aber nicht zur Rezeption von Kommunikation o. Information Technikeinsatz nötig ist, Bsp.: Buch • Tertiärmedien: Kommunikationsmittel, die nicht nur bei der Produktion, sondern auch bei der Rezeption technische Geräte erfordert, Bsp.: Telefon, Video, CD-ROM • Quartärmedien: Medien, die den Technikseinsatz zur Produktion, zur Übertragung (z.B. Digitalisierung) und zur Rezeption von Information erfordern, Bsp.: Computernetzwerke, SMS

  6. Seminarplan

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