E N D
Tieren helfen tut gut Unsere Kinder hatten sich zu richtigen Tierliebhabern entwickelt. Das gefiel uns sehr gut, denn wir fanden, dass sie das positiv in ihrem Leben beeinflussen würde. So gut war das für sie, dass wir seit langem schon einige Haustiere zuhause hatten, mit denen die Kinder zuhause sehr viel Spaß hatten. Sie hatten gelernt, Verantwortung zu übernehmen und sich um sie zu kümmern. Das war wichtig für ihre Entwicklung und es freute uns auch sehr, dass das so gut geklappt hatte. Seit längerem waren wir auch in einer Organisation aktiv, die sich für die Rechte von Tieren einsetzte und machten dort regelmäßig auch Spenden Tierschutz Schweiz, um die Projekte der Organisation so gut wie uns nur möglich auch mit zu unterstützen. Mit den Kindern hatten wir auch beschlossen, was die Organisation genau machte, denn das war für die Kinder auch besonders interessant und hatte sie sehr gefreut. Sie waren auch einige Male dort in Projekten dabei und hatten sich genauer angeschaut, wie denn verschiedene Initiativen im Bereich des Tierschutz Schweiz aussahen und funktionierten. Wie schön, dass sie so schnell schon eine soziale Ader entwickelt hatten. Das machte mich sehr glücklich, denn dieses Thema schien ihnen wirklich sehr gut zu gefallen. Zur gleichen Zeit kümmerten sie sich weiterhin rührend um die Haustiere zu Hause und hatten sehr viel Spaß dabei, für die Tiere da zu sein und mit ihnen zu spielen und rumzutollen. Auch im Garten verbrachten sie dadurch mehr Zeit und es kann ja nur gut sein, wenn sich die Kinder oft mit den Tieren draußen aufhielten. Wir waren von dem Verband auch so begeistert, weil die Arbeit, die sie machten, wirklich gut war. Sie waren vor allem auf die Region spezialisiert und machten hier eine sehr wichtige Arbeit, um den Tieren im Umfeld zu helfen. Dazu entwickelte der Tierschutzverband Schweiz viele unterschiedliche Projekte, um möglichst viele Arten von Tieren zu unterstützen und gleichzeitig aber sollte das ganze regional und überschaubar bzw. transparent gehalten werden. So wurde geschafft, dass wir, die die spendeten, auch wirklich die Ergebnisse nachvollziehen konnten. Vor allem war es auch sehr gut, weil die Projekte selbstverständlich alle langfristig ausgelegt waren, also nicht nur für eine kurze Zeit, sondern
für längerfristig. Somit waren wir sicher, dass den Tieren mit unserem Geld wirklich über einen längeren Zeitraum geholfen wurde. Die Mitarbeiter im Verband waren auch einfach nur super. Sie engagierten sich so gut für diese Sache und hatten einen großen Spaß bei der Arbeit. Das merkte man ihnen sofort an. Letztes Mal hatten wir wieder einmal ein Gespräch und ich wurde gefragt, ob es für uns eine interessante Sache wäre, eine sogenannte Tierpatenschaft Schweiz anzunehmen. Davon hatten wir noch nie gehört, doch fanden die Idee, eine Patenschaft für ein Tier zu übernehmen, sehr schön. Das war jeweils immer für 12 Monate gedacht und dann kann man sich entscheiden, wie man das Ganze weitermacht. Ich hatte gleich die Idee, mit meiner Familie zu sprechen und zu gucken, ob das eine Möglichkeit wäre, so ein interessantes Projekt aufzunehmen.