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seminar: drogen-sucht-abh ngigkeiten nadine f rster, alexandra l ffler, jasmin becker sommersemester 2007 25.05.2007

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seminar: drogen-sucht-abh ngigkeiten nadine f rster, alexandra l ffler, jasmin becker sommersemester 2007 25.05.2007

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Presentation Transcript


    1. Seminar: Drogen-Sucht-AbhängigkeitenNadine Förster, Alexandra Löffler, Jasmin Becker Sommersemester 200725.05.2007

    4. Substanz Als Entdecker des Koffeins gilt Friedlieb Ferdinand Runge Koffein ist ein Purin- Alkaloid 3,7-Dihydro-1,3,7-trimethylpurin-2,6-dion, 1,3,7-Trimethylxanthin, Methyltheobromin, Coffein, Thein, Tein, Guaranin In der Chemie auch als farblose, geruchlose, bitter schmeckende Kristalle bezeichnet.

    10. Wie kommt es zur Ausbildung einer solchen Abhängigkeit? Im Wachzustand tauschen Nervenzellen Botenstoffe aus und verbrauchen Energie. Dabei entsteht als Nebenprodukt Adenosin Adenosin: Aufgabe besteht darin, das Gehirn vor Überanstrengung zu schützen Das ausgeschüttete Adenosin setzt sich an verschiedene Rezeptoren auf den Nervenbahnen Das Andocken ist für die Zelle ein Signal etwas weniger zu arbeiten, um den Körper vor einer Überanstrengung zu bewahren

    11. Je aktiver die Nervenzellen sind, desto mehr Adenosin wird ausgeschüttet, was die Rezeptoren besetzt

    17. Die Substanz

    22. Nikotin ist eng mit dem Überträgerstoff Acetylcholin verwandt Die Rezeptoren, die auf das Acetylcholin reagieren, reagieren deshalb auch auf das Nikotin?d.h. das Nikotin kann die Wirkungsorte der Rezeptoren besetzen Bei der Bindung an die Rezeptoren kommt es zur Ausschüttung unterschiedlicher Neurotransmitter (Dopamin, Serotonin, Noradrenalin)

    23. Dopamin wirkt auf das Belohnungszentrum (im Nucleus accumbens) der Großhirnrinde ?“belohnende“ Wirkung entsteht

    32. Folgeschäden Erhöhtes Risiko für Lungenerkrankungen (Asthma, chron. Bronchitis, Lungencarcinom) Magenschleimhautentzündung, Magengeschwür Einschränkung des Geruch- und Geschmackssinns Schlechte Wundheilung Schlechte Heilung von Knochenbrüchen Vitaminmangelzustände/Schwächung des Immunsystems Chronischer Nikotinkonsum führt zu: Herzinfarkt Schlaganfall Arterielle Verschlusskrankheit („Raucherbein“)

    63. Quellen Schumacher, Dieter: Das Drogen-Handbuch für legale und illegale Genuss- und Rauschmittel. Ein Führer durch die Geschichte, den Gebrauch und die Prävention der Rauschdrogen. Bohmeier Verlag 2005. Meyers großes Taschenlexikon. 2003. http://de.wikipedia.org/wiki/Nikotin (gelesen am 15.5.2007) http://www.dhs-intern.de/pdf/Nikotin.pdf (gelesen am 15.5.2007) http://www.destatis.de/ (gelesen am 15.5.2007) http://www.rki.de/ (gelesen am 15.5.2007) http://de.wikipedia.org/wiki/Koffein (gelesen am 16.5.2007) http://de.wikipedia.org/wiki/Ethanol (gelesen am 20.5.2007) http://de.wikipedia.org/wiki/Alkoholkrankheit (gelesen am 20.5.2007)

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