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Klicke dich durch,die Stadt!. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3. 2. 1. Das sollte man in Wertheim kennen. Rathaus Kittsteintor Burgruine Stiftskirche und Kilianskapelle Engelsbrunnen Grafschaftsmuseum und Haus der vier Gekrönten Marktplatz Tauberpartie Spitzer Turm. 6. Rathaus.
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Klicke dich durch,die Stadt! 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Das sollte man inWertheimkennen • Rathaus • Kittsteintor • Burgruine • Stiftskirche und Kilianskapelle • Engelsbrunnen • Grafschaftsmuseum und Haus der vier Gekrönten • Marktplatz • Tauberpartie • Spitzer Turm 6
Rathaus Die Stadtverwaltung der Stadt befindet sich seit 1991 in der ehemaligen fürstlichen Hofhaltung (bis 1781). Man betritt den Hof durch ein prächtiges Barockportal von 1749 mit dem Wappen des Fürsten Carl zu Löwenstein-Wertheim. An der Südwestecke an der Tauber schließt sich der "Weiße Turm" an. Er gehörte zur Stadtbefestigung, die sich von der Burg herabzog. zurück
Kittsteintor Zwischen beiden Fußgängerbrücken an der Tauber befindet sich das Kittsteintor und -turm. (eigentlich: Faultor mir rotem Turm) Diese Stadtansicht Blick mit der Stiftskirche und Burg im Hinter-grund zählt mit zu den beliebtes-ten Motiven für Fotografen und Maler. An dem barocken Gartenhäuschen rechts vor dem Kittsteintor werden seit 1595 alle Hochwasserstände eingemeißelt. zurück
Burgruine Die Burg war einst Sitz der Grafen von Wertheim und ist die Ruine einer der ältesten, großen Steinburgen Süddeutschlands. Der "Bergfried" (erbaut um 1100) ist 25,30 m hoch, die Mauern sind 2,30 m dick, Früher gelangte man über eine Zugbrücke in die Burg. Während des Dreißigjährigen Krieges wurden die Stadt und die Burg von den Schweden besetzt (1631) Oktober 1634 wurde die Burg von kaiserlichen Truppen zerstört, die Schweden zogen ab, kamen aber 1647 zurück. Nach dem Dreißigjährigen Krieg blieb die Burg eine Ruine. Seit 1995 gehört die Burg der Stadt Wertheim und wird gerne für Open-Air-Veranstaltungen genutzt zurück
Stiftskirche und Kilianskapelle Die evangelische Stiftskirche wurde 1383 als gotische, dreischiffige Pfeilerbasilika.Eine Besonderheit ist die Turmuhr. Sie treibt 2 verschiedene Zifferblätter an. Das Zifferblatt für die Burgbewohner zeigt nur die Stunden an, das für die Bürger hat einen Stunden- und Minutenzeiger. Im Inneren der Kirche gibt es besonders schöne Grabdenkmäler der Grafen und Fürsten von Wertheim. Gegenüber der Stiftskirche steht die spätgotische Kilianskapelle, eine der schönsten gotischen Kapellen Deutschlands (ab 1469 erbaut). Ursprünglich als Beinhaus errichtet, wurde sie früher auch als Schule genutzt. zurück
Engelsbrunnen Der Engelsbrunnen steht mitten auf der Kreuzung Rathausgasse / Mühlenstraße. Wahrzeichen der Stadt. Er wurde1574 aus roten Sandstein erbaut. Seinen Namen hat von den beiden Engeln die den Brunnen krönen. Er ist umgeben von malerischen Fachwerkhäusern mit bemerkenswerten Inschriften. zurück
GrafschaftsmuseumundHaus der Vier Gekrönten Das heutige Grafschaftsmuseum, einzum Teil noch mittelalterlicher Gebäudekom-plex von 1561/65, war bis 1988 Sitz der Stadtverwaltung. Die Freitreppe wurde 1889 angebaut. Früher betrat man die Gebäude über eine doppelte Wendeltreppe mit zwei getrennten gegenüberliegenden Ein- und Ausgängen, eine baugeschichtliche Besonderheit. Gegenüber des Grafschaftsmuseums liegt das Fachwerkhaus „Haus zu den Vier Gekrönten“. Es ist Teil des Museums und über eine Glasbrücke verbunden. Den Namen erhielt das Haus wegen seiner Besonderheit: Kragsteine,die das Obergeschoss tragen, sind vier gekrönte Männer mit Schrifttafeln. Sie sind die vier mittelalterlichen Schutzheiligen der Steinmetze. zurück
Marktplatz Auf dem Marktplatz mit seinen schmalen Fachwerkhäu-sern findet noch heute mittwochs und samstags der Wochenmarkt "Grüner Markt" statt. zurück
Tauberpartie Von der Tauberbrücke aus hat man einen schönen Blick auf die malerischen Fischer-häuser am Tauberufer und den Spitzen Turm im Hindergrund. Die Taubermündung ist heute ein beliebter Liegeplatz für Boote. zurück
Spitzer Turm Der Spitze Turm an der Main-Tauber-Mündung war früher Eckpunkt der Stadtbefestigung mit ihren 18 Türmen und Toren. Er wurde um 1200 als Wach- und Aussichtsturm errichtet, ist 36,60 m hoch. Ursprünglich war der Turm nur über eine Leiter in 10 m Höhe zu erreichen. Vom Turmstübchen hat man einen herrlichen Ausblick auf die Altstadt. zurück