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Präsentation für die Runden Tische in den vier Untersuchungsregionen

Präsentation für die Runden Tische in den vier Untersuchungsregionen. Psychiatrische und psychotherapeutische Hilfe- und Versorgungsstrukturen für Kinder und Jugendliche in Nordrhein-Westfalen. Analyse der Vernetzungssituation/Schnittstellen. Tagesordnung

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Präsentation für die Runden Tische in den vier Untersuchungsregionen

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Presentation Transcript


  1. Präsentation für die Runden Tische in den vier Untersuchungsregionen • Psychiatrische und psychotherapeutische Hilfe- und Versorgungsstrukturen für Kinder und Jugendliche in Nordrhein-Westfalen

  2. Analyse der Vernetzungssituation/Schnittstellen Tagesordnung Top 1: Begrüßung und Vorstellung des Projektes und der Projektgruppe Top 2: Impulsreferat zur Versorgungssituation in Nordrhein-Westfalen Top 3: Vernetzung – Hintergrund, Ziele, Auftrag, Aufgabenfelder Top 4: Vernetzung – Qualitäten und Ergebnisse Top 5: Anforderungen an ein gut funktionierendes Netzwerk Top 6: Zusammenfassung

  3. Hintergrund • Steigende Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungs-, Verhaltens- oder emotionalen Störungen in ambulanter oder stationärer Behandlung • 19. LGK (Dez. 2010): „Erhalt und Verbesserung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Nordrhein-Westfalen“ • Wichtige Bedingung: Vernetzung der Hilfe- und Versorgungsbereiche • MGEPA und LZG.NRW: Gutachtenauftrag zur systematischen Erfassung der Prävalenzen und Inzidenzen psychischer Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters sowie der vorhandenen Präventions-, Hilfe- und Versorgungsstrukturen

  4. Aufgaben im Rahmen des Forschungsprojekts • Systematische Erfassung und Analyse der (Datenlage zu) Prävalenzen und Inzidenzen von Faktoren der Lebenszufriedenheit, Gefährdungen, manifesten Erkrankungen (NRW) • Systematische Erfassung und Analyse der Präventions-, Hilfe- und Versorgungsstrukturen (NRW) • Analyse der Vernetzungssituation, Erhebung von Schnittstellenproblemen • Erhebung zu künftigen Anforderungen und Handlungsbedarfen • Entwicklung von Vorschlägen zur Verbesserung der psychischen „Versorgung“ von Kindern und Jugendlichen

  5. Überblick der geplanten Vorgehensweise Kinder- und jugendpsychiatrische Beratung Medizinrechtliche Beratung

  6. Analyserahmen Präventionsansätze Analyse- und Erklärungsprozess Morbiditäten Problem-verhalten, Gefährdungen Lebens-zufriedenheit Seelisches Wohlbefinden Manifestation psychiatrischer Erkrankungen Krankheitsbegriff als Kontinuum

  7. Vielfältige Einflussfaktoren und Erklärungs-ansätze, u.a. Erfassung der Morbidität (Modul 1) Körperliche Eigenschaften (Krankheiten…) Freundeskreis (Integration…) SeelischesWohlbefinden Manifestation psychiatrischer Erkrankungen Psychische Eigenschaften (Ressourcen…) Familie (Familienleben, Unter-stützung, Krankheit…) Soziale Eigenschaften (Migrationsstatus…) Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Lebensverhältnisse (Alleinerziehender Elternteil, Sozialstatus…) Mediennutzung (Erwartungsdruck, Vorbilder…) Soziale Umgebung (sozialer Brennpunkt,Wohnumfeld…) Erziehungs-/Bildungs- Einrichtung (Leistungsdruck, Lernanreize…)

  8. Erfassung der Versorgungs- und Hilfestrukturen (Modul 2) Studienanalyse gesetzliche Grundlagen Verantwortungs-bereiche Manifestation psychiatrischer Erkrankungen Organisations-strukturen fachliche Ausrichtung • Studienanalyse Problemlagen, Lösungsansätze, Best-Practice Modelle Planung der Versorgungs-angebote Finanzierung Erreichbarkeit

  9. Analyse der Vernetzungssituation/Schnittstellen In vier strukturverschiedenen Regionen bis zu zwei Runde Tische mit lokalen Vertretern aus dem Versorgungs- und Hilfebereich • Ziele • Dokumentation der Vernetzung in der Region • Förderliche und hinderliche Faktoren • Effekte der Vernetzung

  10. Übersicht 5.2: Strukturdaten der Untersuchungsregionen im Jahr 2011 * Stand: 2010, ** Stand: 2012Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2012): Statistik der Grundsicherung für Arbeitssuchende; IT.NRW: Bevölkerungsfortschreibung, Psychotherapeutenkammer, Kinder- und Jugendhilfestatistik.

  11. Methoden • Basis: Sekundäranalyse vorhandener Materialien und wissenschaftlicher Literatur Auswertung verschiedener Datenbanken • Bestandsaufnahme: In der Breite: schriftliche Befragung landesweite Befragung von Präventions-, Hilfe- und Versorgungsanbietern zur Wahrnehmung von Kapazitäten und Vernetzungssituation In der Tiefe: persönliche Befragung • Runde Tische zur Vernetzungssituation in vier Modellregionen • Experten-Workshops

  12. Modul 4: Lösungsansätze und Handlungs-empfehlungen Prognosen Workshops Runde Tische Befragung Datenanalyse Literaturanalyse Vielschichtiger Analyseansatz qualitativer und quantitativer Methoden Handlungsempfehlungen f. Gesundheits-/Sozialpolitik • Aus der Synthese der Ergebnisse der Module 1 bis 4 werden neue Lösungsansätze und konkrete Handlungs-empfehlungen für die Politik abgeleitet Neue Ansätze in Prävention, Versorgung, Hilfe und Vernetzung

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