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Das Rauschgift Marihuana

Das Rauschgift Marihuana. Be smart, don‘t start. Kurzinformation. Marihuana ist ein Rauschgift, das aus den weiblichen Blättern der Hanfpflanze besteht. Das Harz der Pflanze kann aber auch zu Blöcken gepresst werden,welche eine hellbraune bis schwarze Farbe haben. Anbau.

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Das Rauschgift Marihuana

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Presentation Transcript

  1. Das Rauschgift Marihuana Be smart, don‘t start

  2. Kurzinformation • Marihuana ist ein Rauschgift, das aus den weiblichen Blättern der Hanfpflanze besteht. • Das Harz der Pflanze kann aber auch zu Blöcken gepresst werden,welche eine hellbraune bis schwarze Farbe haben.

  3. Anbau • Afghanistan ist mit einer Ernte von bis zu 3.500 Tonnen pro Jahr der weltweit größte Produzent von Cannabis. • Der Großteil wird als Haschisch exportiert. Weitere bedeutende Anbauländer sind Jamaika, Kolumbien, Libanon, Marokko, Nigeria, Pakistan, Thailand und die Türkei.

  4. Anbau • In Marokko wurde 1990 auf rund 120.500 ha Fläche Hanf angebaut; damals stammten etwa 80 % des in Europa sichergestellten Haschischs von dort. • Marihuana wird in Deutschland mit Tabak geraucht oder Lebensmitteln beigefügt, um sie dann zu essen.

  5. Anbau (Bild)

  6. Verbot • Auf der Opiumkonferenz am 19.Februar 1925 unterzeichnete Deutschland ein Abkommen, das den Handel und den Besitz verbietet. • In anderen Ländern wie zum Beispiel den Niederlanden ist die Abgabe von bestimmten Mengen erlaubt.

  7. Verbot • Der Handel, Besitz und Anbau ist in Deutschland illegal, außer wenn man eine Sondergenehmigung besitzt, z.B. zum Verzehr für Tiere.

  8. Die Folgen des Konsums Körperliche Folgen Das Rauchen von Cannabis ist für die Lunge wesentlich schädlicher als normale Zigaretten.

  9. Psychische und soziale Folgen • An die Stelle geordneten Denkens und logischer Schlussfolgerungen tritt häufig eine Art Scheintiefsinn, wovon vor allem Sorgfaltsleistungen betroffen sind. • Im Zusammenhang mit dem so genannten amotivationalen Syndrom zeigt sich ein zunehmendes allgemeines Desinteresse, gepaart mit verminderter Belastbarkeit. • Man fühlt sich den Anforderungen der Leistungsgesell-schaft allmählich immer weniger verpflichtet, aber auch immer weniger gewachsen, und schert mehr und mehr aus seinem bisherigen sozialen Gefüge aus.

  10. Quellen • http://www.drogenberatung-rheine.de/_htm/_drugs/cannabis.htm • http://de.wikipedia.org/wiki/Marihuana • http://www.dradio.de/images/24823/landscape/

  11. Quellen http://www.fundus.org/pdf.asp?ID=11540 http://weltweiser.kilu.de/Schulte

  12. ENDE

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