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25. Workshop der AWG Ein „wissenschaftlicher“ Rückblick Stefan Pichler, 26. November 2010. Motivation. Rückblick nach 25 Workshops in 18.5 Jahren. Entstehungsgeschichte. Hall of Fame , Facts und Stats . AWG Awards. Ziel erreicht?. Idee.
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25. Workshop der AWGEin „wissenschaftlicher“ RückblickStefan Pichler, 26. November 2010
Motivation. Rückblick nach 25 Workshops in 18.5 Jahren. Entstehungsgeschichte. Hall ofFame, Facts und Stats. AWG Awards. Ziel erreicht?
Idee. • Peter Steiner wollte eine Workshopreihe in Österreich nach dem Vorbild der Euro Working Group on Financial Modeling schaffen. • Gegründet 1986 • Seither mehr als 40 Workshops
Umsetzung. • Helmut Uhlir konnte 1991 an der Uni Graz gemeinsam mit der RLB Steiermark das Forschungsinstitut für das Bankwesen in Graz gründen. • Finanzielle Basis für Umsetzung • Location für 1. Workshop 1992
Seither 25 Workshops. 8 verschiedene Veranstalter. 322 Vorträge (Schnitt 12.88) von 523 Autor/inn/en in Mehrfachzählung, 264 Autor/inn/en in Einzelzählung. Autor/inn/en aus 71 Institutionen, davon 11 österreichische Forschungsstätten, 27 ausländische Forschungsstätten und 33 Institutionen aus der Praxis.
Facts & Stats. Auswertung auf Grund von Autorenschaften (keine Korrektur für Co-Autoren). Datenquellen: BWG, Wolfgang Aussenegg, eigene Bestände. Zuordnung zu Institutionen teilweise durch den Verfasser.
Hall of Fame ?? Lissabon, Sommer 1992.
Nachhaltigkeit. • Modern Sustainability Theorie • Exponentiell abnehmende Zitationshäufigkeit von wissenschaftlichen Beiträgen • Neueste Literatur: Strafterm für Publication Clustering. • Publication Clustering AdjustedSustainability (Ŝ): niZahl der Beiträge bei Workshop i λ < 1, γ > 0, 0 < θ < 2 Parameter
Die Chefstatistik... λ = 0.8 γ = 2 θ = 1
AWG Special Awards Für die aktuellsten Folien: Walter Schachermayer, Die mathematischen Grundlagen der Bewertung von derivativen Finanztiteln, WU 1992. Für den längsten Titel: Robert Tompkins, A Comparison of the Stochastic Process Driving Austrian Stock Returns and the Implicatons of Model Mis-Specification on the Valuation of Contingent Claims, WU 1999.
AWG Special Awards Für die aktuellsten Folien: Walter Schachermayer, Die mathematischen Grundlagen der Bewertung von derivativen Finanztiteln, WU 1992. Für den längsten Titel: Robert Tompkins, A Comparison of the Stochastic Process Driving Austrian Stock Returns and the Implicatons of Model Mis-Specification on the Valuation of Contingent Claims, WU 1999.
AWG Special Awards Für die aktuellsten Folien: Walter Schachermayer, Die mathematischen Grundlagen der Bewertung von derivativen Finanztiteln, WU 1992. Für den längsten Titel: Robert Tompkins, A Comparison of the Stochastic Process Driving Austrian Stock Returns and the Implicatons of Model Mis-Specification on the Valuation of Contingent Claims, WU 1999.
AWG Special Awards Für das innovativste Experiment: Klaus Schredelseker, Einige Experimente zum öffentlichen und privaten Nutzen von Informationen in Märkten, TU Wien 1995. Für den am wenigsten erwarteten Beitrag: Alois Geyer, Empirische Untersuchung der Beziehung zwischen Führung und Erfolg in Bankbetrieben, Graz 1996.
AWG Special Awards Für das innovativste Experiment: Klaus Schredelseker, Einige Experimente zum öffentlichen und privaten Nutzen von Informationen in Märkten, TU Wien 1995. Für den am wenigsten erwarteten Beitrag: Alois Geyer, Empirische Untersuchung der Beziehung zwischen Führung und Erfolg in Bankbetrieben, Graz 1996.
AWG Special Awards Für die philosophischesten Beiträge: Thomas Himmelfreundpointner, Psychologisches versus finanzwirtschaftliches Menschenbild - Ein Widerspruch?, Innsbruck 1998. Thomas Himmelfreundpointner, Philosophische Betrachtung zum erkenntnistheoretischen Zugang der Finanzwirtschaft, Innsbruck 2000.
AWG Special Awards Für die hitzigste Diskussion: Andreas Grünbichler, Optimale Strukturierung der Finanzschuld der Republik Österreich über verschiedene Währungen, Wien 1997. Für die am raschesten einsetzende Diskussion: Ulrike Leopold-Wildburger / Martin Kührer, Unterschiedliche Prognosemodelle und deren Qualität, Graz 1997.
AWG Special Awards Für die hitzigste Diskussion: Andreas Grünbichler, Optimale Strukturierung der Finanzschuld der Republik Österreich über verschiedene Währungen, Wien 1997. Für die am raschesten einsetzende Diskussion: Ulrike Leopold-Wildburger / Martin Kührer, Unterschiedliche Prognosemodelle und deren Qualität, Graz 1997.
AWG Special Awards Für die spannendste Doppelconference: Isolde Regensburger und Walter Schwaiger, Die finite Differenzenmethode zur Optionsbewertung bei GARCH-Renditevarianzen, BWZ 1994. Für die am längsten dauernde Diskussion: Teilnehmer/inn/en dem Verfasser bekannt, Thema leider nicht mehr bekannt, BWZ 1994, 14.5 Stunden, BWZ - Wieninger – Cafe Europa – Steinzeit – Würstelstand – BWZ.
AWG Special Awards Für die spannendste Doppelconference: Isolde Regensburger und Walter Schwaiger, Die finite Differenzenmethode zur Optionsbewertung bei GARCH-Renditevarianzen, BWZ 1994. Für die am längsten dauernde Diskussion: Teilnehmer/inn/en dem Verfasser bekannt, Thema leider nicht mehr bekannt, BWZ 1994, 14.5 Stunden, BWZ - Wieninger – Cafe Europa – Steinzeit – Würstelstand – BWZ.
AWG Lifetime Award Für die beste und treueste Unterstützung: Otto Lucius, Bankwissenschaftliche Gesellschaft, Teilnahme seit AWG 1, Mitorganisator seit AWG 2.
Zielerreichung Fachgebiet Banking & Finance 1991: 4 Lehrstühle 2010: 16 Lehrstühle Nachwuchs AWG-Rookies auf 6 Lehrstühlen >22 Habilitationen Austausch mit Praxis