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Amsterdam. Name: Daniel Petrik Klasse: 3Log Datum: 08.05.2008. Inhaltsverzeichnis. 1. Über mich 2. Amsterdam Info 3. Tagebuch 3.1 Tag 1 3.2 Tag 2 3.3 Tag 3 3.4 Tag 4 4. Fahrrad Logistik 5. Meinung über die Reise. Name: Daniel Petrik Firma: DHL Exel Supply Chain
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Amsterdam Name: Daniel Petrik Klasse: 3Log Datum: 08.05.2008 Daniel Petrik
Inhaltsverzeichnis 1. Über mich 2. Amsterdam Info 3. Tagebuch 3.1 Tag 1 3.2 Tag 2 3.3 Tag 3 3.4 Tag 4 4. Fahrrad Logistik 5. Meinung über die Reise Daniel Petrik
Name: Daniel Petrik Firma: DHL Exel Supply Chain Aufgabenbereich: Colgate & Palmolive - Österreich Auslieferung Mein Motto: Es kann nur besser werden! Daniel Petrik
Amsterdam Info Das kleine aber feine Städtchen namens Amsterdam ist die Hauptstadt der Niederlande. Amsterdam hat rund 740.000 Einwohner und hat von 1997 bis 2004 einen Zuwachs von rund +5,6% bekommen. Amsterdam ist bekannt für seinen Einzigartigen Anblick, und versprüht ein einzigartiges Flair. Die Häuser schauen kitschig aus aber es passt dennoch zu der kleinen Stadt. In Amsterdam gibt eine städtische Agentur die Leerstehende Gebäude sucht und dann den Unterhalt sponsert. 50 Millionen Euro ließ sich die Stadt ihre kreative Entwicklungshilfe bereits kosten. Von den rund 740.000 Amsterdamer sind inzwischen 47,1% in den wissensintensiven Sparten zu finden. Aber auch die die einzelnen Sektoren haben jeweils einen beachtlichen Zuwachs zu verzeichnen. rund 8000 Menschen arbeiten im Kunstsektor, Dienstleistungen im gesamten kreativen Bereich sorgten für 9000 neue Arbeitsplätze. das ist ein drittel mehr als im vorigen Jahrzehnt. es arbeiten auch noch 12.000 Vollzeitkräfte im Medien Bereich, und ein gewaltiges Heer an mehr als 70.000 Studenten gilt als Talentreserve. Daniel Petrik
Amsterdam TagebuchTag 1 Der Tag begann für mich um 3:30 mit dem aufstehen und fertig machen. Aufgeregt setzte ich mich in meinen Fiat und fuhr dann Richtung Flughafen. Nach kurzer fahrt sind die Vanessa und Ich am Flughafen angekommen und haben dann im Parkhaus vor dem großen Speditions- Gebäude einen Parkplatz gesucht. Nachdem wir auf unsere Mitschüler beim „Check in“ Schalter gewartet haben ging es dann endlich Richtung Gate B 24. Dort angekommen haben wir natürlich noch den Security Check machen müssen, bevor wir den Bus zum Flugzeug betreten durften. Nachdem alle Passagiere nun an Bord waren, hat es leider ein paar Probleme im Flugzeug gegeben. Doch noch ca. 30 min. konnte der Fehler behoben werden und wir rollten dann ging es erstmal zum enteisen. Nachdem wir nun bereit für den Start waren ging es nun endlich los. Nach zwei stündigen Flug bzw. 45 – 50 min. Verspätung kamen wir, leider in einem verregnetem Amsterdam an. Der Flug war recht angenehm, aber ich hatte dennoch ein mulmiges Gefühl bei der Fluglinie. Nachdem wir die Boeing 737-700 von der Sky Europe verlassen haben, ging es nun zum Förderband um unser Gepäck abzuholen. Als wir alle unser Gepäck hatten, gönnte uns Fr. Majcen eine kurze verschnauf bzw. Lunch pause. Die Hälfte der Klasse, inklusive mir setzte sich zum Burger King. Es war nicht viel unterschied, aber eines war klar es würden teure 3 Tage sein. Nachdem alle gestärkt waren ging es mit dem Zug von Gleis 2 Richtung Amsterdam. 10 Minuten Fahrtzeit vergingen und dann hatte man schon einen kleinen Eindruck wie es in Holland so ca. aussieht. Es war nicht gerade besonders Modern, aber es hatte doch irgendwie einen gewissen Touch, dass man sich wohl gefühlt hat. Endlich bei der Station „Amsterdam WTC“ angekommen, ging es dann gleich weiter zur Straßenbahn. Daniel Petrik
Tag 1 Die Linie 5 Brachte uns dann relativ nah zum Hotel Washington. Das Hotel war von außen eigentlich nicht sehr besonders muss ich sagen, aber es war OK. man konnte drinnen schlafen und sich erholen, das war das wichtigste. Wir haben unser Gepäck im Hotel abgeliefert und es ging gleich in Richtung Amsterdam Central. Jetzt hat man natürlich gleich einen ganz anderen Eindruck bekommen von Amsterdam, es war alles sehr eng. Nach ca. 20 Min Fußmarsch sind wir dann in die Fußgänger Zone in Amsterdam angekommen. es war ein regelrechtes Paradies, zum einkaufen dort. Allerdings haben wir es uns zuerst in einer Bar gemütlich gemacht und haben dort einen Tee oder Kakao getrunken. Es war ca. 14:00 und wir hatten noch ein bisschen Zeit. Rudi und Ich gingen dann durch ein Paar Souvenir Shops mal durch und schauten was es so eigentlich in Holland gibt. Es gab sehr schöne Sachen aber die Preise dafür waren aber für einige Produkte regelrecht übertrieben meines Erachtens. Nach einiger Zeit und ein paar Shop Durchgängen wurde es dann 15:00 und es ging retour zum Hotel Washington. Endlich Zimmer vergabe, dachte ich mir und ich war schon sehr gespannt wie unser Zimmer ausschauen würde. Alle gut im Hotel angekommen gab’s natürlich erst ein paar Formalitäten zu erledigen, ehe wir endlich in unsere Zimmer Durften. Ich muss sagen unser Zimmer war so ziemlich das Beste von allen. Wir hatten eine eigene Küche mit einem kleinen Garten, zwei Kamine mit Gasflammen, und natürlich auch ein Bad noch. Nachdem wir uns das Spiel in einem Irish Pub noch angeschaut hatten sind wir dann schon ins Hotel zurück gefahren und haben versucht die Niederlage gegen Holland zu verkraften. Daniel Petrik
Tag 2 Der morgen begann leider so wie unter der Woche wie wenn man arbeiten gehen musste. keiner von uns war ausgeschlafen und wir sind dann trotzdem Richtung Rotterdam gefahren. Nach mehr als einer 1 stündigen Zugfahrt sind wir dann mit dem Bus Richtung Rotterdamer Hafen gefahren. Ich war sehr begeistert von Rotterdam, es war das krasse Gegenteil zu Amsterdam. Nachdem wir nun im World Port Center angekommen waren, hat man uns sehr freundlich empfangen und uns alles sehr ausführlich erklärt. Nach einer kurzen Aufzugfahrt in den über 20ten Stock hatten wir dann einen sehr interessanten und lehrreichen Vortrag von einen der Leiter des Rotterdamer Hafens. Ich persönlich interessiere mich nicht sehr für die Schifffahrt aber dennoch muss ich sagen, dass es für nicht Interessenten doch sehr aufregend war. Nachdem der Vortrag dann endlich zu ende war, ging es mit einer Boots Führung durch den Hafen Rotterdams. es War unglaublich wie Groß der Hafen war. das konnte man sich auf den ersten blick gar nicht vorstellen. Unsere Fahrt endete dann schlussendlich beim Gefahrengut bereich des Hafens. Dort wartete auch unser Bus mit dem wir dann noch weiter den Hafen besichtigten. Der Hafen war einfach riesig, UNVORSTELLBAR!!! Währen Der Busrundfahrt haben wir dann noch gesehen wir 2 Schiffe gelöscht bzw. geladen wurden. Das erstaunliche daran war das, dass meiste elektronisch und fasst ohne Menschen ging. Als uns dann der Bus wieder am Bahnhof von Rotterdam abgesetzt hat sind wir dann mit um viertel 6 mit dem Zug wieder zurück zur Station Amsterdam Central gefahren. In Amsterdam angekommen ging es dann natürlich in die grundberüchtigte ROTLICHTVIERTEL gegangen. Es war noch viel zu früh, weil dort nichts los war. Nach gut 30 min. sind wir dann Richtung Subway gegangen und haben dort eine Kleinigkeit gegessen. Den Rest des Abends haben wir dann nur noch auf dem Hotel Zimmer verbracht. Daniel Petrik
Tag 3 An diesem tag konnten wir uns einigermaßen ausschlafen. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann ans Souvenir einkaufen. nachdem wir alles erledigt haben war dann der Treffpunkt um 15:00 Uhr beim Hotel Washington und dann ging es in das Anne Frank Museum. Das Museum war sehr interessant und hat und einen kleinen Einblick gegeben wie man zu dieser Zeit gelebt hat als Jude. Nicht gerade eine schöne zeit. Man musste sich immer Verstecken und auf der Hut sein. Die Deutsche Erzählerin hat ihre Arbeit wirklich gut gemacht und hat es auch sehr spannend erzählt. Danach ging es durch das Haus von Anne Frank, es war ein eher beschwerlicher weg durch, dass haus weil ich mir persönlich sehr schwer getan habe mit meiner großen Schuhgröße dort herum zu gehen. Mich wundert es bis heute wie die Anne Frank und die andere 7 Personen dort mehr als 2 Jahre überleben konnten. Ich könnte nicht einmal eine gute Stunde dort verbringen weil ich mir so schwer getan habe mit den einfachsten Sachen. Nachdem wir dann sozusagen die kleinen „Hindernisse“ überwunden haben ging es dann zu einer kleinen umfrage, die in einem Raum am ende der Führung stattfand. Es war interessant und beeindruckend welche Themen da zum Vorschein kamen, die aber längst schon wieder vergessen wurden, weil man im Alltag darüber nicht mehr hört bzw. nicht darüber nachdenkt. Der restliche Tag nach dem Museum haben wir eigentlich nur noch mit relaxen und einem sehr guten Abendessen im Hotel beendet. Daniel Petrik
Tag 4 Den letzten bzw. den Abreisetag haben wir ganz ruhig begonnen. ein kleines frühstück und dann haben wir schon langsam wieder angefangen die Koffer zu packen und uns auf das Aus checken vorbereitet. Als wir alle die Zimmer Schlüssel zurückgegeben haben sind wir dann noch einmal auf Souvenir tour gegangen und ich habe dann noch ein bisschen was gefunden und natürlich auch gekauft. Nachdem alle Souvenirs im Gepäck gut verstaut waren hat und dann noch unser Klassenvorstand in das Sex Museum eingeladen. Dort war eine Ausstellung wie sich die Erotik ( Foto / Filme ) im laufe der Jahrzehnte entwickelte. Die stunden vergingen recht schnell und so wurde es dann schon 16:00 und die erste kleine Gruppe fuhr dann Richtung Amsterdam Schiphol. Dort haben wir dann noch auf die andere Gruppe gewartet. Wie diese Schlussendlich auch eingetroffen ist, haben wir unser Gepäck eingecheckt und dann vertrieben wir uns die Zeit mit „Stadt Land, Logistik Spiel“. Um 20:20 war dann nun endlich unser Flieger gelandet und wir warteten dann nur noch das uns das Bodenpersonal die Boeing 737-700 betreten lies. Alle Passagiere waren an Board und ruck zuck sind wir dann auch schon bei der Startbahn gewesen und Richtung Heimat. um ca. 23:30 Ortszeit sind wir alle gut und sicher wieder in Wien gelandet. Diese 4 Tage waren eine sehr schöne Erfahrung bzw. Gelegenheit andere einblicke und Eindruck in Sachen Logistik zu erfahren. Würde es noch eine Reise in diesem Schuljahr geben, ich würde sie sofort, wieder diese Gelegenheit wahrnehmen und mit Interesse daran teilnehmen. Daniel Petrik
Fahrrad-Logistik Amsterdam ist eine Stadt der Fahrräder. Dort gibt es mehr Fahrräder als die Stadt überhaupt Einwohner hat. Mittlerweile hat das Fahrrad im Zentrum der Stadt den anderen Verkehrsmitteln in punkto Wichtigkeit den Rang abgenommen. Selbst die Polizisten fahren zum Teil mit Fahrrädern. 6-R der Logistik Richtige Zeit, Richtiger Ort, Richtige Ware, Richtige Qualität, Richtiger Preis, Richtige Menge, dass gilt auch für die Fahrradkuriere in Amsterdam. Fahrräder haben meistens einen Platz zum Parken. Sie kommen in enge Gassen und sind meistens geräuschlos. Sie haben einen Spaßfaktor und durch die Anhänger können Sie ohne Mühe kleine Botendienste wie auch Kinder befördern. Amsterdam hat nicht nur bei Technik fürs Rad die Nase vorn, Die Stadt besitzt sogar Parkhäuser für Fahrräder, Falschparkknöllchen und einen Abschleppdienst der sich auf Fahrräder spezialisiert hat. Falschparker werden bestraft oder ganz einfach abgeschleppt. Man sagt, dass Fahrräder umweltfreundlicher sind, nur leider gibt es Probleme bei der Entsorgung, z.b. Umweltverschmutzung durch Räder in Grachten. Das größte Parkhaus in der Stadt ist dreistöckig und steht am Hauptbahnhof. In diesem Parkhaus haben 2500 Fahrräder Platz. Den meisten Fahrradfahrer fällt es eher leicht die Fahrzeuge auf dem Vorplatz zu parken. Und da dies auch den Holländern schon mal zu viel werden kann, muss die Polizei hier hart durchgreifen. Fahrräder werden in Amsterdam auch immer häufiger als gestohlen gemeldet. Pro Jahr verschwanden 200.000 Fahrräder. Aufgrund des Fahrraddiebstahles werden die Fahrräder mit Hightech ausgestattet. Ein Chipsystem lässt per Scanner sofort feststellen, ob ein Fahrrad gestohlen gemeldet wurde. So erleichtert der Chip die Suche nach dem verschwunden Fahrrad. Die Entsorgung der Fahrräder ist meist nicht umweltfreundlich. Anstatt sie zu einer Entsorgungsstelle zu bringen, schmeißen die Umweltsünder die Fahrräder lieber in die Grachten von Amsterdam. Diese werden von Zeit zu Zeit aus den Gewässern gefischt. Daniel Petrik
Meine Meinung über Amsterdam Diese 4 Tage waren eine sehr schöne Erfahrung bzw. Gelegenheit andere einblicke und Eindruck in Sachen Logistik zu erfahren. Würde es noch eine Reise in diesem Schuljahr geben, ich würde sie sofort, wieder diese Gelegenheit wahrnehmen und mit Interesse daran teilnehmen. Ich habe auch durch die Reise auch einiges dazu gelernt was ich sicher auch mal in meinem weiteren Berufsleben brauche. Daniel Petrik