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History of Monetary Integration

EMU - Hintergrund. History of Monetary Integration. 1968 Werner report – first formed document that presented a plan for European and economic union 1979 EMS Established – a development in monetary cooperations based on stable but adjustable exchange rates

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Presentation Transcript


  1. EMU - Hintergrund History of Monetary Integration • 1968 Werner report – first formed document that presented a plan for European and economic union • 1979 EMS Established – a development in monetary cooperations based on stable but adjustable exchange rates • 1989 Delors report – foundations for the Euro are layed

  2. EMU - Hintergrund Timetable three stages: • Stage 1 (1 July 1990) • Stage 2 (1 January 1994) • Stage 3 (1 January 1999) – actual birth of the euro Maastricht treaty (1993) provided a legal basis for EMU and a support for the three stages.

  3. EMU - Hintergrund …three stages… Stage 1: • Removal of remaining restrictions on the free movement of capital and an increased focus on economic convergence. Stage 2: • The establishment of the European Monetary Institute (EMI), important legislation and policy decisions, Stability and Growth Pact and ERM II was created.

  4. EMU - Hintergrund …three stages… Stage 3: • Conversion rates irrevocably fixed • Legislation on euro entered into force • Foreign exchange and moneymarket switch ...Within stage three comes also the transition period and the final period....

  5. EMU - Hintergrund Changeover to the euro Transition period: • ECB starts to operate • All new issues in euros • Financial market switch over Final period: • Euro notes and coins brought into circulation • National currency progressively withdrawn • Euro bank accounts Then by 1 July at the latest only Euro in circulation.

  6. EZB-RAT • Direktorium der EZB • Gouverneure der am Euro teilnehmenden Nationalzentralbanken NZBen der nicht am Euro teilnehmen-den EU-Länder DK, GR, SE, UK • Direktorium • Präsident • Vizepräsident • 4 Direktoren NZBen der am Euro teilnehmenden LänderAT, BE, DE, ES, FI, FR, IE, IT, LU, NL, PT ERWEITERTER RAT EZB-Präsident, EZB-Vizepräsident, alle EU-Länder

  7. EMU – Aufgaben der EZB • Währungsreserven • Das Kapital der EZB

  8. EMU – Das Kapital der EZB

  9. EMU – Aufgaben der EZB • Währungsreserven • Das Kapital der EZB • Genehmigung der Ausgabe von Banknoten • Funktionieren der Zahlungssysteme • Aufsicht über Kreditinstitute • Harmonisierung statistischer Daten

  10. EMU – Die EZB-Strategie • Preisstabilität Anstieg im Verbraucherpreisindex • Geldmenge als Referenzwert • Diverse Indikatoren als Beurteilungsmittel

  11. Vorrangiges Ziel: PREISSTABILITÄT Informationssammlung durch den EZB-Rat für geldpolitische Beschlüsse Analyse mit Schwerpunkt auf der Geldmenge (M3-Wachstum) Analyse mit Schwerpunkt auf sonstigen Wirtschafts- und Finanzindikatoren Volkswirtschaftliche Daten

  12. Geldpolitische Instrumente: • Offenmarktgeschäfte • Ständige Fazilitäten • Refinanzierungsfähige Sicherheiten • Stabilisierende Instrumente: • Stabilitäts- und Wachstumspakt • Wechselkursmecha-nismus II Geldpolitische Instrumente: Zur Bereitstellung und Abschöpfung von Liquidität

  13. Geldpolitische Instrumente: • Offenmarktgeschäfte • Ständige Fazilitäten • Refinanzierungsfähige Sicherheiten • Stabilisierende Instrumente: • Stabilitäts- und Wachstumspakt • Wechselkursmecha-nismus II Offenmarktgeschäfte: Wertpapiergeschäfte auf Initiative der Zentralbank

  14. Geldpolitische Instrumente: • Offenmarktgeschäfte • Ständige Fazilitäten • Refinanzierungsfähige Sicherheiten • Stabilisierende Instrumente: • Stabilitäts- und Wachstumspakt • Wechselkursmecha-nismus II Ständige Fazilitäten: Zur Bereitstellung oder Absorption von Liquidität • Spitzenrefinanzierungsfazilität • Einlagefazilität

  15. Geldpolitische Instrumente: • Offenmarktgeschäfte • Ständige Fazilitäten • Refinanzierungsfähige Sicherheiten • Stabilisierende Instrumente: • Stabilitäts- und Wachstumspakt • Wechselkursmecha-nismus II Mindestreserve: Als Vorsorge für Zahlungsschwierigkeiten

  16. Geldpolitische Instrumente: • Offenmarktgeschäfte • Ständige Fazilitäten • Refinanzierungsfähige Sicherheiten • Stabilisierende Instrumente: • Stabilitäts- und Wachstumspakt • Wechselkursmecha-nismus II Stabilisierende Instrumente: Zur Abstimmung und Koordination der Wirtschaftspolitiken

  17. Geldpolitische Instrumente: • Offenmarktgeschäfte • Ständige Fazilitäten • Refinanzierungsfähige Sicherheiten • Stabilisierende Instrumente: • Stabilitäts- und Wachstumspakt • Wechselkursmecha-nismus II Stabilitäts- und Wachstumspakt: Rahmenvorgabe zur Vermeidung von übermäßigen Defiziten

  18. Geldpolitische Instrumente: • Offenmarktgeschäfte • Ständige Fazilitäten • Refinanzierungsfähige Sicherheiten • Stabilisierende Instrumente: • Stabilitäts- und Wachstumspakt • Wechselkursmecha-nismus II Wechselkursmechanismus • Festlegung eines Leitkurses • Preisstabilität • Rechtzeitige Anpassung • Flexibilität • Keine Schlechterstellung

  19. EMU – Eintrittsbeschränkungen • Wirtschaftliche Stabilität • Unabhängigkeit der Zentralbank • Verbot der Finanzierung der öffentlichen Haushalte durch die Zentralbank

  20. EMU – Konvergenzkriterien • Monetäre Kriterien: • Inflation • Langfristige Zinssätze • Wechselkurse

  21. EMU – Inflation

  22. EMU – Langfristige Zinssätze

  23. EMU – Konvergenzkriterien • Monetäre Kriterien: • Inflation • Langfristige Zinssätze • Wechselkurse • Fiskalistische Kriterien: • Öffentliches Defizit • Öffentliche Staatsverschuldung

  24. EMU – Öffentliches Defizit

  25. EMU – Öffentliche Verschuldung

  26. EMU – Unabhängigkeit der NZBs • Institutionelle Unabhängigkeit • Personelle Unabhängigkeit • Funktionelle Unabhängigkeit • Finanzielle Unabhängigkeit

  27. EMU – Verbot der Finanzierung öffentlicher Haushalte und des bevorrechteten Zugangs zu Finanzinstituten • Keine Überziehungs- und Kreditmöglichkeiten • Kein unmittelbarer Erwerb von Staatsanleihen • Vermeidung stärkerer Verschuldung

  28. EMU – Meinungen • Mai 2000, Format, Andreas Treichl, Erste Bank: Ist der Euro ein Flop? Nein, und er ist auch nicht schwach, denn Inflation und Zinsen sind weiterhin niedrig. Ein Großprojekt wie der Euro wird gerne mit Misstrauen betrachtet. Fundamental ist der Kursverfall aber nicht begründbar. Auswirkungen? Der Kursrutsch beschleunigt die Konjunkturerholung. Für unsere Bank ist es egal, ob der Kurs rauf- oder runtergeht. Wie geht es weiter? Die Psychologie spielt derzeit eine große Rolle, aber das Schlimmste sollte jedenfalls überstanden sein.

  29. EMU – Meinungen • Bernhard Felderer, Institut für Höhere Studien: Ist der Euro ein Flop? Nein. Der Euro ist Motor für die europäische Wirtschaftsintegration. Er war ein immens wichtiger politischer Kraftakt. Auswirkungen? Der schwache Euro wirkt zwar leicht inflationstreibend, im Gegenzug profitiert aber der Export. Grund zur Besorgnis sehe ich daher vorläufig nicht. Wie geht es weiter? Da spielen außerökonomische Dinge eine große Rolle, aber die Parität sollte heuer wieder erreicht werden.

  30. EMU – Meinungen • Michael Gröller, Mayer-Melnhof: Ist der Euro ein Flop? Sicherlich nicht. Wir können froh sein, dass wir ihn haben, denn er bringt ungeheure Vorteile für europaweit agierende Unternehmen wie das unsere. Die Einführung war absolut notwendig. Auswirkungen? Für uns ist ein schwacher Euro positiv, weil er die Exporte erleichtert. Gesamt gesehen ist der Kurssturz aber unerfreulich. Bei uns reden zu viele mit. In den USA bestimmt Greenspan. Wie geht es weiter? Ein Kurs ein zu eins zum Dollar wäre fair. Bis Jahresende ist es erreichbar.

  31. EMU – „Pre-ins“ Countries not joining EMU on 1 January 1999 • The United Kingdom • Denmark • Sweden • Greece

  32. EMU – „Pre-ins“ The United Kingdom • Not obliged, Maastricht Treaty - protocol no 11 • Pound Sterling stabile on its own • Conservatism

  33. EMU – „Pre-ins“ Denmark • Not obliged, Maastricht Treaty - protocol no 12 • Government positive • Referendum said no

  34. EMU – „Pre-ins“ Sweden • Official reason – not meeting convergence criteria • Real reason – lack of support for EMU in Sweden

  35. EMU – „Pre-ins“ Greece • Positive to EMU • Were not allowed in, did not meet any of the convergence criteria • Will join the EMU on 1 January 2001

  36. EMU – Advantages Macroeconomic benefits • Increased stability • Increased influence on world market • Strengthen inner market • Encourages investment • Promotes convergence of national economies • Eliminates exchange rate risk

  37. EMU – Advantages Microeconomic benefits • Facilitates cross-border financial transactions • Makes travelling easier for • consumers • No time or money wasted on • currency exchange • Easier to compare prices

  38. EMU – Disadvantages Disadvantages with a single currency • Lack of political control over economic decisions • Lack of democratic control over the ECB • Demands high economic discipline

  39. EMU – Advantages

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