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Ingo Mörth Johannes Kepler Universität - JKU Linz, Österreich

Ingo Mörth Johannes Kepler Universität - JKU Linz, Österreich Rahmenbedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche Ausgew. Ergebnisse der Studie "Bildung & Beschäftigung in d. oö. Tourismus- &Freizeitwirtschaft" 2007, im Auftrag der. Forschungsziele.

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Ingo Mörth Johannes Kepler Universität - JKU Linz, Österreich

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Presentation Transcript


  1. Ingo Mörth Johannes Kepler Universität - JKULinz, Österreich Rahmenbedingungen und Probleme derberuflichen Aus- und Weiterbildungin der Tourismusbranche Ausgew. Ergebnisse der Studie "Bildung & Beschäftigung in d. oö. Tourismus- &Freizeitwirtschaft" 2007, im Auftrag der Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  2. Forschungsziele Erfassung der Berufe, Arbeitsbereiche und Beschäftigungsformen Erfassung der Berufszugänge und Berufsausbildungen Ansätze für zusätzliche Ausbildungen und Beschäftigungen Klärung der Rahmenbedingungen des Verbleibes bzw. „drop out“ im Berufsfeld Erhebung von Weiterbildungs- und Qualifizierungsanforderungen Einschätzung von Bildung & Beschäftigung im EU-Vergleich Grundlagen für die Verbesserung der Aus- und Weiterbildungs-angebote Grundlagen für die Optimierung der Verbindung von Bildungs- und Beschäftigungssystem Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  3. Forschungsdesign Wissenschaftliche Exploration und Darstellung der Bildungs- und Beschäftigungssituation im Bereich Tourismus und Freizeitwirtschaft im europäischen Vergleich Explorative Vertiefung der Fragestellungen durch ExpertInnengespräche Standardisierte Telefon-Befragung von 500 ArbeitgeberInnen Standardisierte Online- bzw. schriftliche Befragung von 320 AbsolventInnen touristischer Ausbildungen in OÖ. Synopse aller Ergebnisse zum „Lagebericht zu Bildung und Beschäftigung in der oö. Tourismus- und Freizeitwirtschaft Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  4. Unselbstständig Beschäftigte in der oö. TFW Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  5. Berufseinstiegsgründe (M/A) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  6. Höchste abgeschlossene Ausbildung Höchste branchenspezifische Ausbildung ArbeitnehmerInnern Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  7. Höchste abgeschlossene Ausbildung Höchste branchenspezifische Ausbildung UnternehmerInnen Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  8. Bewertung der Ausbildungen (Mittelwerte) Arbeitnehmer: nur unselbstständig Erwerbstätige der AbsolventInnen / MitarbeiterInnen-Befragung * Skala: Schulnoten ** Skala: „1=trifft sehr zu“ bis „4=trifft gar nicht zu“ Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  9. Position nach einschlägiger Ausbildung (M/A) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  10. Würden Sie wieder eine Tätigkeit im Tourismus wählen? (U) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  11. Bewertung der derzeitigen Arbeitssituation (Mittelwert) (M/A) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  12. Kommunikation mit dem Gast Arbeitshaltung Fähigkeit zum Umgang mit Menschen Äußeres Erscheinungsbild Allgemeine Leistungsbereitschaft Dimensionen der Kenntnisse und Eigenschaften (U) Organisations- und Improvisationstalent Erfahrungen imIn- und Ausland EDV- und Internet-kenntnisse Fachliche Fähigkeiten Erfahrungen in ver-schiedenen Unternehmen International bedeutsame Zeugnisse Englischkenntnisse Sonstige Fremdsprachenkenntnisse Guter Überblick über die Branche Konkretes, berufsspezifisches Fachwissen Allg. wirtschaftliches Denken Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  13. Fähigkeiten und Eigenschaften (Mittelwerte) * Skala: „1=sehr wichtig“ bis „4=sehr unwichtig“ Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  14. Lehrlinge pro Mitgliedschaft in der Sparte nach Bundesländern Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  15. Beschäftigung von Lehrlingen nach Fachgruppen (U) Branchendurchschnitt: 40% aller Betriebe (2,8 Lehrlinge pro Ausbildungsbetrieb) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  16. Wenn keine Lehrlinge beschäftigt: Könnten sie sich vorstellen, Lehrlinge auszubilden? Wie bewerten Sie die Idee eines Lehrlingsaus-tausches mit anderen Unternehmen der Sparte? (Mittelwert: 1,9) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  17. Bewertung Lehrlingsausbildung nach Lehrberufen & Dimen. (M/A) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  18. Ausgewählte Ausbildungsmängel nach Ausbildungsarten (M/A) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  19. SchülerInnen 2003 in einschl. BMS & BHS nach Bundesländern Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  20. Teilnahme an Weiterbildungen nach Bereichen (M/A) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  21. Gründe für Nichtteilnahme an Weiterbildungen (M/A) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  22. Unterstützung bei der Weiterbildung (Arbeitnehmer und U) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  23. Vorteile durch Weiterbildung (Arbeitnehmer und U) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  24. Branchenwechsel (M/A) Touristischer Bezug der anderen Branche Absicht zur Rückkehr in den Tourismus Potenzial in OÖ: ca. 10.000 Personen, die in die Branche zurückkehren würden! Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  25. Gründe Für einen Branchenausstieg (M/A) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  26. Dimensionen der Ausstiegsgründe Karriere Belastungen Problematische Arbeitszeiten Fehlende Vereinbarkeit Familie bzw. Privatlebenund Beruf Psych. Belastungen (zB. Allg. Stress, Stress durch Gästekontakte) Umwelteinflüsse der Arbeit (Hitze, Rauch, Lichtver-hältnisse, Öl/Fett/Schmutz, Zugluft, Dämpfe) Körperliche Belastungen (zB. Arbeit im Stehen, vieles Gehen, einseitige Bewegungsabläufe und Belastungen) Schlechte Erfahrungen mit den jeweil. ArbeitgeberInnen Zu geringe Weiterbildungsmöglichkeiten Mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten Zu geringe Verdienstmöglichkeiten Sonstiges Keine ausreichenden Beschäftigungsmöglich- keiten in unserer Branche Wunsch nach persönlicher Veränderung Der Beruf war letztendlich anders als erwartet Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  27. Risikofaktoren des Ausstiegs Unzufriedenheit Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  28. Kinderbetreuungspflichten (M/A) Unterbrechung wegen Kinderbetreuungspflichten Durchschnittlicher Zeitraum der Unterbrechung: 36,6 Monate Tätigkeit im Tourismus Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  29. Vorschläge für Maßnahmen (Bereiche) Innovations- und Entwicklungsförderung für Unternehmungen der Branche Berufswahl und Berufseinstieg Allgemeine Aspekte der Lehrausbildung Verbesserungen der einschlägigen berufsbildenden Schulen Förderung der Weiterbildungsbereitschaft und Weiterbildungsteilnahme Aspekte der Arbeitsbedingungen und der Bereitschaft, im Beruf zu verbleiben Erleichterungen für einen Wiedereinstieg in die Branche Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  30. Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Positionierung (1) Innovationsmanagement: Das Unternehmen soll spezifische, für das inhaltliche bzw. regionale Tätigkeitsfeld einzigartige Attraktionen bieten können (USP = unique selling proposition). (2) Personal-& Zeitmanagement: Personalführung und Zeitplanung muss auf die Mitarbeiter abgestimmt werden (weder Unter- noch Überforderung), auch: Weiterbildungsangebote. (3)Unternehmens-Leitbild: Zielvorstellungen und Wertschätzungen in einem Leitbild, das nicht nur dokumentiert sondern „gelebt“ werden muss. -> gegenüber Kunden erfolgreich und für Beschäftigung im Betrieb attraktiv Förderziel sollte eine der Differenzierung der Branche adäquate Innovationskultur sein, die auch für kleinere Betriebe das Erreichen einer USP gegenüber Kunden & MitarbeiterInnen anstrebt. Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  31. Maßnahmen zur Innovationsförderung Verbesserung der Information und Beratung zu bestehenden Fördermöglichkeiten Betonung innovativer Unternehmenskonzepte als Kriterium für Förderungen Bessere Einbeziehung aller Fachgruppen und Tätigkeitsbereiche der Branche in das Förderinstrumentarium Bessere Abstimmung der Richtlinien und Maßnahmen der Förderungen auf die kleinbetriebliche Struktur der oö. Branche Mehr Augenmerk auf die Förderung von Beratung für Unternehmen und von Aus- und Weiterbildung für UnternehmerInnen und MA Vernetzung der Fördermaßnahmen mit Entwicklungskonzepten im Bereich der Regional- und Tourismusentwicklung Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  32. Maßnahmen zur Verbesserung der Rekrut. von Berufsnachwuchs Bessere Kordination beim Angebot von Lehrstellen nach Lehrberufen und oö. Regionen Förderung von Ausbildungsbetrieben und – plätzen (ev. Ausgleichsfond zwischen ausbildenden und nichtausbildenden Betr.) Erhöhung der Attraktivität der Lehre durch spezifische Aufstiegs- und Karriereperspektiven Information und Werbung für einschl. Lehre mit Berufswahlmotiven („Kontakt mit Menschen“, „spez. Interesse“) Integriertes Ausbildungskonzept von dualer und schulischer Ausbildung Abbau von Überkapazitäten der schul. Ausbildung in OÖ durch Schaffung alternativer Ausbildungeinsrichtungen und –zweige Erhöhung der Attraktivität des Berufseinstiegs durch Förderungen von Betrieben und Personen, die beteiligt sind (Beschäftigungsprämien, Weiterbildungsschecks) Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  33. Maßnahmen zur erfolgreichen Vermittlung der Berufskompetenzen Stärkere Betonung von „Soft Skills“ in allen Lehrplänen (insb. Reise-büroassistent, Restaurantfachkraft, Koch, tour. HLAs) Verbesserung der Vermittlung von „Hard Skills“ (insbes. Tourismus-fachschulen, Restaurantfachkraft, Hotel- und Gastgewerbeassistent) Verbesserte Kontrolle der Ausbildungsqualität in Lehrbetrieben (ins. Restaurantfachkraft, Gastronomiefachkraft, Hotel- und Gastgewerbeassistent) Umstellung der parallelen dualen und schulischen Ausbildung auf ein 4-jähriges Modell ab der 9,/10. Schulstufe „Nachrüstung“ der un- und angelernten Arbeitskräfte in der oö. Branche (33%) durch Weiterbildungsprogramme für „Soft“ & „Hard Skills“ Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  34. Maßnahmen zur Verbesserung der Lehrausbildung Erhöhung der Ausbildungsbereitschaft durch Änderung der gesetzl. Bestimmungen Lehrlingsaustausch mit anderen Unternehmen der Branche Laufende Überprüfung der Lehrausbildner und regelmäßige verpflichtende, aber geförderte Weiterbildungen Verbesserung der Gestalt und der Inhalte der Lehrabschlussprüfungen Aktualisierung der Lehrpläne (Sprachkenntnisse, Praxisrelevanz) „modulare Lehre“: aufbauend auf 1-2 Grundjahren sollten Spezialisierungen absolviert werden Verbindung des dualen mit dem schulischen Ausbildungssystem in Stufenform Schaffung eines Ausgleichsfond zwischen lehrlingsausbildenden und nicht-lehrlingsausbildenden Betrieben Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  35. Maßnahmen zur Verbesserung der Schulausbildung Klärung und im Bundesland einheitliche Regelung der Anerkennung schulischer Abschlüsse für Befähigungsnachweise, Befähigungsprüfungen und UnternehmerInnenprüfung Klärung und im Bundesland einheitliche Regelung der Anerkennung schulischer Abschlüsse für der Absolvierung von Lehrberufen Verbesserungen der Lehrpläne bezügl. „Praxisrelevanz“ (insbes. einschlägige BHS) und „Aktualität“ (insbes. einschlägige BMS) Verbesserungen der „Kompetenz der Lehrkräfte“ (insbes. Einschlägige BHS und BMS) -> Weiterbildungsmaßnahmen Langfristig: Verbindung des dualen mit dem schulischen Ausbildungssystem in Stufenform Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  36. Maßnahmen zur Förderung der Weiterbildungsteilnahme Förderung der Betriebe hinsichtlich Weiterbildungsteilnahme von MitarbeiterInnen und InhaberInnen Bessere Information & Propagierung zu Weierbildungsangeboten Verstärkte Information zu bestehenden Förderungen (AK-Bildungsbonus, oö. Bildungskonto, WKO-Wirtschaftsimpulsprogramm...) Zeit für Weiterbildung schaffen (insbes. Für MitarbeiterInnen von Klein(st)betrieben) z.B. durch Fördermodelle für Ersatzarbeitskräfte oder WB in Zusammenarbeit mit AMS während Zeiten saisonaler Arbeits-losigkeit Förderung von Tourismusbetrieben, die die WB der MitarbeiterInnen aktiv betreiben und honorieren (=> betriebliche Prämien im Rahmen einer neu orientierten oö. Wirtschaftsförderung) Saisonale Arbeitslosigkeit für modulare Weiterbildung mit AMS-Förderung nutzen. Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  37. Maßnahmen zur Verhinderung von Branchenausstieg & - wechsel Verbesserung hinsichtlich Arbeitszeitstruktur, die ein Privatleben und Familienleben kompatibel machen Im Bereich Gastronomie gesundheitliche Belastungen verringern Maßnahmen zur Verbesserung der Lohnhöhen und Verdienstmöglichkeiten (Verdienst braucht eine Mindesthöhe, die eine problemlose Lebensführung ermöglicht – dzt. nur für 27% der Frauen und 47% der Männer der Fall) Maslow´schen Bedürfnispyramide: sobald Arbeitszeiten und Verdienst „lebbar“ sind und gesundheitliche Belastungen reduziert sind, kommen Aufstiegs- & Weiterbildungsmöglichkeiten in den Fokus „Fachkarriere“ abgestimmt auf die kleinbetriebl. Struktur z.B. durch job enrichment Förderung der WB von MitarbeiterInnen und Honorierung der Fachkarriere Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

  38. Maßnahmen zur Förderung des Wiedereinstiegs Arbeitszeitregelungen, die auf Basis von 20h+ Familie und Beruf vereinbar lassen; Vermeidung zeitlich unvereinbarer Funktionszuweisungen (z.B. Frühstücksdienst) (20h+, da ihr Einkommen für die Lebensvorsorge der Familie benötigt wird) Verfügbarkeit von Kinderbetreuungseinrichtungen (Betriebskindergärten, oder Kindergärten als gemeinsame Einrichtung der Betriebe an tourismusintensiven Orten) Kontakt zum Betrieb und zur Branche erhalten: auch während der Karenz stundenweisen und kurzzeitigen Einsatz (Saisonspitzen etc.) in arbeitsrechtlich abgesicherter Form ermöglichen Modulare Fresh-Ups und Weiterbildungsangebote für Karenzierte schaffen und fördern Bedingungen und Probleme der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der Tourismusbranche

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