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„Gefühle und Emotionen“ wie Sie Ihre Gesundheit und Lebensfreude beeinflussen!

„Gefühle und Emotionen“ wie Sie Ihre Gesundheit und Lebensfreude beeinflussen!. Ursache vieler psychosomatischer Krankheiten, Süchte und chronischer Schmerzen. 1. Was sind Emotionen? - Wie sie auf uns wirken 2. Wie können Sie damit umgehen? - Wahrnehmen, achten und annehmen

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„Gefühle und Emotionen“ wie Sie Ihre Gesundheit und Lebensfreude beeinflussen!

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Presentation Transcript


  1. „Gefühle und Emotionen“ wie Sie Ihre Gesundheit und Lebensfreude beeinflussen! Ursache vieler psychosomatischer Krankheiten, Süchte und chronischer Schmerzen

  2. 1. Was sind Emotionen? - Wie sie auf uns wirken 2. Wie können Sie damit umgehen? - Wahrnehmen, achten und annehmen 3. Was können Sie selbst tun um sich frei zu machen? - Tipps für den Alltag 4. Antworten auf Ihre Fragen

  3. Was sind Emotionen? • - Wie sie auf uns wirken • Was sind Gefühle oder Emotionen? • Der Begriff Gefühl oder Emotion lässt sich nach Ansicht vieler Experten nicht eindeutig definieren, sondern nur umschreiben. • Im psychologischen Sprachgebrauch lassen sich Gefühle am besten durch die Aufzählung einzelner Gefühle beschreiben: Gefühle sind demnach Erlebnisse wie Freude, Ärger, Mitleid, Trauer, usw.,

  4. Nach der Definition von Eckhart Tolle (Bestsellerautor und Vortragsredner) sind: "Emotionen nichts anderes als Reaktionen des Körpers auf den Verstand" „Eckhart Tolle erklärt in seinen Büchern klar und logisch, wie wir die Übermacht, die wir unserem Verstand gegeben haben, ausgleichen können. Damit der Verstand unser Werkzeug wird und nicht umgekehrt. Er geht von zwei Hauptkategorien von Gefühlen aus: Liebe und Angst Alle Gefühlsnuancen lassen sich entweder der Liebe oder der Angst zuordnen!

  5. So sind Abstufungen davon: • Niedergeschlagenheit:bedrückt, niedergeschlagen, verzweifelt.• Abneigung:Abneigung, Antipathie, Hass. • Ärger:Unzufriedenheit, Ärger, Wut. • Angst:Besorgnis, "Bammel", Angst, Panik. • Trauer:Bedauern, Enttäuschung, Mitleid, Kummer. • Scham:Sich genieren, sich beschämt fühlen. • Freude:Zufriedenheit, Freude, Glück.

  6. Bedeutung im Beruf Emotionale Intelligenz Klugheit der Gefühle Das Erfolgsgeheimnis von erfolgreichen Mitarbeitern und Führungskräften beruht nicht allein auf ihrer Fachkompetenz. Vielfach verfügen sie vor allem über eine hohe „Emotionale Intelligenz“. Darunter versteht man die Fähigkeit, Emotionen in Bezug auf sich selbst und andere Menschen wahrzunehmen, auszudrücken, zu verstehen und sinnvoll zu handhaben. Auszug aus: http://www.berufsstrategie.de/bewerbung-karriere-soft-skills/emotionale-intelligenz.php

  7. 2. Wie gehen Sie damit um? Gefühle und Emotionen zulassen statt wegdrücken und schlucken

  8. FAZIT: Gefühle jedwelcher Art die da sind, annehmen! Durch Unterdrücken entsteht innerer Druck! Dies kann Verspannungen im Körper erzeugen Verspannungen können zu Störungen/Blockaden im Körper führen Energiestau entsteht durch emotionale Blockaden

  9. Veränderung von Gefühlen erreichen Sie durch: Veränderung des Denkens, Bewertens und Verurteilens Epiktet (griechischer Philosoph) sagt: „Nicht die Tatsachen selbst machen das Leben schwer, sondern unsere Bewertung der Tatsachen“. Somit haben wir den Schlüssel zur Veränderung selbst in der Hand, denn wir könnten lernen, die Bewertung einer Situation zu verändern.

  10. Das Bewerten der Gefühle spielt eine entscheidende Rolle Situation Verstand Gefühl bewertet durch die Bewertung entsteht das dazugehörige Gefühl gut oder schlecht, entsprechend ist Ihr Gemütszustand danach Fazit: Also kann man sein Wohlbefinden selbst über den Verstand steuern. Das heißt nicht, etwas mit rosaroten Brillen sehen, sondern bewusst ein anderes Gefühl wählen. Es ist leichter ein anders Gefühl zu wählen, statt jemand von seiner Wut wegbringen zu können. Wenn jemand total wütend ist, ist es leichter ihn zum Lachen zu bringen als jemand dazu zu bringen, nicht wütend zu sein.

  11. Ab heute haben Sie die Wahlmöglichkeiten Sie fühlen, wie Sie denken Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Gefühle Statt : „Das macht mir Angst“ sagen Sie: „Ich versetze mich in Angst“ „Das macht mich verrückt“ sagen Sie: „Ich mache mich verrückt“ „Du machst mich traurig“ sagen Sie: „Ich mache mich traurig“

  12. Zusammenhang zwischen unserem Körper und Gefühlen Körperliche Begleitsymptome von GefühlenGefühle kommen aus dem Körper, daran erkennen sie Sie und spüren ihre Existenz. Beispiele für Körperempfindungen: • Atem: frei, angehalten, gebremst; Atem regelmäßig und tief oder unregelmäßig und flach ...• Durchblutung: kühl da und dort, erhitzt, rot, blass ...• Muskulärer Zustand: angespannt, verspannt, entspannt, weich, durchlässig.• Schmerzen: Brust, Bauch, Kopf, Glieder, Herzstiche, schmerzhafte Verspannungen in den Muskeln...• Körpersymptome: Schwitzen, Zittern, Harndrang, Übelkeit, Verstopfung, Schwindelgefühl, Ohrensausen ...• Weitere: Durst, Hunger, Druck, Müdigkeit, ...

  13. 3. Was können Sie selbst tun um sich frei zu machen? von Ärger, Groll, Unzufriedenheit, Neid, Hass, Sorgen usw. und Ihrer ursprünglichen Freude, mit der Sie geboren wurden, wieder Platz in Ihrem Leben einzuräumen?

  14. Im Hier und jetzt Leben • Was heißt das? • Indem Sie die Vergangenheit weglassen • Z.B. Schuldgefühle, hätte ich dies oder jenes anders gemacht usw.… • Vergebung = Heilung • Frieden schließen mit allem was jemals in der Vergangenheit vorgefallen • ist: Personen, Situationen usw. • Indem Sie die Zukunft weglassen • Z.B. Angst und negative Gedanken für Ereignisse, die noch nicht eingetreten sind • Indem Sie das Verurteilen weglassen • Z.B. negative Kommentare, Beurteilen, Schuldgefühle, Vorwürfe, Lügen, Manipulationen, Klatsch, Jammern usw. • Das Jetzt bewusst wahrnehmen • Z.B während dem Essen nicht denken was Sie heute noch alles zu • erledigen haben, sondern, genießen Sie bewusst Ihre Mahlzeit!

  15. - Indem sie das Vergleichen weglassen: z.B. der Nachbar hat das tollere Auto, hat mehr Geld, den besseren Job, usw.. - Indem sie die Zweifel weglassen - Indem sie das Kämpfen weglassen: Das Leben ist schön u. soll Freude machen, das Leben dankbar annehmen, auch wenn es manchmal unangenehm ist. Zuviel Kopfdenken lässt uns oft das Leben nicht genießen! .

  16. Weitere Möglichkeiten sind: • Fehler als „Lebenserfahrungen“ einstufen: Fehler sind Lernerfahrungen und somit braucht man sich nicht schuldig zu fühlen • Das Fühlen in den Alltag wieder integrieren: Bewusst fühlen, was Ihnen gut tut, • nicht was der Verstand dazu meint. • Selbstliebe: Für sich selbst gut zu sorgen • „Sie sind der wichtigste Mensch in Ihrem Leben“. • Authentisch sein und leben: Ehrlich zu sich selbst sein, offen zu seinen eigenen • Meinungen und Entscheidungen stehen. • Selbstwertschätzung • Gedankenhygiene und Sprachhygiene: Denken und aussprechen, das was Sie • auch tatsächlich wollen • Freude leben: Kreative Tätigkeiten in der Freizeit

  17. Beziehung zu sich selbst und zu anderen Menschen • - Behandeln Sie jeden so – wie Sie selbst behandelt werden möchten • In Frieden sein mit sich selbst, sich annehmen wie man ist • Persönliche Lebensenergie anheben: Durch Stille und Meditation • Ernährung, reines Wasser und Kleidung : So naturnah wie möglich • - Körperpflege: Frühjahrsputz usw. • Körperliche Fitness: Sportliche Tätigkeiten mit Spiel und Spaß angehen, wenn • möglich in der freien Natur • Körper innerlich reinigen: Jährlich Darmreinigung durchführen, Leberreinigung, • Nierenreinigung oder Fastenwoche einlegen usw. • Dankbarkeit leben: „Weise ist der Mensch, der nicht den Dingen nachtrauert, die • er nicht besitzt, sondern sich der Dinge freut, die er hat“. • Zitat von Epiktet, antiker Philosoph

  18. Alte Muster und Konditionierungen die Ihnen nicht nützlich sind, loslassen wie: • - Von sich selbst zu viel verlangen • - Nicht zu streng sein mit sich selbst, z. B. alles perfekt machen wollen • - Gott und die Welt beschuldigen für alles was Ihnen passiert • - Opfer spielen, Jammern • - Sich für die Gefühle anderer verantwortlich fühlen • - Sich selbst und andere verurteilen • - Sich für andere, über Ihr eigenes, gesundes Maß aufzuopfern • - Sich dauernd rechtfertigen • - Seinen Körper missbrauchen • - Seine Gefühle verstecken und verdrängen • - Sich in Gelegenheiten anderer einmischen • - An der Vergangenheit kleben und festhalten • - Das Leben als schwer und anstrengend beschimpfen • Sich Liebe und Anerkennung verdienen müssen ,durch übertriebene • Arbeitssucht und Helfersyndrom • Dauernd keine Zeit haben • Sich dauernd ärgern und Wut ansammeln

  19. Sich Sorgen machen: Befreien Sie sich von Sorgen! Sorgen werden erzeugt aus Angst für Situationen, die noch gar nicht eingetreten sind, dadurch bezahlen Sie Zinsen für einen Kredit, den Sie noch gar nicht genommen haben. Der Verstand produziert aus alten Erfahrungen oder das, was andere uns erzählt haben als seine Wahrheit, analysiert, bewertet und das Endprodukt ist Angst: Was alles passieren könnte….. Viele Krankheiten könnten Sie selbst heilen, wenn Sie mit dem sich Sorgen machen aufhören. Siehe psychosomatische Krankheiten. Buch Empfehlung: „Mein Körper-Barometer der Seele“, das psychosomatische Lexikon das schon beim Lesen hilft. Autor: Jacques Martel

  20. Was können Sie noch tun? Sich Auszeit nehmen: Ohne dies gleich als Faulenzen negativ zu bewerten Sich was gönnen Kranksein dürfen Schwach sein dürfen Gefühle leben und dies als Stärke ansehen

  21. Ihre Gefühle aussprechen: Ohne, dass Sie sich durch die Kommentarenoder Meinungen anderer beeinflussen lassen Klar kommunizieren: Klarheit in allen Situationen schaffen und diese ggf. anderen Personen, die involviert sind mitteilen. Alle Müssen und Sollen loslassen: Sie haben dies oder jenes für sich gewählt Neue Entscheidungen treffen dürfen: Sich wagen, etwas zu ändern Gott schenke mir die Gelassenheit, anzunehmen, was ich nicht ändern kann, den Mut, zu ändern, was ich ändern kann, und die Weisheit, das eine von dem anderen unterscheiden zu können. (Reinhold Niebur)

  22.  Auch mal Nein sagen. Grenzen setzen! • Achtsam mit sich selbst umgehen: Körperliche Grenzen rechtzeitig • wahrnehmen, indem Sie öfters Pausen einlegen • Sich mit harmonischen, friedlichen Gedanken, Freunde und Bekannte umgeben • Lektüre und Filme gezielt aussuchen • Weg vom Gedankenmüll •  Andere so sein lassen wie sie sind, also andere nicht verändern wollen •  Sich nicht an Erwartungen festklammern, mit anderen immer offen sprechen, • damit erspart man sich oft viele Enttäuschungen • Für sich selbst sorgen, denn nur wenn es Ihnen gut geht können Sie anderen • helfen • Beispiel: Sauerstoffmaske im Flugzeug

  23. Der Weg ist das Ziel • Schritte um Ihr Leben in eine neue freudvollere Richtung zu lenken • Erkenntnis ist der erste und wichtigste Schritt • Bereitschaft zur Umsetzung • Schritt für Schritt • Bei Bedarf Hilfe annehmen • Ohne sich davon abhängig zu machen

  24. Hilfen/Empfehlungen/Lösungen •  Teilnahme an Treffen mit anderen Menschen die ihr Leben • verändern wollen • Selbststudium über Bücher, Seminare • Sich Hilfe zur Selbsthilfe nehmen, ohne sich davon abhängig zu machen • Transformationssitzungen • Meditieren • Yoga, Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training • Atemsitzungen • Massagen • Lachtreffs • In die Stille gehen mit sich Selbst

  25. Selbstverantwortung für Ihr Leben zu übernehmen heißt: Sie sind der einzige Mensch, der die Verantwortung für Ihr Leben in der Hand hat! Nur Sie sind in der Lage Ihr Leben zu ändern kein anderer kann es für Sie tun! Ergebnis: Ein emotional, ausgeglichenes, freudiges Leben Ein Leben, das sich lohnt zu leben!

  26. Glauben sie mir nichts, Sie können sich inspirieren lassen, ausprobieren usw. Lassen Sie immer Ihr Gefühl entscheiden was Sie annehmen können und was nicht. Die Verantwortung für sein Tun oder Lassen liegt bei jedem selbst.  "Du brauchst keinen Lehrer, der dich beeinflusst, du brauchst einen Lehrer, der dich lehrt dich nicht mehr beeinflussen zu lassen" (Dieter M. Hörner)

  27. Zitate: Achte stets auf Deine Gedanken, sie werden zu Worten. Achte auf Deine Worte, sie werden zu Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, sie werden zu Charaktereigenschaften. Achte auf Deinen Charakter, er wird Dein Schicksal. Englischer Autor Charles Reade (1814 – 1884) Dein Körper ist ein Biocomputer, deine Gedanken sind die Software, dein Leben ist der Aus-Druck von beidem. Wechsle die Software, verändere das Programm oder schreibe es neu und ändere damit dein Leben. Du kannst Dein Leben verändern, indem Du Deine Geisteshaltung änderst! Autor unbekannt

  28. 4. Antworten auf Ihre Fragen

  29. Danke für ihre Aufmerksamkeit

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