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Stellung von UMTS

Stellung von UMTS. Quelle: Lescuyer /UMTS. Vorkenntnisse.

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Presentation Transcript


  1. Stellung von UMTS Quelle: Lescuyer /UMTS

  2. Vorkenntnisse • Die zweite Generation der Funktelefon-landschaft bestand aus mehreren unterschiedlichen Technologien (Netzen). Um zu verhindern das dies in der dritten Generation genauso ist wurde eine anerkannte Organisation beauftragt die Spezifikationen des neuen Systems zu definieren. Diese Aufgabe wurde der ITU (International Telecommunication Union) übergeben

  3. Vorkenntnisse • Die ITU entwarf das Konzept IMT-2000 das die Entwürfe verschiedener Normierungsgremien vereinigen sollte. Die zukünftige Norm sollte • Multimediale Anwendungen • Höhere Übertragungsraten (>2Mbits/s) • und ein erweitertes Roaming unterstützen

  4. Vorkenntnisse • Im Juni 1998 wurden dieser Organisation 16 Vorschläge von 12 unterschiedlichen Normungsorganisationen unterbreitet. Diese Vorschläge enthielten terrestrische wie Satelliten basierende Konzepte. Auffällig dabei der starke Anteil von CDMA-Technologie

  5. Vorkenntnisse

  6. Technologiefamilien • CDMA ist nicht als Konkurrent von TDD und FDD zu verstehen. Vielmehr lässt sich CDMA mit FDD und mit TDD verbinden. Die der ITU gemachten Vorschläge die TDD beinhalten, haben Vorteile da sie flexibler in Bezug auf die Zuteilung eines Frequenzspektrums der Regulierungsbehörde sind. • Nach Beendigung der Verhandlungen gingen zwei Technologiefamilien aus den eingebrachten Vorschlägen hervor. Hersteller und Netzbetreiber folgten eine der beiden Richtungen

  7. Technologiefamilien • 3GPP (3rd Generation Partnership Project), der Ursprung von UMTS (Universal Mobile Telecommunication System), für dessen Definition man eine bestimmte Zahl von Konzepten aus der GSM-Norm übernahm; • 3GPP2, entstanden als Reaktion auf die starke GSM-Lastigkeit von 3GPP, um den Weiterbestand der Systeme des nordamerikanischen GSM­Konkurrenten IS-95 zu garantieren.

  8. Technologiefamilien

  9. Technologiefamilien

  10. Technologiefamilien • ARIB: Association of Radio Industries and Businesses (Japan) China • CWTS: Wireless Telecommunication Standard group (China) China • CATT: Academy Telecommunications Technology (China) European • ETSI: Telecommunications Standards Institute (Europa) • TTA: Telecommunications Technology Association (Korea) • TTC: Telecommunication Techno\ogy Committee (Japan) • TIA: Telecommunications Industry Association (USA)

  11. Fazit • Das eigentliche Ziel der ITU wurde nicht erreicht. Es blieben zwei Standard was die Entwicklung und Einführung von Multistandard-Geräten notwendig macht. • Das umfangreiche GSM-Erbe des UMTS (speziell was die Architektur des Kernnetzes betrifft) bringt UMTS in eine vorteilhafte Position. Grundlegendes Ziel von UMTS ist die Kontinuität der Dienste von GSM zu gewährleisten. • Wie man der folgenden Abbildung entnehmen kann, hat GSM eine starke Position. • Seine wichtigsten Konkurrenten wie IS-95, PDC oder IS-136 fallen deutlich ab. • Die große Zahl der GSM-Anwender ist ein Faktor, der für den künftigen Erfolg von UMTS eine entscheidende Rolle spielen wird

  12. Fazit

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